Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl SchwabfiledCriticalKarl Schwab
Application grantedgrantedCritical
Publication of AT62128BpublicationCriticalpatent/AT62128B/de
<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
<Desc/Clms Page number 2>
Die Herstellung der Legierung selbst kann m der Weise erfolgen, dass entweder metallisches Wolfram oder Wolframverbindungen oder Hilfsmetalle in metallischem Zustand oder als Metallverbindungen, die die metalloidisehen Bestandteile enthalten, verwendet werden.
Es kann auch so vorgegangen werden, dass die metalloidischen Bestandteile in irgend welcher Form den Legierungen oder ihren Komponenten hinzugefügt werden. Die sonstige Herstellung der Legierungen kann in bekannter Weise, etwa durch Erhitzen eines Gemisches der metallischen Ausgangsmaterialien, unter Beifügung der metalloidischen Bestandteile im elektrischen Ofen unter Verwendung einer die Legierung nicht scädlich beeinflussenden Gasatmosphäre oder im Vakuum erfolgen, oder durch Reduktion und nachträgliche Legierung der Legierungs- komponenten unter Beifügung der metalloidischen Bestandteile in einem Arbeitsprozess, wenn die Ausgangsmaterialien aus reduzicrbaren Verbindungen bestehen.
Es sei noch erwähnt, dass man bereits vorgeschlagen hat, Leuchtkörper in gas-oder dampfförmigen Atmosphären von Bor-, Silizium-oder Kohlenstoffverbindungen solange zu erhitzen. bis dieselben von diesen Stoffen solche Mengen aufgenommen haben, dass der Leitungswiderstand auf das Drei-bis Zehnfache erhöht wird. Es handelt sich also um so beträchtliche Mengen nichtmetallischer Substanzen, die dem Leuchtkörper einverleibt werden, dass das Endprodukt dieses Verfahrens im Gegensatz zum Gegenstand der Erfindung nicht mehr als metallischer Leuchtkörper angesprochen werden kann.
Auch jenes Verfahren führt zu einem vollkommen anderen Resultat, bei welchem den Ausgang-materialien für nach dem Pasteverfahren herzustellende Leuchtkörper Metalloxyde in Mengen zugesetzt werden, die eine Verminderung des Temperatur- koefizienten bis auf die Hälfte des reinen, durch Pressen hergestellten Fadens herbeiführen.
PATENT-ANSPRÜCHE :
EMI2.1
dadurch gekennzeichnet, dass de)'Draht metalloidische Zusätze in Mengen, z. B. y/o, enthält. die seine Leitfähigkeit nahezu ungeändert lassen, aber die Rekristallisation beim Betrieb mit
EMI2.2
AT62128D1910-04-091911-03-17Leuchtkörper für elektrische Glühlampen und Verfahren zu seiner Herstellung.
AT62128B
(de)
Abaenderung des Verfahrens zur Herstellung von Formkoerpern durch Sintern und Pressen von Mischungen aus feinverteiltem Eisen mit untergeordneten Mengen von feinverteilten Metall-Sauerstoff-Verbindungen
Verfahren zur Verbesserung der Dehnbarkeit von Metalloxid-Verbundwerkstoffen oder Legierungen in disperser Phase,insbesondere von Aluminium-Tonerde-Verbundwerkstoffen
Metallpulvergemisch auf der Basis einer Schnellarbeitsstahllegierung mit Zusätzen von Hartstoffen für die pulvermetallurgische Herstellung von Schneidwerkzeugen
Verfahren zur Herstellung von aus einem einzigen Kristall oder aus Großkristallen bestehenden Metallkörpern (Stäben, Drähten, Glühkörpern usw.) aus hochschmelzenden Metallen.
Verfahren zur Herstellung von mit metallischem Wolfram oder Molybdän oder Legierungen dieser Metalle überzogenen Kohle- oder Metallfäden bzw. metallhältigen Kohlefäden.