AT125629B - Diwanbett. - Google Patents

Description

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  Diwanbett. 



   Die Erfindung betrifft einen in ein Bett umwandelbaren Diwan, bei welchem sich in der Stellung als Diwan das Bettzeug in gebrauchsfertigem Zustande auf einem in den Rahmen versenkten Rost befindet und der Rahmen durch einen Deckel verschlossen ist. Um den Diwan als Bett zu verwenden, wird der Deckel aufgeklappt und der Rost mit dem gebrauchsfertigen Bettzeug emporgehoben. Bei den bisher bekannten Ausführungsformen solcher Diwanbetten erfolgt das Emporheben des Rostes nicht in Abhängigkeit vom Öffnen des Deckels. Es wird 
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 eine besondere Hubbewegung notwendig. 



   Gemäss der Erfindung sind mit dem Deckel starre Huborgane verbunden, welche beim Öffnen des Deckels den Rost zwangsläufig in die Stellung für den Gebrauch als Bett anheben und ihn beim Schliessen des Deckels in den Rahmen versenken, wodurch erreicht wird, dass für das Heben beziehungsweise Versenken des Rostes keine gesonderte Bewegung erforderlich ist. Zweckmässigerweise werden die Huborgane scherenspreizenförmig ausgebildet, so dass der Rost parallel zu sich selbst gehoben bzw. versenkt und dadurch ein Verdrücken des Bettes durch den Deckel vermieden wird. 



   Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes u. zw. ist Fig. 1 ein Schnitt durch ein solches Bett in der Stellung als Diwan, Fig. 2 derselbe Schnitt, bei welchem sich das Bett in der Gebrauchsstellung befindet. Ein in dem Rahmen in lotrechter Richtung verschiebbarer Rost   E   trägt das gebrauchsfertige Bett B und ist mittels der Scheren   8   mit dem Deckel D derart verbunden, dass er beim Aufklappen des Deckels gehoben und beim Zuklappen des Deckels in den Rahmen versenkt wird. Wenn der Rost E mit den Häuptern   H   und dem darauf befindlichen Bettzeug in die obere Stellung gehoben ist, so fällt ein Fortsatz der Schere 8 in eine Einkerbung e des Rostes und verriegelt diesen daher in der oberen Stellung.

   Eine die unteren Enden der Scherenspreizen zusammenzuziehen suchende Zugfeder f erleichtert das Anheben des Rostes. 



   Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform ist der Deckel D um eine Längsseite drehbar angeordnet, er kann jedoch auch um eine Stirnseite drehbar angeordnet werden und allenfalls aus zwei Teilen bestehen, deren jede um eine der Stirnseiten drehbar ist und welche in der Mitte zusammenstossen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Diwanbett, in dessen Rahmen sich ein verschiebbarer, das gebrauchsfertige Bett tragender Rost befindet, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Deckel (D) verbundene starre Huborgane (S) beim Öffnen des Deckels (D) den Rost   (E)   zwangsläufig in die Stellung für den Gebrauch als Bett (Fig. 2) anheben und ihn beim Schliessen des Deckels (D) in den Rahmen versenken. 

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Claims (1)

1. 2. Diwanbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Huborgane (S) in der Stellung für den Gebrauch als Bett verriegelbar sind.

   3. Diwanbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Huborgane (S) Scherenspreizenform aufweisen und zwecks Erleichterung des Anhebens des Rostes (E) mit einer die Schenkel zusammenziehenden Schraubenfeder (f) versehen sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.