AT64893B - Flaschenverschluß. - Google Patents

Description

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    Flaschenver8chluB.   



   Die Erfindung betrifft eine Verschlussvorrichtung für Flaschen die so eingerichtet ist, dass die Flasche mit einer Hand dadurch geöffnet werden kann, dass man auf einen Hebel drückt, der den   Flaschenstopsei   heraushebt ; dieser geht, sobald der Hebel freigegeben wird, selbsttätig in die Verschlussstellung zurück. 



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Verschlusses dargestellt. Fig. 1 ist eine Vorderansicht der Einrichtung. Fig. 2 ist eine Seitenansicht derselben. Fig. 3 stellt die Einrichtung geöffnet dar. Fig. 4 zeigt in Vorderansicht die zweite ausführungsform der Einrichtung. Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Fig. 4. Fig. 6 stellt die Einrichtung nach Fig. 4 in geöffneter Stellung dar. 



   Der Verschluss gemäss der ersten Ausführungsform besteht aus einem um den Flaschenhals gelegten Ring 1 mit durch Zapfen 3 festgehaltener Feder   2,   die dazu dient, den Verschluss in die Verschlussstellung zu führen und darin festzuhalten. Auf Drehzapfen 5 des Ringes 1 ist ein   gabelförmiger   Hebel 4 befestigt, an dessen Enden der Drahtbügel 6, aus Stahldraht, befestigt ist. Dieser Bügel ist so gebogen, dass er federt ; sein mittlerer Teil liegt in einer wagerechten Bohrung des Stöpsels 7 aus Porzellan oder anderem geeigneten Material, der mit einem Dichtungsring 8 aus Gummi ausgestattet ist. 



   Der   Flaschenverschluss   arbeitet wie folgt :
Wenn das untere Ende x des Handhebels 4 gegen die Flasche gedrückt wird, so schwingt der Hebel um die Zapfen 5 und nimmt die in Fig. 3 gezeigte Stellung an. 



  Durch die Schwingung des Hebels 4 werden die Enden des Drahtbügels 6 und durch diesen der Stöpsel 7 angehoben, so dass Platz genug zwischen dem   Stöpsel und   dem Rande des Flaschenhalses ist, um den Inhalt der Flasche auszugiessen. 



   Der Verschluss nach der zweiten Ausführungsform besteht aus dem um den Flaschenhals 2S befestigten Ring   la,   der zwei aufwärtsgerichtete Arme 3a trägt, zwischen denen auf einer Achse 4d ein   Handhebel-   drehbar gelagert ist. Der Handhebel hat am oberen 
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 Hebels 7a legt, der um die in den Armen fa befestigte Achse sa schwingen kann. Am inneren Ende des wagerechten Hebels 7a ist ein zu einer Schleife gebogener Draht 9a befestigt, dessen nach unten gerichtetes Ende den Stöpsel 10a trägt.

   Der Hebel ta hat 
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 Hilfe der zwischen dem Ring la und dem unteren Teile des Handhebels   4a   vorgesehenen Feder 13a in der   Verschlussstellung festzuhalten.   Eine Feder l4a dient zum Zurückführen des Hebels 7a und des   Stöpsels   in die Verschlussstellung, sobald der   Handhebel 4a   freigegeben ist. 



   Der Stöpsel 10a kann aus Porzellan oder anderem, geeignetem Material hergestellt und mit einem   Gummiring-   ausgestattet sein. 



   Dieser Verschluss arbeitet wie folgt :
Wenn das untere   Ende a :   des Handhebels 4a gegen den Flaschenhals gedrückt wird, schwingt der Hebel um die Achse 4d und nimmt die in Fig. 6 gezeigte Stellung an, wobei sein   Querstück   5a auf den Arm 6a des   wagerechten     Hebell 7a wirkt uDd so   den Hebel 7a anhebt und den Stöpsel 10a aus dem Flaschenhals heraushebt 
PATENT-ANSPRÜCHE :
1.

   Flachen Verschluss, dadurch gekennzeichnet, dass der an einem federnden gebogenen Drahthügel (6) aufgehängte Stöpsel (7) durch Andrücken eines am Flaschenhals schwingbar befestigten Handhebels   (4), in   dessen oberen Enden die unteren Enden des Drahtbügels (6) geführt sind, aus dem Flaschenhals herausgehoben und bei Freigeben des Handhebels durch die Wirkung einer am Flaschenhals befestigten mit Ihren Enden auf den Handhebel wirkenden Feder (2) selbsttätig wieder in den Flaschenhals gedrückt wird. 

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Claims (1)

1. 2. Flaschenverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass durch Niederdrücken des unter Federwirkung in der Verschlussstellung gehaltenen Handhebels (4a), der zwischen zwei Armen (3a) schwingbar gelagert ist, ein an dessen oberem Ende vorgesehenes Querstück (5B) auf das aufrechte Ende (6a) eines im oberen Ende der Arme (3a) schwingend gelagerten, unter Wirkung einer Feder (14a) stehenden, wagerechten Hebels (7a) wirkt, wodurch der mittels einer Drahtschlaufe (9a) an diesem Hebel befestigte Stöpsel (1 () a) herausgehoben wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.