AT59943B - Glasblasmaschine. - Google Patents

Glasblasmaschine.

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AT59943B
AT59943B AT59943DA AT59943B AT 59943 B AT59943 B AT 59943B AT 59943D A AT59943D A AT 59943DA AT 59943 B AT59943 B AT 59943B
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Austria
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glass blowing
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John Gray
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John Gray
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Description


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 einem unter Federdruck stehenden Anschlag in Eingriff kommen kann. Dieser Anschlag s ist an der Grundplatte c der Maschine beweglich angebracht. Die Büchse q besitzt einen Vorsprung t, der für gewöhnlich in eine entsprechende Vertiefung der Hülse des Zahnrades   keingreift, jedoeh     aus dieser Vertiefung heraustritt, wenn der Arm r   von dem Anschlag 3 festgehalten wird. Hiedurch 
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 hohl und stellt eine Verbindung zwischen dem Ständer a und dem Halter x her. Die Luftzufuhr   zum   Halter x wird durch eine verstellbare Daumenscheibe y geregelt, die auf der Welle u an- 
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 hohlen Ständer a eine bestimmte Grenze nicht überschreite, ist ein   Richerheitsventil 3 am Ständer   vorgesehen. 



   Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende : 
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 leer. Sobald der Arbeiter beispielsweise von einem   Anhänger   die mit Glas versehene Pfeife erhalten hat, setzt er dieselbe in den Halter x ein, und zwar derart, dass die Pfeife von der Klammer 4 geführt und gehalten wird und mit dem unteren Ende zwischen die beiden Teile der offenen Form 5 ragt. Nachdem die Pfeife eingesetzt worden ist, verschiebt der Arbeiter den Hebel 6, wodurch der Anschlag s den Arm rund hiedurch die Kupplung freigibt, so dass letztere ein-   geschaltet wird,   und somit jetzt die Welle e die Scheiben l, m und das Zahnrad A in Umdrehung versetzt. Durch die Drehung des Rades k wird auch die Welle   u   gedreht und folglich auch der Halter, r mit der Glaspfeife. Hierauf wird die Form   a   geschlossen.

   Dies geschieht mit Hilfe eines   Winkelhebels 7 (Fig. 3), der   am einen Ende eine Rolle 8 trägt, die sich gegen die Daumenscheibe 1 anlegt. Der Winkelhebel 7 steht durch ein Glied 9 (Fig. 2) mit einer unter Federdruck stehenden   Stange M in Verbindung,   die ihrerseits mit einer Querstange 11 verbunden ist. An den Enden dieser
Querstange sind gelenkig Haken 12 angebracht, die in Augen 13 der beiden Teile der Form   J   eingreifen. Die beiden Formhälften sind durch den Zapfen 14 zusammengelenkt und stehen für   gewöhnlich unter   der Wirkung der Feder auf der Stange 10 geneigt zu ihrer Offenstellung. Sobald 
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 sich eine Schraube anlegt, die durch ein Auge 19 des Trägerarmes 20 für die Form J hindurchführt. 



    Während die Rolle 77   mit dem konzentrischen Teile der Oberfläche der Scheibe m in Berührung   steht, wird die Form-5 in   der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung gehalten. Sobald jedoch die Rolle 17 
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   einstellt)   Schraube im Auge 19 und drückt hiedurch den Arm 20 in seine   Anfangsstellung   (Fig. 1) zuruck. Während die Form 5 in der Stellung Fig. 3 sich befindet, ist die Rolle 8 ausser Eingriff mit der Scheibe 1. Während der Arbeit der Maschine hat der Arbeiter nur den Anschlag s ausser 
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   lassen des Hebels 6'der Anschlag s   auf der   Daiimenfläche 21   der Kupplung gleitet (Fig. 5).

   Die Form wird durch die Daumenscheibe 1 geschlossen, und während die Pfeife gedreht wird, wird   Luft durch   den   Kopf J m das Glas geblasen. Sobald   das Blasen beendigt ist, verlässt die Rolle 8 die erweiterte Daumenfläche der Scheibe 1, so dass sich die Form öffnen kann. Der Arbeiter   nimmt   
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 Betrieb zu setzen. Die in den Zeichnungen veranschaulichte Maschine ist mit zwei ganz gleichartigen. Formeinrichtungen ausgestattet, jedoch könnte man natürlich die Maschine auch noch für mehrere Formen einrichten, wobei dann mehrere Arbeiter für alle Formen der Maschine notwendig   sind. Natürlich könnte   man einzelne Formen der Maschine ausser Betrieb setzen, ohne hiedurch die Arbeit der übrigen Formen zu beeinflussen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Glashlasmaschine, bei welcher nach Einschaltung einer Kupplung selbsttätig das Schliessen der Formhälften, das Drehen der Pfeife, das Öffnen der Form und das Senken der Form in einen Kühlbehälter und das Herausnehmen aus demselben erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die EMI3.2
AT59943D 1911-07-17 1911-07-17 Glasblasmaschine. AT59943B (de)

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AT59943B true AT59943B (de) 1913-07-10

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ID=3581784

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