AT66U1 - Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

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AT66U1
AT66U1 AT0804594U AT804594U AT66U1 AT 66 U1 AT66 U1 AT 66U1 AT 0804594 U AT0804594 U AT 0804594U AT 804594 U AT804594 U AT 804594U AT 66 U1 AT66 U1 AT 66U1
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Bartenbach Christian Ing Barte
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    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/0008Reflectors for light sources providing for indirect lighting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S2/00Systems of lighting devices, not provided for in main groups F21S4/00 - F21S10/00 or F21S19/00, e.g. of modular construction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/04Optical design
    • F21V7/09Optical design with a combination of different curvatures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für Räume, insbesondere für   Büroräume.   



  Insbesondere in   Büroräumen   ist es wichtig, die Arbeitfläche gut zu beleuchten, wobei aber zu lokalisierte hohe Leuchtdichten zu vermeiden sind. Ausserdem möchte man im Bereich der Arbeitsfläche selbst, die Bewegungsfreiheit einschränkende Tischleuchten oder dergleichen vermeiden. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, eine diesen Erfordernissen gerecht werdende Beleuchtungseinrichtung, insbesondere für Büroräume zu schaffen. Erfindungsgemäss wird dies durch eine Beleuchtungseinrichtung erreicht, die gekennzeichnet ist durch : - mindestens eine nach oben strahlende Werferleuchte (7) - wenigstens ein im Bereich der Raumdecke (2) angeordnetes Lichtumlenkelement (8) zum Umlenken des von der bzw. den Werferleuchten (7) nach oben geworfenen Lichts nach unten, und - wenigstens eine vorzugsweise die Raumdecke (2) neben dem bzw. den Lichtumlenkelement (en) (8) anstrahlende Zusatzleuchte (9). 



  Über die Werferleuchten und die Lichtumlenklamellen ist eine gezielte Beleuchtung bestimmter Raumbereiche, insbesondere der Arbeitsflächen möglich, wobei an der Raumdecke selbst keine elektrischen Leitungen verlegt werden müssen, sondern praktische Umlenkelemente anzu- 
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 grund der Blendungsgefahr nicht beliebig gross gemacht werden kann, und andererseits für einen angenehmen 

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 Raumeindruck auch der neben den Arbeitsflächen liegende Bereich ausgeleuchtet werden soll, ist erfindungsgemäss eine weitere Zusatzleuchte vorgesehen, die günstigerweise die Raumdecke anstrahlt und damit als indirekte diffuse Deckenbeleuchtung für eine Hintergrundbeleuchtung sorgt, die den durch die Werferleuchten und Lichtumlenkelemente erzeugten Lichtdruck auflöst.

   Es ergibt sich so bei hervorragender Ausleuchtung der Arbeitsflächen oder anderer gezielter Raumbereiche eine insgesamt angenehme Raumbeleuchtung, wobei die Zusatzleuchte vorzugsweise im Bereich der oberen Wandhälfte einer Wand angeordnet sein kann. Damit sind einerseits bei der Anstrahlung der Decke Blendungen ausgeschlossen und andererseits sind dann in der Decke überhaupt keine elektrischen Leitungen nötig. 



  Die erfindungsgemässe Beleuchtungseinrichtung erlaubt auch einen modularen Aufbau, bei dem aus den Komponenten Werferleuchte, Lichtumlenkelement, Zusatzleuchte zahlreiche verschiedene Raumsituationen beleuchtungsmä-   ssig   ideal erfasst werden können, wobei zur Anpassung an den jeweiligen speziellen Raum und die Lage der darin befindlichen Arbeitsflächen die Grundelemente der Beleuchtungseinrichtung im wesentlichen gleich bleiben können und lediglich in ihrer relativen Anordnung angepasst werden müssen. Dies erlaubt vor allem bei grösseren Bürogebäuden einen modularen kostengünstigen Aufbau. 



  Gemäss einer bevorzugten Variante der Erfindung ist bei einer Beleuchtungseinrichtung für Räume mit wenigstens einer von einer Vorderseite aus zugänglichen Arbeits- 
 EMI2.1 
 derart angeordnet sind, dass das Licht durch eine die Vorderseite der Arbeitsfläche enthaltende, gedachte Vertikalfläche hindurch auf die Arbeitsfläche gelangt. 

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  Bei einer derartigen Anordnung erfolgt also eine Beleuchtung von schräg hinten oben. Damit sind Blendungen durch auf den Tisch bzw. die Arbeitsfläche aufgelegte Gegenstände, wie beispielsweise Klarsichtfolie für eine vor der Vorderseite der Arbeitsfläche befindliche Person ausgeschlossen. 



  Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachstehenden Figurenbeschreibung näher er-   l utert.   



