AT67214B - Doppel-Eierbecher. - Google Patents

Description

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    Doppel-Eierbechef   
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Eierbecher für zwei Eier, wobei die beiden Becher übereinanderliegen und im Nichtgebrauchsfalle zusammengeklappt werden können. 



   Der Doppeleierbecher soll hauptsächlich in besseren Restaurants und Hotels Verwendung finden, wo stets zwei Eier serviert werden ; ausserdem ist derselbe für den besseren Haushalt gedacht. 



   Die Figuren zeigen den Eierbecher in einer   beispielsweisen Ausführungsform,   und zwar zeigt :
Fig. 1 den Erfindungsgegenstand im Längsschnitt, wobei die beiden Becher zusammengeklappt sind. 



   Fig. 2 zeigt denselben in Gebrauchasteuung. 



   Auf einer Untertasse a aus Metall ist das Postament b mit der unteren Fläche z an dem Tassenboden fest angebracht : mit dem Postament b ist der äussere Rahmen c, d in fester Ver bindung. 



   Der untere Eierbecher h ruht in Zapfen 1, m und wird durch die Bandfeder n in vertikaler Lage stabil gehalten. An den oberen Enden der   seitlichen Arme c, d   sind um die Zapfen   M,   0 die   inneren Stützen e, f des zweiten,   oberen Bechers   9   drehbar gelagert. 



   An den beiden Enden dieser Stützen e, f ist ebenfalls in Zapfen t, k der zweite Eierbecher gelagert, welcher von der Bandfeder t stabil gehalten wird. Die zwei Bandfedern   p. q   sind   nut   ihren unteren Enden an den Stützen c, d befestigt und haben an ihren freien, oberen Enden die Zapfen r, s, welche durch Löcher in den Stützen c, d, in Mulden v,   M-der inneren Stützen drücken,   wodurch letztere in-senkrecht er Stellung gehalten werden. 
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 nach vorne geneigter Stellung bequem geöffnet und gegessen werden können. 



   Im Nichtgebrauchsfalle wird der obere Becher g nach unten gekippt bzw. geklappt, so dass selber den unteren Becher h verschliesst (Fig
Soll der   Doppeleierbecher   in Gebrauch genommen werden, so drückt, man seitlich auf den Verbindungsbogen bei t (Fig. 1), wodurch die Zapfen r, s aus den Mulden x, y herausgleiten und der obere Eierbecher y sich an der Bandfeder t seitlich verschiebt, so dass er leicht in die   Ge-   brauchsstellung (Fig. 2) gebracht werden kann. 
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Claims (1)

1. Gestells drehbar gelagerte, durch Bremsfedern in der Gebrauehslage gehaltene Becher, deren Gestell aus zwei durch ein feststellbares Gelenk miteinander verbundenen Teilen besteht, so dass der obere Eierbecher nach unten bewegt werden kann, wodurch die Becher Öffnung gegen Onnung geschlossen gegeueinanderliegen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.