AT66493B - Zuführungsvorrichtung für Streckmaschinen, insbesondere für Vorgespinste. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
   ihnen befindliche Vorgespinst   zu regeln. 



   Zwischen der Spannungswalze 7 und   der Führungswalze J   stützt sich das Riemenpaar auf eine kreisbogenförmige Leitplatte 9, deren konvexe Seite den Riemen zugekehrt ist. Die Riemen gleiten über diese Platte, welche infolge ihrer Biegung einen konstanten Druck und entsprechendes Festhalten des   Vorgespinstes   11 auf der ganzen Strecke bewirkt, während der 
 EMI2.2 
 
Biegung'ersetzt wird, kann der Druck und der Grad der Klemmung des   Gespinstes   zwischen den Riemen geregelt werden. 



   Die zwei Riemen 1, 2 klemmen das Vorgespinst 11 zwischen sich und indem sie es entsprechend festhalten, führen sie es zu den Streckwalzen   3.   Die Führungswalzen 5 erhalten sehr kleinen Durchmesser, damit die Riemen   das Vorgespinst bis dicht   an die Streckwalzen 3 leiten können. Die Walzen J sind überdies so angeordnet, dass die Riemen das Vorgespinst tangential zu den   Streckwalzen   verlassen, so dass das   Vorgespinst   vom Verlassen der   Riemen   bis zum Erfassen durch die Streckwalzen eine ziemlich gerade Richtung beibehält, ohne irgend welche Reibung zu erleiden. 



   Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist die Leitplatte 9 durch eine Stütze   12 ersetzt, wf-lche   mit einer Reihe Leitrollen 13 versehen ist, auf welche sich das Riemenpaar 1, 2 stützt. Bei Anwendung dieser Ausführungsform können der Druck und die Klemmung der Riemen geregelt werden, nicht nur indem die Spannung der beiden Riemen geändert,   sondern   auch   indem dx-   
 EMI2.3 
 auch eine Reihe Führungsstäbe angeordnet werden, auf welchen die Riemen gleiten. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. Zuführungsvorrichtung   für Streckmaschinen, insbesondere für Vorgespinste, bestehend   aus zwei endlosen gespannten Transportbändern, welche auf einem Teil ihres Weges einander be- 
 EMI2.4 
 so dass die bereits von den Streckwalzen erfassten Fasern, die   noch nicht erfassten   Fasern   mcht     mitreissen   können.

Claims (1)

1. 2. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transport- EMI2.5 verändert werden kann.

   4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das den Streckwalzen nächstliegende Walzenpaar zur Führung der Riemen so angeordnet ist, dass die Riemen das Vorgespinst in einem solchen Abstand vom Tangentialpunkt der Streckwalzen freigeben, welcher kleiner ist als die Länge der Fasern.