DE320374C - Klaerbecken, besonders fuer die Abwasserreinigung, mit mehreren schraeg ansteigenden Klaerabteilungen - Google Patents

Klaerbecken, besonders fuer die Abwasserreinigung, mit mehreren schraeg ansteigenden Klaerabteilungen

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DE320374C
DE320374C DE1913320374D DE320374DD DE320374C DE 320374 C DE320374 C DE 320374C DE 1913320374 D DE1913320374 D DE 1913320374D DE 320374D D DE320374D D DE 320374DD DE 320374 C DE320374 C DE 320374C
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Description

  • Klärbecken, besonders für die Abwasserreinigung, mit mehreren schräg ansteigenden Klärabteilungen.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Klärbecken zum Reinigen von Abwasser und irgendwelchen Flüssigkeiten mit mehreren schräg ansteigenden Klärabteilungen und Einführung des Wassers durch ein im unteren Teil der ersten Klärabteilung mündendes, glockenartig gestaltetes ZuNührungsrohr.
  • Das Klärbecken ist dadurch gekennzeichnet, daß das durch den abgesetzten Schlamm der ersten Abteilung hindurchgeflossene Wasser mittels einer die zweite Klärabteilung in ungleiche Teile teilenden Tauchwand auch durch den abgesetzten Schlamm dieser Klärabt eilung geführt und sodann durch schräg ansteigende und nach dem Auslauf breiter werdende Schlitze der Trennwände der übrigen, in bekannter Weise mit trichterartigen Böden und Prellwänden versehenen Klärabteilungen geführt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des vorliegenden Klärbeckens in Längsschnitt veranschaulicht.
  • Der Boden des vorzugsweise länglich rechteckigen Beckens steigt unter geeignetem Neigungswinkel schräg zum Auslauf A des Beckens empor und wird durch eine Reihe trichterartiger Behälter I, 2, 3, 4, 5, 6 gebildet, deren Tiefe gegen den Auslauf hin allmählich abnimmt. Die beiden ersten Behälter I, 2, welche größere Abmessungen als die übrigen Behälter haben, haben vorzugsweise einen zylinder-oder kugelförmigen Boden, während der Boden der Behälter 3, 4, 5, 6 durch schräg nach dem Mittelpunkt derselben geneigte Wände gebildet wird. Im Mittelpunkt jedes Behälters befindet sich ein ziemlich großer Rohrstutzen 7, an den ein zur Ableitung der gesammelten Rückstände dienendes Rohr 8 angeschlossen ist.
  • Diese Rohrstutzen werden durch Hohlzylinder gebildet, in denen der niedergeschlagene Schlamm unter dem Gewicht des über demselben befindlichen Schlammes und Wassers derart zusammengepreßt wird, daß derselbe ungefähr die Hälfte seines Wassergehaltes verliert. Der Rohrstutzen 7 des zweiten Sammelbehälters kann mit einem Hahnverschluß 9 o. dgl. versehen sein, durch welchen der angesammelte Schlamm unmittelbar, z. B. in einen Rollwagen, austritt, welcher in einem unter dem Klärbecken vorgesehenen Stollen laufen kann. Um das Austreten des Schlammes aus dem Sammelbehälter 2 zu sichern, wenn derselbe in letzterem einen fest zusammenhängenden Klumpen bilden sollte, ist über dem Rohrstutzen 7 ein senkrechtes Führungsrohr ii angeordnet, in welchem eine am unteren Ende mit zweckmäßig geformtem Kopf 13 versehene Stange 12 senkrecht verschiebbar ist; durch diesen Stangenkopf wird der Schlammklumpen zerstückelt und durch den Rohrstutzen 7 hin durch in das Ableitungsrohr gefördert.
  • In den ersten Sammelbehälter I taucht eine mehr oder weniger kegelförmige Glocke 14, deren oberes Ende mit dem Wassezzuleitungsrohr 15 verbunden ist. In der senkrecllten Achse der Glocke 14 befindet sich ein senkrechtes Rohr 16, durch welches hindurch geeignete sterilisierende Stoffe in den über dem Boden des ersten Behälters I gebildeten Rückstand eingeführt und in demselben nach allen Richtlmgen hin verteilt werden können, um in diesem schlammigen Rückstande alle schädlichen Mikroben zu vernichten und die Fäulnis desselben zu vermeiden.
