AT59895B - Sprechmaschine. - Google Patents

Sprechmaschine.

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AT59895B
AT59895B AT59895DA AT59895B AT 59895 B AT59895 B AT 59895B AT 59895D A AT59895D A AT 59895DA AT 59895 B AT59895 B AT 59895B
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Austria
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Francisco Jose De Miranda
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Francisco Jose De Miranda
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Sprechmaschine. 



   Die Erfindung betrifft Sprechmaschinen mit zwei Schalldosen, zwei Schallrohren und zwei in derselben Schallfurche laufenden Sprechstiften und besteht in der Erzielung einer reinen und gleichzeitigen Wiedergabe von hohen und tiefen Musik- oder Gesangstönen. 



   Zu diesem Zweck sind die beiden Schalldosen samt ihren Sprechstiften und Schallröhren 
 EMI1.1 
 im Schnitt einen Teil des Schallrohres und die mit diesem verbundene   Vorrichtung zur Ver-     minderung des   Druckes des Sprechstiftes auf die   Membrane. Fig.   3 zeigt die   zum   Dämpfen der Töne dienende Einrichtung und Fig. 4 stellt in Seitenansicht die Membrane mit der Dämpfvorrichtung dar. 



   Die   Sprechmaschine   umfasst zwei Schallrohre D, die so nahe als möglich nebeneinander 
 EMI1.2 
 Rohrstutzen F verbunden sind, an welche die Schalltrichter entweder unmittelbar oder mittels Verbindungsrohren angeschlossen sind. Die Rohrstutzen F sind   um   die Zapfen A leicht drehbar-   Die anderen Enden der Schallröhren D sind be@ a mit Kuieröhren   J   gelenkig verbunden, so   
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Membrane für die hohen Töne besteht aus zwei   Glil1l111erblättchen,   die gleichfalls mit einer   Firnis8chicht   überzogen und durch Erwärmen miteinander verbunden werden. 



   Die Membrane für die tiefen Töne muss ungefähr 1 mm weiter von der Scheidewand entfernt angeordnet werden als die Membrane für die hohen Töne. 



   Zum Dämpfen dient ein aus einer Stange bestehendes Organ   y   (Fig. 3), das an seinem unteren Ende zwei zum Befestigen an der Schalldose E dienende Füsse h und an seinem oberen Ende eine Gabel i besitzt, die von einer   Schraubej durchsetzt   ist, die die Stange L des   Sprechstiftes   zwischen die beiden Arme der Gabel drückt, wenn die Dämpfvorrichtung zur Wirkung gelangen soll. 



   Die Einzelheiten der   Sprechmaschine   können auch von der beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Konstruktion abweichen, ohne dass dadurch das Wesen der Erfindung geändert wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE-
1. Sprechmaschine mit zwei Schalldosen, zwei Schallrohren und zwei in derselben Schallfurche laufenden Sprechstiften, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schalldosen samt ihren 
 EMI2.1 
 beide in die wirksame Stellung gebracht werden kann, wobei die Membranen der beiden Schalldosen verschieden ausgebildet sind, zum Zwecke, eine reine und gleichzeitige Wiedergabe von hohen und tiefen Tönen zu erzielen.

Claims (1)

  1. 2. Sprechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallrohre (D) der beiden Schalldosen (E) mit zwei um Zapfen (A) unabhängig voneinander drehbaren Rohrstutzen (F), an denen der Schalltrichter angeschlossen ist, verbunden sind, so dass die Schalldosen unabhängig voneinander in die wirksame Stellung gebracht werden können.
    3. Sprechmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren Pines jeden der beiden Schallrohre (D), die mit den an die Sprechdosen (E) angeschlossenen Knierohren (J) mittels diese Rohre nicht durchsetzender Bolzen (a) gelenkig verbunden sind. eine Feder (b) angeordnet ist, deren freies Ende von einer Schraube (d) auf einen am Ende des Knierohres (J) angebrachten Ansatz (e) gedrückt wird, so dass durch Drehen der Schrauben (d) der Druck der Sprechstifte auf die Rillenscheibe erhöht oder verringert werden kann.
    4. Sprechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Wiedergabe der tiefen Töne dienende Membrane aus drei aufeinander angeordneten Glimmerblättchen besteht, von denen das mittlere gerauht und auf beiden Seiten mit Graphitpulver und einer Silberschicht überzogen ist. während die beiden äusseren Blättchen bloss auf einer Seite mit einer dünnen FirnisSchicht überzogen sind und nachdem sie mit diesen Firnisschichten auf das mittlere Glimmer- blättchen aufgelegt und erwärmt worden sind, durch den schmelzenden und wieder erhärtenden Schellack des Firnisses an dem mittleren Glimmerblättchen haften.
    5. Sprechma. schine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Wiedergabe der EMI2.2 dünnen Firnisschicht überzogen sind und durch Aufeinanderlegen dieser Firnisschicht und durch nachhenges Erwärmen miteinander verbunden werden.
    6. Sprechmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Dämpfvorrichtung, die einer Stange (g) besteht, die an ihrem unteren Ende mit zwei zur Befestigung an der Schalldose dienenden Füssen (h) und an ihrem oberen Ende mit einer Gabel (i) versehen ist, welche EMI2.3
AT59895D 1910-08-19 1911-08-12 Sprechmaschine. AT59895B (de)

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PT59895X 1910-08-19

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AT59895B true AT59895B (de) 1913-06-25

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ID=20079711

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