AT62356B - Vorrichtung zur Regelung der Luftzufürhrung bei Heizöfen. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zur Regelung der Luftzuführung bei Heizöfen. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung der Luftzuführung bei   Heizöfen,   durch welche die   Luftzuströmung   unter dem Rost zugleich mit dem Abzuge der Rauchgase in den Schornstein gedrosselt wird und gleichzeitig die Einströmung von Zimmerlutt in den Rauchrohrstutzen bewirkt wird. 



   Die Erfindung besteht darin, dass die Achse der Drosselklappe für die Rauchgase und die die Luftrosette im Doppelboden des Ofens verstellende Welle durch Zahnradsegmente   zwangläufig   verbunden sind und die Verstellung des den Lufteintritt in das Rauchrohr regelnden Schiebers durch an den   Zahnradsegmenten   angebrachte daumen- 
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 die Gesamtanordnung des Heizungsreglers an einem Zimmerofen, die Fig. II und III stellen Horizontal- und Vertikalschnitte dar, während die Fig. IV. V und VI die Bewegungsund Übertragungsvorrichtungen zeigen. 



   Die Regelungsvorrichtung für die Frischluft ist in dem Doppelboden des Ofens, also an der tiefsten Stelle desselben, leicht zugänglich angeordnet und so gelagert, dass die zugeführte Luft auf dem Wege zwischen den Sockelwandungen zum Rost die denkbar höchste   Erwärmung   erreicht, wie dies für Öfen, die eine Luftzuführung von aussen, also einen Aussenluftkanal im Fussboden erhalten sollen, erforderlich ist. 



     Diese Regelungsvorrichtung besteht aus   einer sogenannten   Luftrosette, deren Lnft-   spalten g von den   Drohschieberflügeln f überdeckt   werden können. Im Rauchrohre ist an der   Drehachse b die Drosselklappe h   für die Rauchgase angeordnet. An derselben Stelle des Rauchrohres ist der Schieber M angebracht, welcher zur Regelung der durch die Öffnung m in den Rauchkanal eintretenden Zimmerluft dient. Um eine wirksame Regelung der gesamten Luftzuführung   herbeizuführen,   werden in bekannter Weise die Luftrosette, die Drosselklappe und der Schieber   w   gleichzeitig durch einen Handgriff verstellt. 



  Erfindungsgemäss besteht nun dip Vorrichtung zur gleichzeitigen Betätigung dieser   Organe   darin, dass bei Drehung des Griffes der stehenden, die Drosselklappe A tragende Welle, deren Bewegung mittels zweier Zahnradsegmente c, c auf den an der Stange befestigten Hebel e auf die Flügel f der Luftrosette übertragen wird. wodurch die   Luftspalten y, < /   mehr oder weniger freigelegt werden. 



   Die beiden Zahnradsegmente c, c besitzen daumenartige Ansätze i, i, welche bei Ver- 
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 verstellen. 



   Bei Verdrehung des (iriffes a in der einen Richtung wird daher gleichzeitig die 
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 derart bewegt, dass er die LufteintrittsÖffnung m in das   Rauchrohr   freilegt, oder es wird bei Verdrehung des Griffes a in entgegengesetzter Richtung die Klappe A und die Luft- 
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 den Schieber 10 (Gegenzugschieber) und die Zahnradsegmente ist durch die untere Abflachung des   Rohrstutzens,   ferner durch die Rippen r und die Abdeckplatte p eine besondere Kammer k geschaffen, durch   welche sämtliche   in der Kammer gelagerten Teile vollständig gegen Rauchgase und Flugasche geschützt sind. 
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Claims (1)

1. Vorrichtung zur Regelung der Luftzutührung bei Heizöfen, durch welche die Zuführung von Luft in den Aschenraum zugleich mit dem Abzug der Heizgase vom FUllschacht nach dem Schornstein gedrosselt und gleichzeitig der Lufteintritt in das Rauchrohr freigegeben wird. dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (b) der Drosselklappe (h) für die Rauchgase und die die Luftrosette (g, f) verstellende Welld (d) durch Zahnradsegmente (c, r) zwangläung verbunden sind und die Verstellung des den Lufteintritt in das Rauchrohr EMI1.6 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.