AT65015B - Funkenfänger. - Google Patents

Description

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 gefangen und infolge der Drehung mitgenommen, während der grössere Teil des Auspuffrauches durch die Durchbrechungen der Flügeln streicht und dann durch die Öffnung A2 des Gehäuses A abzieht. Die durch die Umdrehung der Fächer von diesen mitgenommenen Funken werden durch die   Prallflächen   A3 aufgefangen und in den zwischen   A   und   0   liegenden Raum geleitet. Irgend welche von den Fächern nach unten mitgenommene Gase treten unterhalb der Teile Cl in den zwischen   C und B gelegenen   Raum und von da nach oben durch die Leitungen   MI, M2   in das Auslassrohr M. 



   Die Flügel der Räder können abnehmbar sein, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Zu diesem Zwecke ist an dem Flügel   K1   ein   Verstärkungsstück P   befestigt, das eine Federklinke k (trägt und in eine Öffnung H3 des Flansches H1 des Fächers eingreift. Die Fortsätze   LI,   La aus Drahtgaze sind gemäss Fig. 4 und 5 durch Nieten S befestigt. 



   Es können verschiedene Abänderungen getroffen werden. Beispielsweise können die Räder durch einen besonderen Dampfstrahl, durch Riemen, Getriebe oder dgl. gedreht werden. Anstatt   des zur Verbindung der Räder angeordneten Kegelgetriebes könnte auch irgend ein anderes geeignetes, z. B. in dem Gehäuse vorgesehenes Getriebe Verwendung finden.   



   PATENT-ANSPRÜCHE-   l.   Funkenfänger, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Rauchabzugsrohre in gleicher Höhe unmittelbar nebeneinander zwei Flügelräder angeordnet sind, deren aus Drahtgaze oder dgl. bestehende   Flügel während   ihrer Drehung die   gasförmigen   Bestandteile des Rauches durchlassen, während sie die festen Bestandteile mitnehmen, um sie auf den voneinander abgelegenen Leiten der Flügelräder ausserhalb des Rauchabzugsrohres (B) abfallen zu lassen.

Claims (1)

1. 2. Funkenfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel gerade oder gekrümmte Fortsätze (L1, L2) tragen, die so angeordnet sind, dass bei der Drehung abwechselnd die Fortsätze des einen Rades zwischen zwei aufeinanderfolgende Fortsätze des anderen Rades treten.

   3. Funkenfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Flügel ein in einer Rille des Radflansches (IP) gleitendes Verstärkungsstück (P) trägt" das mit einer an ihm befestigten Blattfeder (R) in einen Schlitz oder eine Öffnung (fil) des Radflansches eingreift und so den Flügel festhält.

   4. Funkenfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das runde Rauchabzugs- EMI2.1 Funkenaufnehmekammern (A) angeordnet sind. von welchen aus von den Rädern nach unten geworfene Rauch durch öffnungen in das Gehäuse (C) und von da unmittelbar nach aussen entweichen kann.