AT64512B - Verbindung für armierte Rohre oder Gefäße. - Google Patents

Description

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  Verbindung für armierte Rohre oder Gefässe. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung für Rohre oder Gefässe, welche aus Glas oder einem anderen zerbrechlichen Material bestehen und in eine äussere metallische Armatur einzementiert sind. 



   Die Erfindung besteht darin, dass eine auszugiessende, gegebenenfalls mehrteilige Überwurfmuffe mit Gewinden, Flanschen oder dgl. versehen ist, welche die armierten Objekte fassen und mit den aus der Armatur vorragenden Enden aneinanderpressen. 



   Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen in   Längsschnitten   drei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes. 



   Von den Armaturen b der Glasrohre C besitzt, wie Fig. 1 zeigt. die eine Linksgewinde und die andere Rechtsgewinde. Auf den Armaturen sitzt eine mit entsprechenden Gewinden versehene Überwurfmuffe n. Mittels der Zementschicht e sind die Rohre c in der Armatur b befestigt, während durch eine Öffnung p Zement, Kitt oder dgl. 8 in die Muffe n eingeführt wird. Dieses Einbringen der Zement-oder Kittmasse erfolgt jedoch erst, nachdem die Enden der Rohre c durch Verschrauben der Muffe n gegeneinander gedrückt worden sind. 



   Bei der Ausführung nach Fig. 2 besitzen die Enden der Armaturen b und der   Muffe n Flanschen h, k'.   welche mittels Schraubenbolzen gegeneinandergedrückt werden, wodurch auch die Aneinanderpressung der Rohrenden c bewirkt wird. 



   In Fig. 3 ist eine Verbindungsart dargestellt, die es ermöglicht, festliegende, z. B. bereits in die Erde verlegte Rohre ohne Schwierigkeit zu verbinden, oder eine bestehende
Verbindung zu lösen. Die Enden   der Rohre sind. wie in Fig. l, mit Links-und Rechts-   gewinde versehen, wogegen des   Vetbindungsstück n'die entsprechenden   Innengewinde   f   trägt.

     Dieses Verbindungsstück aber   besteht aus zwei   Halften,   deren Berülrungsflächen meistens parallel zur Längsachse der zu verbindenden Rohre gewählt sind, ist an seinen
Enden mit Aussengewinden versehen und wird durch die aufgeschraubten Halteringe r'zu-   sammengehalten.   Diese Ilalteringe r'müssen schon vorher auf die zu verbindenden Rohrenden aufgeschoben werden, bevor noch die zu verlegenden Rohre im Boden festgelegt sind. 



     Die Anwendua : dieser zerlegbaren Verbindungsstücke ist   nun folgende : Die beiden Hälften,   we) cbe das Verbindungsstück hilden. werden derart   auf die Rohrenden aufgelegt,   datj   deren Aussengewinde in das Innengewinde des Verbindungsstückes richtig eingreift, worauf die beiden Halteringe r' aufgeschraubt werden. Durch eine kleine Drehung dieses so zu- sammengesetzten Verbindungsstückes wird dasselbe festgeschraubt und zweckmässig durch 
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Claims (1)

1. Verbindung für armierte Rohre oder Gefässe, dadurch gekennzeichnet, dass eine auszugiessende. gegebenenfalls mehrteilige Überwurfmuffe mit Gewinden, Flanschen oder dgl versehen ist, welche die armierten Stücke fassen und mit den aus der Armatur herausragenden Enden einander drücken. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.