AT5985U1 - Fertigteilbauelement - Google Patents

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AT5985U1
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Heinz Dipl Ing Ferk
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Klh Massivholz Gesmbh
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Abstract

Um ein hinsichtlich Schall- und Wärmedämmung optimales, bauphysikalisches, ideales Fertigteilbauelement für die Herstellung von Wänden und Decken zu schaffen, ist beidseitig eines massiven, plattenförmigen Elementes (1) aus Holz oder einem Holzwerkstoff ein Dämmelement (2) vorgesehen, das aus mehreren Schichten (6, 7) besteht. Die eine Schicht (6) ist von einer Trittschalldämmplatte, die andere Schicht (7) von einer zement- oder magnesitgebundenen Holzwolle-Dämmplatte gebildet. An der Außenseite des Fertigteilbauelementes sind die Dämmelemente (2) durch eine Verkleidung abgedeckt die aus einer Gipskarton-Feuerschutzplatte (8) besteht.

Description

AT 005 985 Ul
Die Erfindung betrifft ein Fertigteilbauelement, insbesondere Wand- oder Deckenelement, umfassend ein massives, plattenförmiges Element aus Holz oder einem Holzwerkstoff, und zumindest ein an einer Seite des massiven, plattenförmigen Elementes vorgesehenes Dämmelement für die Erzielung einer Wärme- und/oder Schalldämmung.
Es ist bekannt, Fertigteilbauelemente aus massiven Leichtelementen aus Holz oder Holzwerkstoffen herzustellen, welche ein geringes Gewicht bei gleichzeitiger hoher Biegesteifigkeit besitzen. Nachteilig ist es, dass derartige massive Leichtelemente eine ungenügende Schalldämmung aufweisen. Insbesondere im tieffrequenten, zumindest aber im bauakustischen Bereich, etwa über 80 bis 3150 Hz, kommt es zu ungünstigen Einbrüchen der Koinzidenzfrequenz, was zu einem geringen bewerteten Schalldämmmaß des Elementes allgemein und insbesondere zu mangelnder Schalldämmung in unerwünschten Frequenzbereichen, beispielsweise bei tieffrequentem Verkehrslärm, führt. Derartige massive Leichtbauelemente entsprechen somit nicht den schalltechnischen Anforderungen mit Schalldämmmesswerten über 40 dB.
Um solche Schalldämmmesswerte bei Verwendung von massiven Leichtelementen als Fertigteilbauelemente zu erzielen, hat man vorgeschlagen, im Abstand vom massiven Leichtelement eine weitere ein- oder mehrschichtige, biegeweiche Vorsatzschale anzuordnen, die auf Lattungen befestigt ist, wobei die Lattungen mittels Schwenkbügeln am massiven Leichtelement befestigt sind. Der Zwischenraum wird hierbei mit einem leichten Mineralfaserklemmfilz ausgefüllt. Es ist auch bekannt, auf der Lattung verputzte Holzwolleleichtbauplatten zu befestigen. Alle diese bekannten Fertigteilbauelemente weisen eine aufwendige mehrschichtige Konstruktion auf und sind in ihrer Herstellung teuer. Außerdem ergeben sich bei den bekannten Konstruktionen viele Fehlermöglichkeiten, nicht nur in Bezug auf die Ausführung, sondern auch in Bezug auf die bauphysikalische Funktion. So kann beispielsweise durch eine Innendämmung die bei dichten Außenschichten in der Regel erforderliche Dampfsperre plötzlich an der falschen Seite zu liegen kommen, oder durch Fehler in der Ausführung die Schalldämmung durch mangelnde Entkoppelung der einzelnen Schichten stark reduziert werden. Außerdem besteht die Gefahr, dass während des Baues und auch in der folgenden Nutzung Feuchtigkeit eindringt und durch längeres Verweilen im Inneren des Fertigteilbauelementes zu Schäden führt. Bei Anordnung dichter Schichten ist häufig das tragende Holz innen stark in der Austrocknung behindert, wodurch es zu einer von außen erst spät feststellbaren Fäulnis kommen kann.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die erwähnten Nachteile zu vermeiden und ein Fertigteilbauelement, insbesondere ein Wand- oder
Deckenelement, der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches einfach in seinem Aufbau ist und die erforderlichen Schall- und Wärmedämmwerte aufweist. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass das Dämmelement aus mehreren o AT 005 985 Ul
Schichten besteht, wobei eine Schicht von einer zement- oder magnesitgebundenen Holzwolle-Dämmplatte gebildet ist. Durch diesen Aufbau des erfindungsgemäßen Fertigteilbauelementes werden die schall- und wärmetechnischen Eigenschaften desselben so gesteuert, dass die Schalldämmung wesentlich verbessert und insbesondere der negative Koinzidenzeinbruch aus dem bauakustischen Messbereich (100 bis 3150 Hz) eliminiert wird und somit eine gute Schalldämmung erreicht wird. Gleichzeitig werden auch die Anforderungen an die Wärmedämmung erfüllt. Das erfindungsgemäße Dämmelement bietet weiters einen nicht unbeträchtlichen Anteil an Speichermasse, der bei den bekannten Riegelkonstruktionen mit leichten Vorsatzschalen bei weitem nicht erreicht wird, und schirmt die durch das Fertigteilbauelement voneinander getrennten Räume sowohl gegen direkte Schallübertragung, als auch gegen Schallabstrahlung über Nebenwege, beispielsweise durch Trittschall der Geschossdecken verursacht, ab. Trotzdem kann das erfindungsgemäße Fertigteilbauelement sehr dünn gehalten werden, sodass eine maximale Ausbeute an Nutzfläche der Räume erzielt wird.
Besonders günstige Werte hinsichtlich Schall- und Wärmedämmung werden dann erzielt, wenn erfindungsgemäß eine weitere Schicht des Dämmelementes von einer Trittschalldämmplatte nach ÖNORM B 6035 gebildet ist, wie sie beispielsweise unter den Markennamen Heralan TP 25/20 oder TPS 25/22 auf dem Markt ist. Diese Trittschalldämmplatte ist vorzugsweise mit der Holzwolle-Dämmplatte an der dem massiven, plattenförmigen Element abgewendeten Seite angeordnet.
