AT59550B - Speisewasservorwärmer. - Google Patents

Speisewasservorwärmer.

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AT59550B
AT59550B AT59550DA AT59550B AT 59550 B AT59550 B AT 59550B AT 59550D A AT59550D A AT 59550DA AT 59550 B AT59550 B AT 59550B
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pipe
feed water
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Vaclav Mares
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Vaclav Mares
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Description


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  Speisewasservorwärmer. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Neuerung an Speisewasservorwärmern nach dem Patente Nr. 59549, die darin besteht, dass jede Heizschlange für sich aus dem Rauchkanal herausgenommen werden kann. Bei der Ausbildung nach dem Stammpatente können nur die ganzen Schlangenrohrgruppen einzeln aus dem Rauchkanal herausgezogen werden. 



   In der Zeichnung ist der den Gegenstand der Erfindung bildende Vorwärmer in Fig. 1 in einem Längsschnitt und in Fig. 2 in Draufsicht dargestellt. Fig. 3,4 und 5 zeigen Einzelheiten. 



   Der Vorwärmer besteht aus U- oder V-förmig gewundenen Heizröhren 1, die ebenso wie bei der Ausbildung nach dem Stammpatente in mehrere Gruppen zusammengestellt sind. Es sind auch hier in jeder Gruppe je zwei benachbarte   Heizröhren   etwa um den Krümmungsradius des Schlangenbogens gegeneinander versetzt angeordnet. Jedes Rohr 1 ist mit den Enden in 
 EMI1.1 
 Enden der Rohre über den Trägern 2 mit Flanschen 3 versehen. Die aus je vier Armen bestehenden Rohre sind ausserdem auf dem Träger 2 mittels der Stangen 4   aufgehängt   (Fig. 3). Die Träger werden gegeneinander versetzt und parallel zueinander angeordnet, so dass sie einen Deckel über dem lotrechten Rauchkanal bilden.

   Die Enden der einzelnen benachbarten Rohre sind miteinander mittels knieförmiger Verbindungsstücke 5 (Fig. 4   u.   5) verbunden. die an die Flanschen 3 der Rohre mittels Schrauben 6 angeschlossen werden, so dass die Rohre mit den Kniestücken einen langen Rohrstrang bilden. der (zum Unterschiede von der Ausbildung nach dem Stammpatente) durch einfaches Abnehmen der Kniestücke unterbrochen werden kann. Die nebeneinander in einer Reihe liegenden und miteinander verbundenen Rohre bilden je eine Gruppe, deren mehrere in beliebiger Anzahl nebeneinander in dem Rauchkanal angeordnet werden können (Fig. 2). Die Enden der Träger 2 ruhen auf quer über dem lotrechten Rauchkanal gelegten Traversen 7 (Fig. 2). 



   Das kalte Wasser wird durch die Rohrleitung 8 zugeleitet, aus der es durch Röhren 9 zu den einzelnen Gruppen geführt wird, und zwar gelangt es zuerst in das   Schlangenrohr 7   (Fig.   l u.   2), läuft in der Richtung des Pfeiles I durch dieses Schlangenrohr durch, wird dann durch das Kniestück 5 in das benachbarte Schlangenrohr geleitet, fliesst durch dieses in der Richtung des Pfeiles II 
 EMI1.2 
 des Pfeiles   III     hindurch usw. Auf   diese Weise strömt das Wasser   durch sämtliche Schlangenrohre   derGruppenhindurchundgelangtimvorgewärmtenZustandedurchRohr10indasAbleitungsrohr   11,   das wieder für sämtliche Gruppen gemeinsam ist.

   Wie beschrieben, sind die einzelnen Gruppen an das   Zu-und Ableitungsrohr nebeneinander angeschlossen.   Man kann jedoch 
 EMI1.3 
 



   Bei einem derart eingerichteten Vorwärmer kann man, wie bereits erwähnt, jedes Rohr mit seinem Träger aus der einzelnen Gruppe für sich herausnehmen, was namentlich für Reparaturarbeiten und   leichte Reinigung der   Rohre an ihrer Aussenseite vorteilhaft ist. Man braucht zu   diesem Behufe ledlgHch   die beiden das   Schlangenrohr mit dem Nachbarrohr verbindenden Knie-   
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Spetsewasservorwärmer nach Patent Nr. 59549, dadurch gekennzeichnet, dass die U-oder EMI1.5 richtung der Rohrgruppen angeordneten Trägern (2) eingehängt sind, die eine zusammen- hängende Deckelplatte für den Rauchkanal bilden, und dass die Verbindungsstücke am oberen Ende der Rohre abnehmbar sind, so dass nach Entfernung der letzteren jedes Rohr mit seinem Träger einzeln aus dem Rauchkanal herausgezogen werden kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT59550D 1910-06-27 1911-11-16 Speisewasservorwärmer. AT59550B (de)

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AT59550T 1911-11-16

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AT59550B true AT59550B (de) 1913-06-10

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