AT61691B - Sandalenartige Fußbekleidung. - Google Patents

Description

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   Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf sandalenartige Fussbekleidungen und besteht in einem den   Fuss rücken   bedeckenden Riemen, der an seinen Enden in je zwei Lappen ausläuft, von denen die oberen oberhalb des Knöchels mit dem Quartier, die unteren, seitlich über den   Vorfuss   verlaufend, mit dem Sohlenrand verbunden sind. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung dargestellt. 



   Fig. 1 bis 3 zeigen die Fussbekleidung im Gebrauch in verschiedenen Ansichten, Fig. 4 zeigt sie mit abgenommenem Riemen, Fig. 5 zeigt den über den   Fussrücken   laufenden Riemen in Einzelansicht. 



   Die Fussbekleidung besteht in bekannter Weise aus der Sohle b mit dem Absatz a und der Fersenkappe e, e, d mit dem Quartier f, g, h. Das Quartier reicht bis über den   Knöchel   und trägt an den freien Ecken je einen mit einer Schnalle s bzw.   81   versehenen Lappen i bzw. il. Die Sohle besitzt an ihrem Rande in der Ballengegend aussen und innen je einen eine Schnalle tl bzw. t tragenden Lappen q bzw. p. 



   Den Halt am Fuss   erhält   die Sandale durch den in Fig. 4 gezeichneten Riemen m, der an seinen Enden in je zwei Lappen l und   11   bzw. n und o   ausläuft.   Die letzteren Lappen stehen ungefähr rechtwinkelig zueinander. Der Riemen m wird mittels der 
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 und der Schnallen t und      mit der Sohle verbunden. 



   Durch die vier Verschlussschnallen lässt sich die Sandale sehr genau und gleichmässig dem Fusse anpassen und ist, andererseits einmal angepasst, durch Schliessen oder Öffnen einer einzigen der oberen Schnallen sehr leicht und rasch an-und auszuziehbar. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Sandalenartige Fussbekleidung, gekennzeichnet durch einen den Fussrücken be- EMI1.3 oberen , oberhalb des Knochens mit dem Quartier, die unteren (n, o), seitlich über den Vorfuss verlaufend, mit dem Sohlenrand verbunden sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.