AT65331B - Trag- oder Treibfläche. - Google Patents

Trag- oder Treibfläche.

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AT65331B
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parabolas
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Rudolf Wagner
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  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Trag-oderTreibfläche. 
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 mit geringer gegenseitiger Entfernung ihrer Scheitel, übereinander gelagert sind, wobei die Scheitel an der Eintrittskante der Fläche liegen, und besteht darin, dass die Querschnittssehne,   aisc   die gemeinschaftliche, vom Scheitel zum Schnittpunkt beider Kurven gt hende Sehne mit der   genit'infchaftlichen Achse   der Kurven einen Winkel einschliesst, dessen Tangente annähernd den   Wert-l   : 3 aufweist. Dadurch wird ein stark nach aufwärts gerichteter Vorstrom und 
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 bekannter Weise durch Verschiebung der erzeugenden Kurven erfolgt, wird diese, von der eben angegebenen Querschnittsform ausgehend, zwerkmässig derart vorgenommen, dass sich die Stellen 
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 EMI1.4 
 

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 EMI2.1 
 kugelförmig ist. 



   Bei praktischer Ausführung der   Trag- oder Treibfläche   werden zweckmässig die Scheitel beider Parabeln   3   und 4 je nach der   BeschaOenUeit   des Arbeitsmediums mehr oder weniger in positiver Richtung voneinander entfernt (Fig.   5,   BO   dass die Flache   eine genügend dicke Vorderkante erhält, ohne dass dabei der Winkel   #035   den Wert = annähernd   1 :   3 überschreitet. 



   Bei Verwendung der beschriebenen Fläche als Tragdeck eines Flugzeuges wird durch das 
 EMI2.2 
 Anstellwinkel die Luftteilchen über und unter der Fläche zu gleicher Zeit und daher glatt, ohne Wirbelung vom Tragdeck abfliessen. Durch die besondere Krümmung des Tyagdecks wird ein stark nach aufwärts gerichteter Vorstrom (Fig. 6) erzeugt, der das Tragdeck hebt und durch dieses wieder in das freie Strömungsniveau zurückgeführt wird, so dass keine Niveauverschiebung der 
 EMI2.3 
 Bei dieser ist die resultierende Auftriebskraft annähernd lotrecht gerichtet, weit im ganzen Aktionsraume, in dem das Tragdeck schwebt, nur hebende Kräfte auftreten; das Tragdeck schwimmt daher fortgesetzt auf einer durch die Form seiner Flächen gebildeten Luftwdle. 



   Zur praktischen Herstellung der Form der Trag-oder Treibfläche wird es zweckmässig sein, die Tragdeckrippen 7 nicht nach den Querschnitten. sondern gegen das Ende der Fläche zu immer schräger, und zwar nach vorne   konvergierend ; zu   legen (Fig. 2). 
 EMI2.4 
 
1. Trag-oder Treibfläche für gasförmige oder fliissige Mittel deren Querschnittsumriss aus einer unteren gemeinen Parabel und einer mit dieser gemeinsame Achse und im wesentlichen gemeinsamen Scheitel besitzenden oberen   kubischen   Parabel gebildet wird, wobei der Scheitel zugleich den vordersten Punkt des   Querschnitte ! ! bildet,   dadurch gekennzeichnet, dass die Quer-   schnittssehne   mit der gemeinsamen Achse beider Kurven einen Winkel einschliesst, dessen Tangente annähernd den Wert = 1 :

   j. ufweist, zum Zwecke, einen stark nach aufwärts gerichteten Vorstrom und   eine wirbelfreie Zurückführuiig desselben zu   erreichen.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsfrlm der Fläche nach Anspruch 1, mit gegen die Enden hin zufolge gegen- seitiger Verschiebung beider Parabeln abnehmender Wölbung, Breite und Dicke, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellen grösster Bogenhöhe bei beiden Parabeln sich in den gegen die Flächenenden zu aufeinanderfolgenden Querschnitten allmählich der Mitte der Querschnitte nähern.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4133491A1 (de) * 1991-10-09 1993-04-15 Begemann Rolf Johannes R.e.b.-vogelfluegel - beruht auf dem "aerodynamischen aufbau" des vogelfluegels

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4133491A1 (de) * 1991-10-09 1993-04-15 Begemann Rolf Johannes R.e.b.-vogelfluegel - beruht auf dem "aerodynamischen aufbau" des vogelfluegels
DE4133491C2 (de) * 1991-10-09 1997-01-09 Begemann Rolf Johannes Flügel für Flugzeuge

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