AT66148B - Schneckenfördervorrichtung. - Google Patents

Schneckenfördervorrichtung.

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Hugo Sachs
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Hugo Sachs
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    Schneckenfördervorrichtung.   



   Die Erfindung bezieht sich auf eine besondere Ausgestaltung von Förderschnecken nebst Gehäusen und dgl., hauptsächlich für Schlämmaschinen und ähnliche Vorrichtungen. Zweck der Erfindung ist, einerseits zu vermeiden, dass das Schlämmgut durch Eisenteile der Förderschnecke verunreingt wird, ein Übelstand, der häufig durch Losreissen von Eisenteilchen von der Fördervorrichtung oder eine chemische Einwirkung des zu verarbeitenden Gutes auf dieselbe eintritt, und andererseits die Ausscheidung von Schlämmverunreinigungen aus tonigem Gut zu vervollkommen. 



   Es sind zwar bereits Förderschnecken bekannt geworden, deren Oberfläche ebenso wie die Innenwandung des Förderschneckengehäuses aus Hartporzellan bestand, um eine Verunreinigung des Schlämmgutes durch Eisenteile zu verhüten. Die Erfindung besteht aber demgegenüber darin, dass die Schnecken sowie die Innenwandungen der Schneckenrohre mit einem schützenden Überzüge versehen werden, der eine rauhe Oberfläche aufweist und z. B. aus Quarzit, rauher Emaille oder dgl. besteht. In besonderen Fällen ist es auch möglich, gewisse Teile der Vorrichtung ganz aus diesem Stoff herzustellen. 



   Durch die rauhe Oberfläche wird neben den schützenden Eigenschaften eine erhöhte Reibung auf das Schlämmgut   ausgeübt   und dadurch eine leichtere Trennung der tonigen Bestandteil von den Verunreinigungen, z. B. des Kaolins von dem Sande, erreicht. 



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes teilweise im Schnitt durch eine Schnecke und das Schneckengehäuse teilweise in Ansicht auf diese Teile. 



   In dem dargestellten Ausführungsbeispiele besteht die Schnecke aus einer Spindel a mit daraufsitzendem Schneckengang b, welcher ebenso wie die Spindel a und die Innenseite   des   Gehäuses mit einem rauhen Überzuge aus Emaille, Quarzit oder dgl. versehen ist. Dieser   Überzug   kann auch aus einzelnen Teilen bestehen, welche getrennt aufgesetzt werden. Die rauhe   Oberfläche,   hat hier den Zweck, einmal das Schlämmgut aufzulockern und ferner durch die Reibung an der Trogwandung eine Loslösung des Tones von dem Sande zu bewirken. 



   PATENT. ANSPRÜCHE :
1.   Schneckenfördervorrichtung,   bei welcher die   Innenwandung de8 Schneckengph . us,'"   und die Oberfläche der Förderschnecke mit einem schützenden   Überzüge zur Verhütung von  
Verunreinigungen des Schlämmgutes versehen sind, dadurch   gekennzeIchnet,   dass ein   rauh''   Überzug, z. B. aus Quarzit, rauher Emaille oder dgl.. Verwendung findet. 

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Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass d@ schützende Oberzug aus einzelnen aufgelegten Teilen besteht. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT66148D 1912-11-25 1913-10-20 Schneckenfördervorrichtung. AT66148B (de)

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