Besonders gute Resultate werden erzielt, wenn an beiden Seiten des massiven, plattenförmigen Elementes Dämmelemente vorgesehen sind.
Eine schöne, leicht zu bearbeitende Sichtseite des erfindungsgemäßen Fertigteilbauelementes lässt sich dadurch erzielen, dass an wenigstens einer Außenseite des Fertigteilbauelementes das Dämmelement durch eine Verkleidung abgedeckt ist. Diese Verkleidung ist zweckmäßig von einer Gipskartonplatte, vorzugsweise von einer Gipskarton-Feuerschutzplatte, gebildet.
Weiters kann zwischen der Holzwolle-Dämmplatte und der Trittschalldämmplatte eine weitere Gipskartonplatte vorgesehen sein. Durch Anordnung der Gipskartonplatten wird der Vorteil erzielt, dass Installationen im Fertigteilbauelement nicht in einem aufgebrachten Mörtelbett verlegt werden müssen und dass, beispielsweise bei Anordnung von Dosen für Elektroinstallationen, welche eine Schwachstelle bilden, keine Schallübertragung erfolgt. Außerdem lassen sich bei einer solchen Konstruktion Eckanschlüsse, Fensteranschlüsse und dgl. einfacher lösen.
Die Gipskartonplatten bilden weiters eine Versteifung des Dämmelementes, sodass dieses als vorgefertigtes Element montiert werden kann.
Optimale Werte hinsichtlich Schall- und Wärmedämmung ergeben sich dann, wenn die Holzwolle-Dämmplatte eine spezifische Dichte über 200 kg/m3, vorzugsweise zwischen 300 und 450 kg/m3, aufweist. 3 AT 005 985 Ul
Das massive, plattenförmige Element kann aus verschiedenen Materialien, beispielsweise aus massiven Holztafeln oder Platten aus Holzwerkstoffen, wie Pressspanplatten, bestehen. Zweckmäßig besteht das massive, plattenförmige Element aus mehreren, vorzugsweise kreuzweise angeordneten, Lagen aus Holzbrettern, Holzleisten oder Holzspänen, wobei die einzelnen Lagen miteinander durch Leimen verbunden werden können.
Die Verbindung der Gipskartonplatten mit den Holzwolle-Dämmplatten erfolgt zweckmäßig durch Kleben, und zwar vorzugsweise streifenförmig oder punktförmig. Gegebenenfalls kann die Verbindung aber auch durch mechanische Verbindungsmittel erfolgen, beispielsweise durch Schrauben, Nägel oder Klammern.
Die Dämmelemente liegen gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorzugsweise lose am massiven, plattenförmigen Element an, sind somit nicht durch Nägel, Schrauben od.dgl., welche eine Schallübertragung bewirken würden, mit diesem massiven, plattenförmigen Element verbunden. Die Fixierung der Dämmelement erfolgt vielmehr lediglich an den Rändern, bei Verwendung des Fertigteilbauelementes als Trennwand, somit beispielsweise am Fußboden und an der Decke.
Das erfindungsgemäße Fertigteilbauelement ist in erster Linie für den Einsatz als Trennwand zwischen verschiedenen Wohn- und Betriebseinheiten gedacht. Mit einem solchen Fertigteilbauelement können z.B. die Wände von Wohnsiedlungen, Trennwände von verschiedenen Wohnungen bei Dachgeschossausbauten, Trennwände zwischen Hotelzimmern, Heimen und dgl. hergestellt werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert. Fig. 1 zeigt im Längsschnitt eine erste Ausführungsform und Fig. 2 im Längsschnitt eine zweite Ausführungsform eines für die Herstellung einer Gebäudetrennwand dienenden Fertigteilbauelementes.
Das in Fig. 1 dargestellte Fertigteilbauelement umfasst ein massives, plattenförmiges Element 1 und beidseitig von diesem massiven, plattenförmigen Element 1 vorgesehene Dämmelemente 2.
Das massive, plattenförmige Element besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus mehreren, kreuz und quer angeordneten Lagen 3, 4, 5 aus miteinander verleimten Holzbrettern oder Holzleisten, wodurch sich eine besonders formstabile Ausführung ergibt. Es können aber auch massive Holztafeln oder Platten aus Holzwerkstoffen, wie beispielsweise Pressspanplatten, Verwendung finden.
Die Dämmelemente 2 bestehen aus einer dem massiven, plattenförmigen Element 1 benachbarten Schicht 6, die von einer Trittschalldämmplatte gebildet ist, und aus einer mit dieser Schicht 6 verbundenen Schicht 7, die aus einer zement- oder magnesitgebundenen Holzwolle-Dämmplatte besteht und eine Stärke von etwa 35 mm aufweist. 4 AT 005 985 Ul
Die Außenseite der Dämmelemente 2 ist durch eine etwa 15 mm starke Gipskarton-Feuerschutzplatte 8 abgedeckt, die mit den Holzwolle-Dämmplatten, vorzugsweise streifenförmig oder punktförmig, durch Kleben verbunden ist. Die Verbindung kann aber auch durch Schrauben, Nageln oder Klammern erfolgen.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 dadurch, dass zwischen der Holzwolle-Dämmplatte 7 und der Trittschalldämmplattejr eine weitere Gipskartonplatte 9 mit einer Stärke von etwa 10 mm vorgesehen ist. Diese weitere Gipskartonplatte 9 ermöglicht eine einfache Verlegung von Installationen, wobei beispielsweise bei Anordnung von elektrischen Schalter- oder Verteilerdosen keine Schwachstellen entstehen. Außerdem bildet diese weitere Gipskartonplatte 9 eine Versteifung des Dämmelementes 2, sodass dieses als vorgefertigtes Element transportierbar ist.
Das Dämmelement 2 ist mit dem massiven, plattenförmigen Element 1 nicht verbunden, sondern liegt lediglich lose an diesem massiven, plattenförmigen Element an. Die Fixierung erfolgt lediglich an den Enden, somit bei Verwendung des erfindungsgemäßen Fertigteilbauelementes als Wandelement, lediglich am Fußboden und an der Decke. 5