  • Die Sammelbehälter I, 2 sind voneinander durch eine Querwand I7 getrennt, welche vom Boden ausgehend bis zu einer bestimmten Höhe reicht, während die Sammelbehälter 2, 3, 4, 5, 6 voneinander durch senkrechte Scheidewände 18 getrennt sind, welche, von der gemeinsamen Wand zwischen je zwei Behältern ausgehend, bis zum oberen Rande des Beckens reichen. In diesen Scheidewänden sind Öffzungen 19 vorgesehen, deren Dnrchgangsquerschnitt nach dem Auslauf A hin immer größer wird, und deren Mittelpunkte sich auf einer schwach nach oben nach dem Auslauf A hin geneigten Geraden befinden.
  • Der Sammelbehälter 2 ist in zwei ungleich große, miteinander in Verbindung stellende Abteile durch eine senkrechte Wand 20 eingeteilt, durch welche das aus dem Sammelbehälter I kommende Wasser nach dem Boden des Behälters 2 hin geführt und gezwungen wird, den in diesem Behälter abgesetzten Schlammsatz zu durchströmen. Die folgenden Sammelbehälter besitzen je eine senkrechte Scheidewand 2I, durch welche die in die Behälter niedersteigenden Schlamm. dgl. Teilchen nach dem Boden derselben hin geführt werden und jede Wirbelbewegung der Flüssigkeit -in diesen Behältern vermieden wird. Vor dem Auslauf A befindet sich eine weitere Scheidewand 22, welche dazu dient, die oberen Flüssigkeitsschichten in dem letzten Behälter 6 unbeweglich zu halten.
  • Der Sammelbehälter 2 ist einerseits mittels einer äußeren, mit Ventil versehenen Leitung 23 mit dem Sarmnelbehälter 1 und anderseits mittels einer ähnlichen Leitung 24 mit dem Sammelbehälter 3 verbunden. - Durch diese beiden Leitungen wird ermöglicht, einen Teil des in den Behältern I, 3 gebildeten Schlammrückstandes in den Behälter 2 zu führen, wenn letzterer nicht die genügende Menge enthalten sollte.
  • Die Wirkungsweise des Klärbeckens ist folwende: Das zu reinigende, durch die Leitung 15 zugeleitete Wasser fließt durch die Glocke 14 hindurch nach dem Boden des Behälters 1 hinab und setzt dort die schwersten Suspensionsteilchen ab, worauf das Wasser rings um die Glocke hertun durch den abgesetzten Schlamm hindurch emporsteigt und auf diese Weise vorfiltriert wird. Das Wasser gelangt nun in den Behälter 2, in welchem es durch die Scheidewand 20 gezwungen wird, nach dem Boden hinabzufließen und dolt die leichteren Schlamm teilchen abzusetzen, welche nach einer bestimmten Betriebszeit einen Filtersatz bilden, den das immer nachfiießende Wasser durchströmen muß, um so ein zweites Mal filtriert zu werden. Dadurch, daß die beiden durch die Scheidewand 20 in dem Behälter 2 gebildeten Abteile eine allmählich ungleich groß werdende Breite besitzen, kitt das Wasser mit viel geringerer Geschwindigkeit aus dem Behälter 2 aus, so daß der größte Teil seiner Schlammteilchen sich in diesem Behälter sowie in dem nächsten Behälter 3 niederschlagen kann. Das mehr oder weniger gereinigte Wasser fließt nun durch die Öffnungen 19 der einzelnen Scheidewände I8 hindurch und der Reihe nach über die einzelnen Sammelbehälter 3, 4, 5, 6 hinweg, in denen sich die noch bleibenden Suspensionsteilchen absetzen. Die sich auf diese Weise in der Flüssigkeitsmasse infolge der bis zum oberen Rande des Beckens reichenden Scheidewände I8 bildende Wasserströmung fließt mit allmählich abnehmender Geschwindigkeit nach dem Auslauf A hin, aus dem Grunde, weil der Durcllgangsquerschnitt der Öffnungen 19 nach diesem Auslauf hin zunimmt. Durch diese Eigentümlichkeit wird ermöglicht, daß die immer leichter und winziger werdenden Suspensionsteilchen des Wassers langsam in die Sammelbehälter 3, 4, 5, 6 hinabsteigen können, sobald sie die Scheidewände 2I dieser Behälter treffen, und zwar auch weil in letzteren das Wasser sozusagen unbeweglich bleibt.
  • Der Filtersatz des Behälters 2 kann durch Öffnen der Ventile der Leitungen 23, 24 gesteigert werden, oder auch dadurch, daß in diesen Behälter bindende Fremdstoffe eingeführt werden, welche mit den niedergeschlagenen Stoffen einen Filtersatz bilden oder die leichteren Suspensionsstoffe zurückhalten können.