  Es zeigen : Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen
Beleuchtungseinrichtung in einem Büroraum, Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfin- dungsgemässen Beleuchtungseinrichtung in einem
Grundriss eines Zwei-Achsbüros, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfin-   dungsgemässen   Beleuchtungseinrichtung in einem im Grundriss dargestellten Drei-Achsbüro für zwei Mitarbeiter und die Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel für drei Mitarbeiter. 



  Der'in Fig.   l   gezeigte Raum   l   weist eine Raumdecke 2, eine Hinterwand 3 und eine Vorderwand 4 auf, in der die Fenster 5 angeordnet sind. Im Raum befindet sich eine Arbeitsfläche 6, die beleuchtet werden soll. Insgesamt soll ein angenehm beleuchteter Büroraum geschaffen werden. 



  Eine Werferleuchte 7, die vorzugsweise eine im wesent- 
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 Reflektor aufweist, wirft Licht nach oben. An der Decke ist ein Lichtumlenkelement 8 (beispielsweise ein Spiegel) angeordnet, der das aus der Werferleuchte 7   stam-   

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 mende Licht nach unten auf die Arbeitsfläche 6 hin umlenkt. Ausserdem ist in der der Vorderwand 4 gegenüberliegenden Hinterwand 3 eine Zusatzleuchte 9 angeordnet, die die Raumdecke 2 anstrahlt und somit für eine dif- 
 EMI4.1 
 dieser von der Zusatzleuchte 9 hervorgerufenen Hintergrundbeleuchtung auf der Höhe der Arbeitsfläche 6 angedeutet. Mit strichpunktierten Linien ist der Beleuchtungsstärkenverlauf jenes Lichtanteiles eingezeichnet, der aus der Werferleuchte 7 stammt und über das Lichtumlenkelement 8 auf die Arbeitsfläche 6 gelangt. 



  Insgesamt ergibt sich eine gute Ausleuchtung des Arbeitsplatzes, ohne jedoch in den danebenliegenden Bereichen eine Beleuchtungsstärke zu haben, denn in diesen Bereichen übernimmt die Zusatzleuchte mit ihrer Hintergrundbeleuchtung eine ergänzende Ausleuchtung. 



  Um Blendungen zu vermeiden, ist es günstig, wenn die Zusatzleuchte im oberen Bereich der Raumwand 3 angeordnet ist und praktisch nur die Decke (also kaum die Wände) grossflächig anstrahlt. Eine geschützte und optisch ansprechende Unterbringung der Zusatzleuchte 9 im Inneren der Raumwand 3 ist möglich, wie dies die Fig.   l   beispielsweise zeigt. 



  Eine gute Aufteilung der Raumausleuchtung durch die Werferleuchten einerseits und die Zusatzleuchte andererseits ergibt sich dann, wenn die Werferleuchten und die Zusatzleuchte an gegenüberliegenden Raumenden angeordnet sind, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, wobei es 
 EMI4.2 
 möglich, dass die Werferleuchten 9 präzise die Lichtumlenkelemente 8 treffen, sodass im wesentlichen die gesamte Lichtintensität (beispielsweise mindestens 80%) 

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 der Werferleuchten auf die Lichtumlenkelemente (und nicht auf die danebenliegenden Decken und Wandbereiche) trifft. Es soll also über die Lichtumlenkelemente eine definierte Lichtführung gewährleistet sein, während die grossflächige Hintergrundbeleuchtung über die Zusatzleuchte 9 bewerkstelligt wird. 



  Wie die Werferleuchten 7 kann auch die Zusatzleuchte 9 eine Quecksilberdampflampe aufweisen, welche bei geringem Stromverbrauch eine hohe Lichtausbeute erlaubt. Die Werferleuchten 7 können günstigerweise in der Fensterbrüstung angeordnet sein. Dort sind im allgemeinen die nötigen elektrischen Versorgungsleitungen leicht zugänglich. 



  Als Umlenkelemente kommen Spielge infrage, die eben oder gewölbt sein können. 



  Wenn die Umlenkelemente aus mehreren Einzelreflektoren 8a bis 8d aufgebaut sind, wie dies beispielsweise in Fig. 2 der Fall ist, kann eine angenehme Auflösung der effektiven Lichtquelle in Teillichtquellen erzielt werden. Eine hohe Blendung aus bestimmten Betrachtungsrichtungen lässt sich somit vermeiden. 



  Die Fig. 2 zeigt im Grundriss ein sogenanntes 2-Achsbüro, mit einem Hauptarbeitsplatz 6 und einem Besprechungstisch 6', der nur geringere Beleuchtungsstärken bedarf. 



