AT63370B - Patroniermaschine. - Google Patents

Description

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   die Patrone an die Wand presst. Es ist nun nichts weiter notwendig, als die Maschine entlang der Wand zu fuhren. Hiedurch versetzt das Rad I durch Eingriff des aufgegossenen Zahnkranzes 2 in das Zahnrad 8 dieses in Umdteliungp Da aber sowohl das Zahnrad 8 als auch das Zahnrad 9 auf die Welle 7 aufgekeilt sind, wird laut Fig. 1 bzw. Fig. 2 die Umdrehung vom Zahnrad 9 mittels der Gallschen Kette 18 auf das   
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 übertragen. 



   Damit wird aber weiters auch die laut Fig. 2 von der Bürste 31 und der Rolle 32 gehaltene Patrone   34   in Drehung versetzt, also die Patronierung bewerkstelligt. 



   Die Verstellung der Patroniereinrichtung in die jeweils erforderliche Höhe wird, wie aus Fig. 2 und 5 ohneweiters ersichtlich ist, durch Abklinken der Arretiervorrichtung 29, 30 erzielt, indem sich hiedurch die Druckfeder   27,   28 entspannt und sohin die betreffenden Auszüge 21-25, 23-26 gehoben werden. 



   Der Farbzufluss zur Bürste vollzieht sich, wie aus der durch die Fig. 3 und 4 beispielsweise gegebenen Ausführungsform der Bürste und des Topfes zu ersehen ist, in der Weise, dass die Farbe 
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 gelangt. 



   Da der um den Zapfen 37 drehbare innere Boden 36 des Farbtopfes 33 durch den Einstellstift 42 verschoben werden kann, so lässt sich der   Farbzufluss   zur Bürste 31 laut Fig. 4 nach Belieben regulieren. 



   Für das Prinzip unwichtige Nebenorgane der Maschine wurden als nur die Ausführung betreffend, in die Beschreibung und Zeichnung nicht aufgenommen. 



     PATENT ANSPRÜCHE   :
1. Patroniermaschine, bei der die Drehbewegung eines oder mehrerer Räder eines Fahrgestelles auf eine Farbbürste übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass dadurch eine über diese sowie über eine Rolle geführte endlose Patrone in Umdrehung versetzt wird, wodurch beim Anpressen der Patrone an die   Bearbeitungsfläche   die Patronierung erfolgt, während bei Abnahme der Patrone durch die. rotierende Bürste allein einfache Tünche erzielt wird.

Claims (1)

1. 2. Patroniermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste sowie die Patrone durch einen in an sich bekannter Weise gefederten Arm an die Bearbeitungsfläche gepresst werden.

   3. Farbbürste mit innen verlaufenden Farbkanälen zur Patroniermaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese mehrfach gegabelten inneren Frbkanäle mit einem Farbtopfe in Verbindung stehen, durch dessen siebartigen, um einen zentral angeordneten Bolzen drehbaren Doppelboden der Farbzufluss nach Erfordernis reguliert werden kann.