  • Der in den Sammelbehältern I, 2, 3, 4... abgesetzte Schlamm kann fortwährend oder von Zeit zu Zeit mittels geeigneter, durch in jedem Behälter angeordnete senkrechte Rohre I6 eingeführter sterilisierender Stoffe sterilisiert werden, wodurch Fäulnis in dem Schlamm vermieden wird. Dieser Übelstand macht sich bekanntlich bei vielen bekannten Klärbecken fühlbar.
  • Durch dasselbe Rohr 16 oder durch ein ähnliches Rohr kann auch Kohlensäure in die Schlammasse des Beckens eingeführt und in derselben gleichmäßig verteilt werden, wenn Kalk, Kalkwasser oder Kalkmilch als Fällungsmittel in geeigneten Mengen vor dem Eintreten in die Glocke 14 dem reinigenden Wasser zugesetzt und mit demselben gut vermischt wird. Beim Eintreten in das Becken ist die Fällung beendigt und die eingeleitete Kohlensäure (Gas) setzt den Kalk in kohlensauren Kalk oder Kreide um.
  • Die in dem Behälter I und nach Bedarf auch in den übrigen Behältern 2, 3... mit dem Filterschlamm gemischte Kreide bildet mit dem abgesetzten Schlamm eine ausgezeichnete Filtermasse, welche die Suspensionsstoffe besser zurückhält, den ganzen Filtersatz besser zusammenhält und ein Mitreißen desselben durch das fließende Wasser besser verhindert.
  • Die unmittelbar ausschließlich in den unteren Teil des Beckens eingeführte Kohlensäure spielt dort eine aktive Rolle gerade in dem Augenblicke, wo die Kreide zur Bilclung des Filtersatzes nützlich wird. Das I Kohlensäuregas muß unter Druck von oben durch das Rohr 16 eingeführt werden, so daß dasselbe dadurch die ganze Schlammasse hindurch seinen Weg suchen muß.
  • Der niedergeschlagene Schlamm wird nach Bedarf durch die Röhren 8 abgeleitet, während der Überschuß an Filtersatz mittels der Vorrichtung I2, I3 aus dem Behälter 2 entfernt -werden kann.
  • Über dem normalen Niveau des Wasserspiegels sind in gewissen Abständen voneinander Querrinne 26 angeordnet, welche mit einer nicht dargestellten Sammelrinne in Verbindung stehen. Wenn der Auslauf A vollständig geschlossen wird, steigt der Wasserspiegel in den einzelnen Beckenabteilen, bis das Wasser den oberen Rand der Rinnen 26 erreicht. Die auf der Wasseroberfläche angesammelten Fettstoffe, Schaum u. dgl. gelangen auf diese Weise in die Querrinnen 26 und die mit denselben verbundene Sammelrinne, so daß das in dem Becken enthaltene Wasser von allen oberflächlichen Verunreinigungen befreit wird, und die Fettstoffe kostenlos wiedergewonnen werden. Nachdem der Wasserauslauf wieder freigegeben worden ist, sinkt der Wasserspiegel wieder unter die Querrinnen 26 und der oben beschriebene Lauf des Wassers beginnt von neuem.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich, sobald die Ansammlung der Fettstoffe und des Schaumes auf der Wasseroberfläche denselben nötig macht.
  • Die Anzahl der Sammelbehälter I, 2, 3-. . -kann je nach Bedarf beliebig vergrößert oder verkleinert werden, ohne von dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Klärbecken, besonders für die Abwasser--reinigung. mit mehreren schräg ansteigenden Klärabteilungen und Einführung des Wassers durch ein im unteren Teil der ersten Klärabteilung mündendes, glockenartig gestaltetes Zuführungsrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das durch den abgesetzten Schlamm der ersten Abteilung hindurchgeflossene Wasser mittels einer die zweite Klärabteilung in ungleiche Teile teilenden Tauchwand (20) auch durch den abgesetzten Schlamm dieser Klärabteilung geführt und sodann durch schräg ansteigende und nach dem Auslauf (4) breiter werdende Schlitze (19) der Trennwände (I8) der übrigen, in bekannter Weise mit trichterartigen Böden und Preliwänden (21) versehenen Klärabteilungen geführt wird.
DE1913320374D 1913-02-05 1913-12-02 Klaerbecken, besonders fuer die Abwasserreinigung, mit mehreren schraeg ansteigenden Klaerabteilungen Expired DE320374C (de)

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