  Über eine nach oben gerichtete Werferleuchte 7 wird Licht auf das aus vier Teilspiegeln 8a bis 8d bestehende Lichtumlenkelement 8 geworfen. Eine nicht dargestellte Lochmaske kann dabei sicherstellen, dass ein Grossteil der Lichtintensität auf das Lichtumlenkelement trifft. Die Arbeitsfläche 6 weist eine Vorderseite 6a 

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 auf, vor der ein Stuhl 10 angeordnet ist. Das Licht aus der Werferleuchte 7 gelangt nun über das Umlenkelement 8 an der Raumdecke von schräg oben hinten (durch die gedachte Vertikalfläche, welche die Vorderseite 6a enthält hindurch) auf die Arbeitsfläche 6. Selbst wenn auf dieser Arbeitsfläche 6 spiegelnde Folien od. dgl. aufliegen, führt dies zu keiner Blendung der auf dem Stuhl 10 sitzenden Person. Auch im Bildschirm 11 kommt es durch die gezielte Beleuchtung der Fläche 6 zu keinen störenden Blendungen.

   Die Hintergrundbeleuchtung übernimmt die Zusatzleuchte 9, welche die Raumdecke anstrahlt. 



  Die Fig. 3 zeigt im Grundriss ein sogenanntes 3-Achsbüro für zwei Mitarbeiter. Es sind zwei Arbeitsflächen 6 vorgesehen, die jeweils über Werferleuchten und Umlenkelemente 8 an der Decke beleuchtet werden. Die Hintergrundbeleuchtung kann eine Zusatzleuchte 9 besorgen. 



  Fig. 4 zeigt im Grundriss ein sogenanntes 3-Achsbüro für drei Mitarbeiter. Wiederum sorgen an der Decke angeordnete passive Lichtumlenkelemente für die Beleuchtung der jeweiligen Arbeitsfläche 6. Eine einzige Zusatzleuchte 9 reicht zur Hintergrundbeleuchtung (anstrahlen der Raumdecke) aus.

Claims (11)

  1. Ansprüche : 1. Beleuchtungseinrichtung für Räume, insbesondere für Büroräume, gekennzeichnet durch - mindestens eine nach oben strahlende Werfer- leuchte (7) - wenigstens ein im Bereich der Raumdecke (2) angeordnetes Lichtumlenkelement (8) zum Umlenken des von der bzw. den Werferleuchten (7) nach oben geworfenen Lichts nach unten, und - wenigstens eine die Raumdecke (2) neben dem bzw. den Lichtumlenkelement (en) (8) anstrahlende Zusatzleuchte (9).
  2. 2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da die Zusatzleuchte (n) (9) im we- sentlichen nur die Raumdecke (2), diese aber gross- flächig anstrahlt (anstrahlen).
  3. 3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch l oder An- spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatz- leuchte (n) im Bereich der Raumwand (3), vorzugs- weise in der oberen Wandhälfte angeordnet ist (sind).
  4. 4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die'Zusatz- leuchte (n) (9) in die Raumwand (3) eingebaut ist (sind).
  5. 5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatz- leuchte (n) (9) einerseits und die Werferleuchte (n) (7) andererseits an gegenüberliegenden Raumenden (3, 4) angeordnet sind, wobei das bzw. die Lichtum- lenkelement (e) (8) vorzugsweise näher bei der zu- <Desc/Clms Page number 8> gehörigen Werferleuchte liegen als die Zusatz- leuchte.
  6. 6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Werfer- leuchte (n) (7) im Bereich einer Fensterbrüstung (4a) unterhalb den Fenstern angeordnet sind.
  7. 7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatz- leuchte (n) (9) und/oder die Werferleuchte (n) (7) im wesentlichen punktförmige Lichtquellen, vor- zugsweise Quecksilberdampflampen oder Halogen- glühlampen aufweisen.
  8. 8. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche l bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Werfer- leuchte (n) (7) und das bzw. die Lichtumlenkele- ment (e) (8) derart angeordnet sind, dass im wesent-. lichen die gesamte Lichtintensität der Werfer- leuchte (n) (7) auf das bzw. die Lichtumlenkele- ment (e) (8) trifft.
  9. 9. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Werfer- leuchten (7) eine vorgeschaltete Lochmaske auf- weist.
  10. 10. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Lichtumlenkelemente (8) jeweils mehrere Einzelreflektoren (8a-8d) aufweist.
  11. 11. Beleuchtungseinrichtung für Räume mit wenigstens einer von einer Vorderseite aus zugänglichen Ar- beitsfläche, vorzugsweise einem Schreibtisch, ins- <Desc/Clms Page number 9> besondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Werferleuchte (n) und das bzw. die Umlenkelement (e) derart angeordnet sind, dass das Licht durch eine die Vorderseite der Arbeitsfläche enthaltende, gedachte Vertikalfläche hindurch auf die Arbeitsfläche gelangt.
AT0804594U 1993-10-28 1994-07-20 Beleuchtungseinrichtung AT66U1 (de)

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DK (1) DK0651200T3 (de)

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EP0651200A1 (de) 1995-05-03
DE59404087D1 (de) 1997-10-23
DK0651200T3 (da) 1998-04-27
ATE158394T1 (de) 1997-10-15
EP0651200B1 (de) 1997-09-17

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