AT67060B - Filtervorrichtung. - Google Patents

Filtervorrichtung.

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AT67060B
AT67060B AT67060DA AT67060B AT 67060 B AT67060 B AT 67060B AT 67060D A AT67060D A AT 67060DA AT 67060 B AT67060 B AT 67060B
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James Millar Neil
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James Millar Neil
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  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 horizontalen Balken 4a, die mit vertikalen Balken   4b verbunden   sind und durch diagonale Streifen   ; Je   gestützt sind. An der Innenseite der Balken wird   zweckmässig   eine durchlöcherte Metallplatte   Je !   befestigt. Jede   Anpressplatte   ragt zweckmässig etwas über das untere Ende der Filterplatte heraus. 



  Auch wird man sie an ihrem unteren Ende'nach innen biegen, aus einem später noch auseinanderzusetzenden Grunde. Gelenke 5 verbinden die Anpressplatten mit den Filterplatten, und zwar sind diese Gelenke an ihren äusseren oberen Enden mit den Enden des Rahmens der Anpressplatten, an ihren inneren Enden mit den Enden des Filterrahmens verbunden, dergestalt, dass die   Anpressplatten   sich von dem Filter entfernen müssen, wenn sie gesenkt werden und dass sie sich an das Filter heranbewegen müssen, wenn sie in die Höhe gehoben werden. 
 EMI2.2 
 mit dem Hängebalken 6 verbunden. Die Gelenke 5a bilden mit den Gelenken 5 eine Winkelverbindung.

   Der Aufhängebalken 6 kann mit einer Kette oder dgl. 6a versehen sein, vermittelst welcher durch geeignete, hier nicht gezeigte Vorrichtungen er zu einer Führung 7   emporgehoben   wird, an der Räder la vorgesehen sind, die auf Schienen   6e   laufen. Der   Schienenstrang 6*'erstreckt   
 EMI2.3 
 



   Die Führung 7 gestattet also, den Niederschlag mit den Filterplatten von einem dieser Gefässe in das andere zu befördern. 



   Die Einrichtung ist an und'für sich   bekannt, wird beispielsweise beim Zyauidverfahnu   verwendet und ist hier nur schematisch dargestellt, da die   Einzelheiten keinen Teil d@r Erfindung   darstellen. Also die Beförderung der Filter und Anpressplatten von einem Gefäss in das andere kann auch in beliebiger anderer Weise erfolgen. 



   Die Vorrichtung arbeitet so, dass die Balken 3, wenn die Filter 2 in das   Gefäss eingetaucht   werden, auf Unterlagen 1a ruhen, wie Fig. 1   und 4 erkennen lassen. Ks tauchen infolgedessen   die Filter in das Gefäss 1 ein und   schweben in diesem, bevor der Balken 6 in seine Ruhelage auf d@n   oberen Rand des Gefässes 1 kommt. Die Folge hievon ist, dass die Anpressplatten sich weiter nach unten bewegen, wodurch die Gelenke 5 gleichfalls gesenkt und hiedurch die Platten 4 nach aussen 
 EMI2.4 
 die sich infolge der   Gelenkverbindung   nach innen gegen die Filterplatten hin bewegen.

   Hierauf wird   Balken   3 und das Filter   selhst durch Balken   6 in die Höhe gehoben, und zwar solange, 
 EMI2.5 
 
Fig. 4 andeutet, mehrere   Waschgefässe   hintereinander angeordnet werden. Nunmehr werden die   @ Filter   in das Gefäss 9 eingebracht, in welchem   Ahsätze 9a vorgesehen sind,   auf denen die Balken. 3 
 EMI2.6 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 



   Die Nachinnenbewegung der Anpressplatten an die Filterflächen kann ganz einfach durch den Gegendruck der Schicht C aufgehalten werden ; besser ist es jedoch, man bedient sich besonderer Anhaltvorrichtungen. Man kann beispielsweise einen Bolzen   5D   an dem Gelenk 5a anbringen und auf das andere Gelenk einwirken lassen, wie es Fig. 6 zeigt. Man kann sich natürlich auch anderer geeigneter Stopfvorrichtungen bedienen, um den Druck, der auf das Material auf der Filterfläche ausgeübt wird, in gewünschter Weise einzustellen. 



