AT64123B - Entwertungszange für Fahrscheine und dgl. - Google Patents

Description

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   Die bekannten Entwertungszangen für Fahrscheine und dgl. haben den Nachteil, dass die Typenräder und die Druckunterlage schwer   zugänglich   sind und dass sie zu ihrer Betätigung eine verhältnismässig grosse Kraft erfordern. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile, was dadurch erzielt wird, dass der die   Druckunteriage   tragende Backen durch blosses Aufstecken an dem einen Zangenschenkel befestigt ist, so dass er jederzeit leicht zugänglich und die am abnehmbaren Backen befestigte Druckunterlage kann täglich   ansgetaucbt   werden, so dass statt der gebräuchlichen Ledtrstreifen Kartonstreifen verwendet werden können, die sehr scharfe Abdrücke ermöglichen. 



   Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand, und zwar zeigt   Fig. l   eine Seitenansicht der Zange und Fig. 2 eine Draufsicht bei abgenommenem   Aufsteckbacken,   während die Fig. 3 und 4 der abgenommenen Aufsteckbacken in Seiten-und Vorderansicht darstellen. 



   Der Zangenschenkel a besitzt oberhalb des Schlitzes b, der zum Einführen der zu 
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 steckbacken d eingeschoben werden kann. Der Aufsteckbacken d ist mit einer Feder f ausgerastet, deren eingebogenes Ende in eine   Que. rrilIe 9 des   Zangenschenkels a einschnappen kann und besitzt eine Schwalbenschwanznut, die zur Aufnahme der Druckunte'iage h dient. Bei abgenommenem Aufsteckbacken sind die Typenräder, wie dies Fig. 2 zeigt,   zugänglich   und auch die Druckunterlage kann leicht ausgetauscht werden.

   Der zweite Zangenschenkel besteht aus einem doppelarmigen Hebel i. der um einen Zapfen j drehbar ist und an seinem kurzen Hebelarm eine   Rolle k tr gt.   Diese wirkt gegen das als Daumenfläche ausgebildete Ende eines Hebels   1,   der um den Zapfen   tn   drehbar ist und die Typenr der n sowie den Lochstempel n2 trägt. Die Daumenfläche ist derart ausgebildet, dass beim Schliessen der Zange zuerst eine rasche und zum Schluss eine langsame Bewegung erzielt wird, um eine kräftige Druckwirkung hervorzubringen. Eine Feder o hält den Hebel 1 in der Offenstellung. Zur Arretierung der   Typenräder   dient ein Hebel p, der mittels eines Vorsprunges q in die Nuten der   Typez) rider   eingreift und in dieser   St. iung   durch eine Feder r festgehalten wird.

   Der   Hebel p   ist mit einem vorstehenden Knopf, ausgerüstet, auf den von aussen gedrückt werden kann, wodurch die Arretierung   ansgfinst   wird, so dass die Typesräder verstellt werden können. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Entwertungnange für Fahrscheine und dgl., dadurch gekennzeichnet, dass der die Druckunterlage tragende Backen durch biosses Aufstecken an dem einet Zangenschenkei befestigt ist. um die Typenräder leicht zugänglich zu machen und ein einfaches Aus- wechseln der Druckunterlagen zu ermöglichen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.