AT64276B - Selbsttätige Eisenbahnnotbremse. - Google Patents

Description

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  Selbsttätig Eisenbahnnotbremse. 



   Die Erfindung bezieht sich auf   selbsttätige Eisenbahnnotbremsen derjenigen   Art, bei welchen an die Hauptleitung der   Druckluft- oder Vakuumbremse   ein leicht zerstörbares Ansatzstück angeschlossen ist, das beim Auftreffen gegen einen auf den Querschwellen angebrachten Anschlag zerstört wird.   Erfindungsgemäss   ist an der Verbindungsstelle des Ansatzstückes mit der Hauptleitung oder an der Verbindungsleitung zwischen Ansatzstück und Hauptleitung eine mit der Heizdampfleitung verbundene Heizleitung angeordnet, um die Verbindungsleitung zu erwärmen und dadurch das Gefrieren des Kondensationswassers in dieser Leitung in der Nähe der Befestigung des Ansatzstückes zu verhindern. 



   Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Er- 
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 und 3 im Detail. 



   Die Einrichtung ist auf der Lokomotive in der Höhe der Schienenräumer c oder der   Querträger d   und hinter der Schneeschippe angeordnet,   mitteis eines Verbindungs-   stücks f an die Hauptluftleitung g angeschlossen und besteht aus einer Luftkammer h, an welcher das   Ansatzstück A   befestigt ist. 



   Dieses Ansatzstück A besteht aus einem einseitig geschlossenen, gusseisernen Rohre von entsprechender Länge, welches nach Art der Zündkerzen durch Einschrauben in die Luftkammer h angebracht wird. Etwas unterhalb der die Abdichtung tragenden Fläche ist eine Einschnürung i vorgesehen, welche die Zerstörung des   Ansatzstückes   in diesem Punkt erleichtert, wenn es an einen Anschlag B stösst. 



     Erhndungsgemäss   ist die Luftkammer mit einem Mantel j zur Zirkulation von Dampf versehen, der dazu dient, während der kalten Jahreszeit die Einwirkung des Frostes auf die Kondensation im Rohre. die die Wirksamkeit der   Vorrichtung beeinträchtigen könnte,   aufzuheben. Bei warmer Wirkung kann die beispielsweise durch ein   Rohr f   von der Heizleitung abgezweigte Zirkulationsleitung zweckmässig abgeschlossen werden. 



   Nach Zerstörung eines   Ansatzstückes      kann   der Lokomotivführer leicht während des Aufenthaltes des Zuges ein neues Stück welches er   1m   Vorrat hat. anbringen. 
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 Stangen 1 mit den Signalen, Stellwerken usw. in geeigneter Weise derart verbunden werden, dass sie zurücktreten, wenn der Zug in der gewünschten Richtung fährt und bei entgegengesetzter Richtung aufgerichtet werden. Es können auch auf den Querschwellen in gewissen Abständen unabhängig von den   Stgnalvorrichtungen   dauernd Tragteile an- 
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 gesteckt werden können. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Selbsttätige Eisenbahnnotbremse mit einem an die Hauptleitung der Druckluft-oder EMI1.4 gekennzeichnet, dass an dlr Verbindungsstelle des Ansatzstückes mit der Hauptleitung oder an der Verbmdungsleltung zwischen Ansatzstück und Hauptleitung eine mit der Heizdampfleitung verbunden Herzleitung angeordnet ist, um die Verbindungsleitung zu t ! rwztrmeri und dadurch das Gefrieren des Kondensatiouswassers in dieser Leitung in der Nähe der Befestigung des Ansatzstücks zu verhindern. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.