   Die Fig. 7 bis 12 der Zeichnung zeigen Anpressvorrichtungen in Form offener Rahmen 3, deren Aussenseiten zweckmässig mit einem Rahmenwerk 3a versehen sind, das aus leichtem Holzgeflecht, Gitterwerk aus Latten oder dgl. besteht. Ein derartiges Gitter   3a   verhindert den Durchgang von Flüssigkeit und festen Bestandteilen durch das Filter nicht ; dagegen werden die festen und halbfesten Bestandteile, die gegen die Aussenfläche des Filters   angepresst   sind, durch das Gitter so festgehalten, dass sie nicht zerstreut werden, wenn die Filterplatten von neuem in Flüssigkeit eingetaucht werden. 



   Wie Fig. 7 zeigt, kann das Filter durch einen Rahmen 2 bewegt werden, der oben weiter ist wie unten, und der Rahmen für die   Anpressvomchtungeu   kann unten breiter sein wie oben, d. h. also, sie sind umgekehrt wie der Filterrahmen 2 zugespitzt. Die oberen Seiten des Rahmens der   Anpressvorrichtung3   können in Scharnieren beweglich angebracht sein an der Oberseite des   Filterrahmens   2 (bei 3b). Aber auch wenn die Anpressvorrichtungen an die Filterplatte angeschlossen sind, so wird noch ein genügender Zwischenraum zwischen dieser und ihnen sein. Die Anpress- platten können   a. m Filterrahmen   in geeigneter Weise befestigt sein, z. B. durch die Feder- verschlüsse 3c, wie Fig. 7 und 8 erkennen lassen.

   Um den Zutritt der   Flüssigkeit   zu den oberen   Teilen des Filters zu erleichtern, können Öffnungen an den oberen Enden des Rahmens 2 vorgesehen sein, wie die Zeichnung erkennen lässt.   



   Bei Benutzung dieser Art von Filtern werden die Anpressplastten am Filterrahmen befestigt, wie Fig. 7 und 8 erkennen lassen, und es wird nun Filter mit Anpressplatten in das zu filtrierende Material eingetaucht. Man kann dann die Flüssigkeit durch die   Anpressplatten   und Filter hindurchbringen, indem man die Flüssigkeit hinter den   Anpressplatten   hindurch in das Filter hinein- 
 EMI3.2 
   Filter herausgenommen werden müssen bzw. bis die Zwischenräume zwischen Anpressplatten   und Filter mit Niederschlag vollkommen ausgefüllt sind. Die Filter werden entweder aus den   Gefässen herausgenommen   oder es wird die Flüssigkeit aus den   Hefiissen   abgelassen.

   Im ersteren Falle wird zweckmässig das   Saugen fort-gesetzt.   um den   Cberzug   am Filter festzuhalten. Zur Entfernung des Niederschlages werden die   Anpressplatteu geönnet, wie dies   Fig. 8 in   punktierte   Linien andeutet. 
 EMI3.3 
 



   Wie bereits eingangs erwähnt, ermöglichen es die beschriebenen Anpressplatten, auch solche   Materialien durch vertikale Filterplatten zu filtrieren, welche infolge ihrer gelatinösen oder     wochen   Konsistenz bisher sich auf den Filtern nicht absetzen konnten, sondern von denselben wieder   herabtropften. Besonders in Frage kommen,   wie erwähnt, Abwasser. Papierbrei oder dgl. 
 EMI3.4 
 
 EMI3.5 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 einander verbunden sein können, selbsttätig von den Filterflächen fortbewegt werden, wenn der Filterkörper (2) in die, Flüssigkeit eintaucht, und selbsttätig an den Filterkörper heran bewegt werden, wenn dieser (2) aus der Avbeitsstclung entfernt (emporgehoben) wird.
    3. Filtervorrichtwlg nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die die Bewegung der Anpressplatten gegen das Filter an geeigneter Stelle unterbricht (z. B. Schraube 5n in Fig. 6). EMI4.2 der Anpressplatten und dadurch ihre Trennung von den Filterkörper erfolgen muss.
    5. Filtervorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpress- platten (I) an ihrem unteren Ende mit Vorsprüngen (4e in Fig. 1 und 2) versehen sind, die beim EMI4.3
AT67060D 1912-06-27 1912-06-27 Filtervorrichtung. AT67060B (de)

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