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Federndes Rad.
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vorzugsweise für Automobile und Eisenbahnwagen. Die Erfindung beruht darin, dass einerseits au der Nabe, andererseits an der Felge je ein Paar gegeneinander gerichteter, federnder Ringscheiben aus Blech befestigt ist, deren gegeneinandergerichtete Ränder von zwei zwischen Nabe und Felge liegenden, miteinander verbundenen Spannringen aufgenommen werden. In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung im Querschnitt durch das Rad dargestellt.
Die Fig. 1 und 2 beziehen sich vorzugsweise auf Wagenräder für Strassenbetrieb, während die Räder nach Fig. 3 bis 5 mehr für Eisenbahnzwecke geeignet sind.
Bei der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 reichen die federnden Ringscheiben a1, a2,
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In spannungslosem Zustande sind die Ringscheiben fast oder völlig eben. Zur Herstellung der Verbindung werden gemäss der Erfindung die beiderseitigen Spannringe s angelegt und mittels
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durch die der Querschnitt geschwächt werden konnte.
Bei den weiteren Ausführungsformen nach Fig. 3 bis 5 wird eine Verbesserung der Federung
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Ein weiteres Merkmal der Räder nach Fig. 3 bis 5 besteht darin, dass die Ringscheiben in ihrer Stärke von innen nach aussen abnehmen. Dies bezweckt, die kleineren auf der Nabe sitzenden Federringe in ihrem Stärkeverhättnis den grossen in der Felge sitzenden Ringen anzupassen und zu verhindern. dass die Nabenfederringe vorzeitig in ihrem Sitz auf der Nabe unstabil werden.
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der einzelnen oder mehrerer miteinander verbundener Teile des Rades möglich. Durch die Zweiteilung des Felgenkörpers wird noch der besondere Vorteil erreicht, dass das Rad beim Durchlaufen von Krümmungen nicht tönen kann, sofern die beiden Teile des Felgenkörpers verschiedene Schwingungsamplituden aufweisen.
Fig. 3 zeigt ein solches Rad in gespanntem, Fig. 4 in spannungslosem Zustande.
Die Ringe al, a2 bzw. bl, QJ sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, in spannungslosem Zustande kegelförmig. Ihre Stärke nimmt, wie gleichfalls aus der Zeichnung ersichtlich, von innen nach aussen allmählich ab. An den Berührungsstellen mit den Körpern hl und h2 sind sie wulstig gerundet und ruhen in entsprechenden Hohlkehlen p.
Die Teile hl und h2 bilden besondere, von dem Reifen bzw. der Nabe getrennte Ringe, die in bekannter Weise durch Schrumpfung mit dem zugehörigen Körper verbunden sind. Bei der Ausbildungsform nach Fig. 4 ist in bekannter Weise die eigentliche Nabe 1 (1 noch mit einer Übernabe y versehen und durch einen Ringsteg x mit ihr zu einem StÜcke verbunden. Diese Nabenform erleichtert noch mehr die Montage und Reparatur und bewirkt zugleich bei ein und demselben äusseren Raddurchmesser eine willkommene Reduktion des Gewichtes der nicht abgefederten Massen, die durch den Reifen den Ring h und die beiden äusseren'Federringe gebildet werden.
Der Ringsteg x kann mit Bohrungen versehen werden, die dazu dienen, das Zahnrad, in welches der Motor eingreift, oder auch diesen selbst, wenn er unmittelbar auf der Achse montiert werden soll, zu befestigen.
Um zu vermeiden, dass bei einem etwaigen Reifenbruch ein Bruchstück ganz herausfliegt, können die Federringe al und (12 gemäss Fig. 5 am äusseren Rande nach innen gebördelt sein. so dass hakenartige Vorsprünge y entstehen, die in entsprechend vertiefte Rillen des Felgenkörpers eingreifen. Die Ränder sowohl als die Rillen sind abgerundet. Bei dieser Ausführungsform wird zweckmässig der Reifen mit dem Felgenteil h2 aus einem Stück gebildet. Auf diese Weise werden alle Teile des Reifens von den Federringen al und a2 radial festgehalten. Das Tönen der Reifen in Krümmungen wird übrigens auch bereits durch die Federringe vernichtet, so dass eine Zweiteilung des Aussenkörpers aus diesem Grunde nicht unbedingt erforderlich ist.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Federndes Rad mit elastischen Ringscheiben, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der an der Nabe und an der Felge angebrachten federnden Ringscheiben (al, a2 bzw. b\ 1J2) von zwei zwischen Nabe und Felge liegenden, miteinander verbundenen Spannringen (8) aufgenommen werden.
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