AT66997B - Zulaufgerinne für Abwasserklärbecken. - Google Patents
Zulaufgerinne für Abwasserklärbecken.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Zulaufrinne für Klärbecken, welche in den den Klärraum von dem Sohlammraum abschliessenden trichterförmigen Einsatz endet und hier nach unten geöffnet ist. Der in den trichterförmigen Einsatz mündende und ringförmig ausgebildete Rinnenteil ist oben und unten offen und wird von zwei konzentrischen Röhren gebildet. Die Zulaufrinne zeichnet sich dadurch aus, dass deren Sohle vom Einlauf an bis zum Anschluss an den trichterförmigen Einsatz Gefäll aufweist und mit der schrägen Sohle des trichterförmigen Einsatzes verläuft, während die durch die konzentrischen Rohre gebildeten Rinnenwände nicht bis zu dieser schrägen Sohle reichen. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass sich die Schwimm- und Sinkstoffe infolge der allmählich tiefer werdenden Zulaufrinne schon beim Einlauf innerhalb der Rinne zum grossen Teil abscheiden und die Sinkstoffe direkt nach dem Faulraum abgeführt werden, ohne mit dem Absitzraum in Berührung zu kommen. In der Zeichnung ist eine solche Zulaufrinne durch die Fig. I und 11 dargestellt. In dem Becken a ist die Zulaufrinne b, bl angeordnet, die in einen trichterförmigen Einsatz endigt. Dieser Einsatz steht mit dem Zulaufrinnenteil bl in direkter Verbindung bzw. bildet mit dessen Sohle ein Stück. Die sich an die Rinne anschliessende Sohle c des Einsatzes verengt sich nach unten und mündet direkt in den Faulraum. Die nicht bis zur Sohle c reichenden, den kreisförmigen oder vieleckförmigen Rinnenteil b bildenden Röhren sind in einem Abstand von der Sohle c gedacht. Die äussere schräge Fläche d des Einsatzes trennt in Verbindung mit dem Einsatzteil c und dem Zuleitungsgerinne b den Absitzraum./'von dem Faulraum fi derart ab, EMI1.2 noch in den Absitzraum f gelangen können. Die in dem Abwasser enthaltenen grösseren Sinkstone werden unmittelbar aus der Rinne b. durch Abgleiten auf der Fläche c nach dem Faulraum 9 ausgeschieden. Der Absitzraum f wird daher nur noch von den feineren Sinkstoffen durcbssossen, wobei diese auch noch Gelegenhert EMI1.3 des Beckens unter Abrutschen durch die Öffnung c nach dem Faulraum g gelangen. In der Rinne b werden auch die Schwimmstoffe zurückgehalten, indem die Anordnung getroffen ist, dass die Rinnenwände über Wasser gehen und ferner die Sohle des Zuleitunggerinnes bl nach unten schräg abfällt. Die Geschwindigkeit im Zulaufgerinne verringert sich infolgedessen und der Stromstrich \\ird immer mehr nach der Sohle verlegt. Dadurch ist den Schwimmstoffen Gelegenheit gergeben, sich an der Oberfläche des Einlaufwasserspiegets anzusammeln, wo diese dann abgeschöpft werden können. Das Wasser fliesst. der Abzugsrichtung folgend, nach dem Verlassen der Rinne b unter der EMI1.4 **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT66997T | 1912-08-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT66997B true AT66997B (de) | 1914-11-10 |
Family
ID=3588909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT66997D AT66997B (de) | 1912-08-13 | 1912-08-13 | Zulaufgerinne für Abwasserklärbecken. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT66997B (de) |
-
1912
- 1912-08-13 AT AT66997D patent/AT66997B/de active
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