AT60220B - Sicherheitshutnadel. - Google Patents

Description

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    Sicherheltahutnadel.   



   Die Erfindung betrifft eine besondere Ausbildung jener bekannten Hutnadeln, deren umlegbare Spitze sowohl in der gestreckten als auch in der abgeknickten Stellung durch Federwirkung festgestellt werden kann, und besteht darin, dass das Ende des Nadelschaftea   selhst   zu einer flachen, die Feststellung der umlegbaren Spitze bewirkenden Feder verjüngt ist und über diese ein mit Ausnehmungen versehenes die Scharnierachse für die Nadelspitze tragendes Gehäuse geschoben ist, so dass Schaft, Gehäuse und Spitze durch keine Einkerbung getrennt sind, in welcher Haare hängen bleiben könnten. 



   In dem Ausführungsbeispiele der Zeichnung ist Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Nadel im Gebrauche, Fig. 2 zeigt die ganze Nadel und in den Fig. 3,4 und 5 sind Einzelheiten des Gelenkteiles der Nadel dargestellt.. 



   Die Nadel besteht aus dem   eiger. tlic' < en Schaft a   von üblicher Grösse und Form, nur dass seine beiden Enden dicker sind, entsprechend der grösseren Dicke des Gelenkes, so dass die Nadel biegsam oder elastisch bleibt. Das Gelenk für das abknickbare Ende d wird dadurch gebildet, dass der Endteil des eigentlichen Schaftes a im Querschnitte verringert ist, so dass dieses Ende eine flache Feder 9 bildet. Über diese Feder ist ein Gehäuse aus dünnem Metallblech b geschoben, dessen Querschnitt ringförmig ist und in den Querschnitt des Schaftes a   übergeht.   Ein Zapfen c wird in das Gehäuse eingesetzt und das entsprechend ausgebildete Ende h der umlegbaren Spitze d, welches sich um diesen Zapfen dreht, passt in dieses Gehäuse hinein.

   Das zugeschnittene Ende h ist in bekannter Weise abgekantet, so dass die auf ihn drückende Feder 9 das Ende entweder in der geraden Stellung oder in einer Winkelstellung hält. Ausserdem muss die Seitenwand des Endes h der Spitze d, an welchem das Ende der Feder g liegt, sich in solcher Stellung befinden, dass, wenn die Spitze d gerade ausgestreckt liegt, das Ende der Feder mit der   Aussenfläche   der Spitze d und mit der Aussenseite des Gehäuses bündig ist, wodurch der eingangs erwähnte neue Effekt erreicht wird. 



   Da der zugespitzte Teil etwas dicker sein muss, um das Gelenk aufzunehmen, wird auch das Kopfende des Schaftes oder der eigentlichen Nadel in gleicher Weise verstärkt, wie bei f angedeutet, so dass das Loch ausgefüllt wird, welches die Nadel in dem Hut 
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 anstatt die Spitze wieder geradezudrehen und dann die Nadel herauszuziehen, auch den Kopf der Nadel abnehmen, indem man ihn etwa abschraubt, und dann die Nadel von dem zugespitzten Ende aus herausziehen. 
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Claims (1)

1. Hutnadel, deren umlegbare Spitze sowohl in der gestreckten als auch in der abgeknickten Stellung durch Fedprwirkung festgestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Nadelschaftes (a) selbst zu einer flanhen, die Feststellung der einlegbaren Spitze (d) bewirkenden Feder (g) veriiingt ist und über diese ein mit Ausnehmungen EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.