AT67076B - Stiftenrad. - Google Patents

Stiftenrad.

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AT67076B
AT67076B AT67076DA AT67076B AT 67076 B AT67076 B AT 67076B AT 67076D A AT67076D A AT 67076DA AT 67076 B AT67076 B AT 67076B
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Austria
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Camillus Krumpholz
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Camillus Krumpholz
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Description


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  Sttftenrad. 



   Es sind bereits   Stiftenrader bekannt,   bei denen die die Radzähne ersetzenden Stifte aus Rollen bestehen, die auf festen Bolzen drehbar gelagert sind. Bei diesen, gegebenenfalls auch konisch ausgebildeten Rollen tritt aber bei der Drehung um ihre Bolzen erhebliche gleitende Reibung auf. Falls keine Sicherung gegen Abschleudern der Rolle an jedem einzelnen Bolzen vorgesehen ist, müssen die Bolzen durch ein   UmschliessungsgehÅause   zurückgehalten werden, auf dem sie durch die Fliehkraft auswärtsgedrückt schleifen, so dass in allen Fällen unverhältnismässig starke Reibung verursacht wird. Jedoch auch bei den Rädern mit auf Kugeln oder Rollen drehbaren Stiften wird durch die das Zurückhalten der Stifte bewirkende Einrichtung erhebliche gleitende Reibung verursacht und das Auf- und Abmontieren erschwert. 



   Die Erfindung hat den Zweck, die Stiftenzähne drehbar zu halten, dass sie trotz vorhandener Sicherung gegen Axialverschiebung lediglich rollende Reibung erfahren und ihr Auf- und Abmontieren leicht durchführbar ist. Zu diesem Zwecke ist jeder durch einen Bolzen gebildete Stiftzahn in der Weise gehalten, dass in eine Kehlrille aller Bolzen beiderseits Ringe eingreifen, die ihrerseits auf Kugellagern leicht drehbar gelagert sind und durch die sich in ihren Lagern drehenden Bolzen nach   entgegengesetzten Richtungen mitgenommen werden. Die äusseren Kugel-   laufflächen werden durch zweckmässig eingeschraubte Lagerringe gehalten, nach deren Abschrauben die Innenringe und sodann die Bolzen leicht abgenommen werden   können.   



   Fig. i der Zeichnung veranschaulicht ein derartiges Stiftenrad im Mittelschnitt. Fig. 2 zeigt einen Teil des Radumfanges in ansicht und Fig. 3 eine andere Ausführungsform mit Kugellager. 



   Die die   Stiftzähne   bildenden Bolzen 1 sind in   glatten radialen Bohrungen   des Radkranzes J 
 EMI1.1 
 nach   innen   ragende Ende jedes Bolzens 1 ist mit einer zweckmässig nach eiiner Kugelfläche gewölbten Kehlrille 6 versehen, in die auf jeder Radseite ein entsprechend   geformter bzw. gewölbter   Ring 7 eingreift. Die beiden in die   Kehlrillen   6   aller Bolzen dringenden Ringe 7 sind   auf   Kugeln 8   
 EMI1.2 
 keiten und für   Rücklauf   eingerichteten Schnecken m Eingriff gebracht werden kann. 



   Bei der Bewegung des Stiftenrades können sich die Bolzen 1 nahezu reibungslos auf den Rollen   5   oder Kugeln-51 drehen, wobei die die Bolzen 1 an der radialen Verschiebung   hindernden   Ringe 7 nach entgegengesetzten Richtungen   mitgenommen   werden und sich   hiebei ehenfatls   
 EMI1.3 
 auf. so dass die Reibungsverluste    Reh1'gering   sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Stifteurad,   dadurch gekennzeichnet. dass die Stifte durch zwei beiderseits in Kehlrillen derselbell eingreifende, um die Radachse drehbare Ringe (7) zurückgehalten werden. 

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Claims (1)

  1. 2. Stiftenrad nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltringe (7) auf Kugeln laufen, deren äussere Lauffläche durch zwei, zweckmässig durch Einschrauben am Rad gesicherte äussere Lagerringe (9) gebildet wird.
    3. Stiftenrad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsflächen der Kehlrillen sowie die in diese eingreifenden Ringe (7) nach einer Kugelfäche ge- formt sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT67076D 1912-11-29 1912-11-29 Stiftenrad. AT67076B (de)

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