Claims (13)

  1. AT 005 985 Ul Ansprüche: 1. Fertigteilbauelement, insbesondere Wand- oder Deckenelement, umfassend ein massives, plattenförmiges Element (1) aus Holz oder einem Holzwerkstoff, und zumindest ein an einer Seite des massiven, plattenförmigen Elementes (1) vorgesehenes Dämmelement (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmelement (2) aus mehreren Schichten besteht, wobei eine Schicht von einer zement- oder magnesitgebundenen Holzwolle-Dämmplatte (7) gebildet ist.
  2. 2. Fertigteilbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Schicht des Dämmelementes (2) von einer Trittschalldämmplatte (6) gebildet ist.
  3. 3. Fertigteilbauelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittschalldämmplatte (2) mit der Holzwolle-Dämmplatte (7) an der dem massiven, plattenförmigen Element (1) abgewendeten Seite verbunden ist.
  4. 4. Fertigteilbauelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seiten des massiven, plattenförmigen Elementes (1) Dämmelemente (2) vorgesehen sind.
  5. 5. Fertigteilbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Außenseite des Fertigteilbauelementes das Dämmelement (2) durch eine Verkleidung abgedeckt ist.
  6. 6. Fertigteilbauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung von einer Gipskartonplatte, vorzugsweise einer Gipskarton-Feuerschutzplatte (8), gebildet ist.
  7. 7. Fertigteilbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Holzwolle-Dämmplatte (7) und der Trittschalldämmplatte (6) eine weitere Gipskartonplatte (9) vorgesehen ist.
  8. 8. Fertigteilbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzwolle-Dämmplatte (7) eine spezifische Dichte über 200 kg/m3, vorzugsweise zwischen 300 und 450 kg/m3, aufweist.
  9. 9. Fertigteilbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das massive, plattenförmige Element (1) aus mehreren, vorzugsweise 6 AT 005 985 Ul kreuzweise angeordneten, Lagen (3, 4, 5) aus Holzbrettern, Holzleisten oder Holzspänen besteht.
  10. 10. Fertigteilbauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Lagen (3, 4, 5) miteinander durch Leimen verbunden sind.
  11. 11. Fertigteilbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gipskartonplatten (8, 9) mit den Holzwolle-Dämmplatten (7), vorzugsweise streifenförmig oder punktförmig, durch Kleben verbunden sind.
  12. 12. Fertigteilbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gipskartonplatten (8, 9) mit den Holzwolle-Dämmplatten (7) durch mechanische Verbindungsmittel, wie Nägel, Schrauben oder Klammern, verbunden sind.
  13. 13. Fertigteilbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmelemente (2) lose am massiven, plattenförmigen Element (1) anliegen. 7
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