AT65057B - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines gasförmigen Brennstoffes für Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Description

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 gleichachsig zu derselben befindet sich eine im wesentlichen kegelig gestaltete Haube m, deren äussere Kante tiefer liegt als die untere Kante der Glocke      Die Ränder der Glocke und der Haube bilden also eine weitere ringförmige Öffnung, die sich unterhalb des vorerwähnten ringförmigen Spaltes befindet und als Durchtrittsöffnung für den innerhalb der Glocke erzeugten Sprühregen oder Dampf dient. Die untere Kante der Haube befindet sich in geringer Entfernung oberhalb des Flüssigkeitsspiegels, der mittels des Schwimmers auf stets gleicher Höhe erhalten wird. Die Haube   M   überdeckt den zur Abführung der Gase dienenden Stutzen n, der über den Flüssigkeitsspiegel emporragt. 



   Die weiteren Einzelheiten der Vorrichtung sind der Fig. 2 zu entnehmen. Die Haube In kann in geeigneter Weise auf Armen o ruhen, die vom unteren Ende des Austrittsstutzens n ausgehen. Die Vorrichtung wird mittels einer   Hilfsflamme   in Gang gesetzt, die von einem Docht p geliefert wird. Letzterer ist in einem auf der Aussenseite des Gaserzeugers vorgesehenen Gefäss q 
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 gesetzt wird. Der Zerstäuber h kann von bekannter Bauart sein ; er besteht z. B. aus einem Sprühkopf mit zwei entgegengesetzt gerichteten Kanälen t, die zwei dünne   Olstrahlen erzeugen,   die beim Auftreffen auf die den Sprühkopf umhüllenden Muffe zerstäubt werden. Um ein weiches Arbeiten der Pumpe, mittels der die Flüssigkeit in Umlauf gesetzt wird, zu erhalten und 
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 die Leitung e einzuführen.

   Dies geschieht mittels eines dünnen Röhrchens   1l.   Diese winzige Luftmenge hat keinen merklichen Einfluss auf die Zerstäubung. Als Pumpe kann eine Membranpumpe 
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 setzt den fein   zersprühten   Brennstoff, mit dem die Kammer   angefüllt   ist, in Brand. Nunmehr erfolgt die Verbrennung des Öles und Fixierung der entstehenden Gase, wobei die Luft durch 
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 einströmt und sich mit der überschüssigen Menge des durch den   Sprühkopf   zerstäubten Brennstoffe, mischt.

   Die Verbrennungsflamme bildet sich   hauptsächlich am Umkreis   der unteren 
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   l.   Verfahren zur Erzeugung eines   gasförmigen   Brennstoffes   für Verbrennungskraftmaschinen   durch teilweise Verbrennung flüssiger Brennstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoff   in Form ones Sprühregens der Kammer, in   der er teilweise unter Luftzutritt verbrennt, zu-   gefihrt wird, wobei die Brennstoffzufuhr   in so reichlichem Masse erfolgt, dass die Verbrennung bestandig in Gegenwart eines beträchtlichen Brennstoffüberschusses vor sich geht.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dt"li die den Vergasungsraum umschliessende Haube (m) durch eine vom Deckel (j) des Brennstoff- behiilters (a) herabhängende und an ihrem höchsten Punkte den Zerstäuber (It) tragende Stocke (I) überdacht wird, die den in ihrem Innern niedergehenden Sprühregen bzw. die auf dei EMI2.7 Luft erst an ihrem unteren Rande und nahe der Aussenkante der Haube in Mischung treten lässt.

   3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zerstäuber (h) durch eine mit einer Pumpe (f) versehene Umführungsleitung (e, g) mit dem Boden des Flüssigkeitsbehälters (a) verbunden ist, die die sich sammelnde über- hchusnige. d. h. unverdampfte Flüssigkeit von neuem dem Zerstäuber zuführt.