AT61614B - Hohlgeschoß für Geschütze. - Google Patents

Hohlgeschoß für Geschütze.

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AT61614B
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hollow projectile
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Joseph Albert Hill
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Joseph Albert Hill
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    Hohlgescheo für Geschütze.   



   Die Erfindung bezieht sich auf aus spitzbogenförmigem Vorderteil und sich verjüngendem Bodenteil bestehende Hohlgeschosse. 



   Der Zweck der Erfindung besteht darin, das die Sprengladung aufnehmende Futter in den Hohlraum des Geschosses vollkommen unbeweglich anzuordnen. 



   Dies wird gemäss der Erfindung einerseits dadurch erreicht, dass der Bodenteil nach innen umgebogen oder   umgebördelt   oder aber, dass das nur an seinen vorderen Teil konisch verjüngte Futter nach erfolgtem Einsetzen in das   Geschoss   von einer hohlen Bodenachraube zentriert und gegen den Kopf des Geschosses gedrückt wird. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch das Geschoss mit eingeschraubtem Boden und Fig. 2 einen Schnitt durch ein Geschoss mit über die innere   Ausfütterung   geschlossenen Wandungen. 



     A   ist der Geschosskörper, an den sich der konkave Scheitel al anschliesst. Mit   o, ist   das Geschossbodenstück und mit B dessen Abschluss bezeichnet.      sind die   äusseren   Ab-   dichtungsflanschen   und ba die inneren. Mit   b,   ist das Zünderlager bezeichnet, während   b.   die Flansche darstellt, die das Hineindrücken des Bodens in den Hohlraum beim Abfeuern verhindert, 0 ist die   Ausfütterung   aus nicht leitenden Material und D das aus einem nicht korrodierbaren Metall bestehende, die Pulverkammer bildende Futter zur Aufnahme der Sprengladung. 



   Bei der Formgestaltung des hinteren   Geschossteils   wird das vorher eingeführte
Futter D   einwärtsgebogon.   Hiebei wird es auch an seiner Spitze einem erhöhten Druck ausgesetzt, was ein Auswärtsbauchen des zwischen den Enden liegenden Teils des Futters zur Folge hat, so dass letzteres gezwungen wird, sich überall an die Wandungen des Hohl- raumes fest anzulegen. 



   Das Futter kann aber auch in ebenso zuverlässiger Weise vermittelst eines Bodenstückes B befestigt werden. Dieses ist mit einer Ringnut   bl   ausgestattet, deren nach aussen liegende Fläche kegelartig gewölbt ist. Diese Nut ist so tief, dass sie beim Einsetzen des Bodenstückes und Beginn des Einschraubens den unteren Rand des Futters umfasst, so dass nunmehr bei weiterem Einschrauben des Bodenstückes B das untere Ende   d1   des Futters D von der Ringnut erfasst und nach innen gewölbt wird, so dass das 
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 Einschrauben des Bodenstückes B zwischen   zwei Kegelfachen, namlich   der Ringnut   b1   des   Bodenstückes bol   und dem oberen kegelförmig gebildeten Ende des Hohlraumes C eingespannt,

   so dass es sich zwischen diesen beiden Enden nach aussen wölbt und ganz an die Wandungen des Hohlgeschosses anlegt. Da sich das Futter D mit seinem unteren Rande dauernd auf die kegelförmige Fläche der Ringnut   b1   stützt, sind geringere Abweichungen in seiner Länge unschädlich, weil trotzem ein   sicheros   Einspannen zwischen den beiden   Kegelfachen   erzielt wird. 



   PATENTANSPRüCHE : 
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 einem sich verjüngenden Bodenteil besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenteil zur Erzielung der Verjüngung bzw. seiner spitzbogenförmigen Form nach innen umgebogen oder   umgebördelt   ist, derart, dass gleichzeitig das zur Aufnahme der Sprengladung dienende Futter fest eingepresst wird. 

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Claims (1)

  1. 2. Ausfübrungsform des Geschosses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das nur an seinem vorderen Teil konisch verjüngte Futter nach erfolgtem Einsetzen in das Geschoss von einer hohlen Bodonschraubo zentriert und gegen den Kopf des Geschosses gedrückt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT61614D 1910-02-21 1911-02-21 Hohlgeschoß für Geschütze. AT61614B (de)

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AT61614B true AT61614B (de) 1913-10-10

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