AT5869U1 - Schuhtrockner - Google Patents

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AT5869U1
AT5869U1 AT0035102U AT3512002U AT5869U1 AT 5869 U1 AT5869 U1 AT 5869U1 AT 0035102 U AT0035102 U AT 0035102U AT 3512002 U AT3512002 U AT 3512002U AT 5869 U1 AT5869 U1 AT 5869U1
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Marolt Oswald
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/20Devices or implements for drying footwear, also with heating arrangements
    • A47L23/205Devices or implements for drying footwear, also with heating arrangements with heating arrangements

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Abstract

Ein Schuhtrockner besitzt ein Gehäuse, von dem als Halteorgane für zu trocknende Schuhe, Stiefel, od.dgl., paarweise angeordnete Rohre (10) abstehen. In dem Gehäuse (1) ist ein Gebläse (15) vorgesehen, das Luft in die Rohre (10) drückt, die Rohre sind schlangenlinienförmig gewählt und stehen mit ihren freien Enden vom Gehäuse ab. Die in die Rohre gedrückte Luft tritt durch Öffnungen (20) aus den Rohren (10) aus. Um die aus den Öffnungen (20) austretende Luft (19) zu erwärmen, sind in den Rohren (10) Heizleiter (30) vorgesehen.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Schuhtrockner mit einem Gehäuse, von dem rohrartige Halterungen für die Schuhe abstehen, aus welchen in die Schuhe erwärmte Luft eintritt. 



   Derartige Schuhtrockner sind in verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Beispielsweise wird verwiesen auf die AT 388 094 B, in der an einem Gehäuse U-förmig gebogene Haltebügel für Schuhe angeordnet sind, denen erhitzte Luft über ein in einem Gehäuse angeordnetes Gebläse zugeführt wird. Die Luft tritt aus den bügelförmigen Halterungen durch eine im Bereich des gebogenen Abschnittes derselben vorgesehene Öffnung aus und tritt in den Schuh ein, um diesen zu trocknen. 



   Eine ähnliche Konstruktion zeigt die FR 2 658 409 A, bei der an einem Halteteil mehrere nebeneinander angeordnete Bügel vorgesehen sind, auf die zu trocknende Stiefel u. dgl. aufzustecken sind. Dabei sind die U-förmig gebogenen Rohre, auf welche die Schuhe aufzustecken sind, als beheizbare Rohre ausgebildet, ohne dass durch diese Luft geführt wird. 



  Als Heizungsmöglichkeiten sind in der FR 2 658 409 A ein durch die Rohre strömendes Heizmedium (Wasser oder Öl) oder elektrische Heizkabel er- wähnt. 



   Die AT 401 720 B beschreibt eine Vorrichtung zum Trocknen von Schuhen, bei der die Schuhe auf Haltorgane aufsteckbar sind, die von zu vorspringenden Bögen gebogenen Rohre gebildet werden. In den Rohren sind elektrische Widerstandsheizkabel untergebracht- In Bögen sind Luftaus- trittsöffnungen vorgesehen, durch welche innerhalb der Rohre erwärmte Luft an jedem Bogen nach oben austreten kann. Irgendein Gebläse ist bei der Vorrichtung zum Trocknen von Schuhen gemäss der AT 401 720 B nicht vorgesehen. 



   Problematisch bei den bekannten Vorrichtungen zum Schuhtrocknen ist es, dass die aus den Halteorganen austretende Luft, soferne eine solche Luftströmung durch ein Gebläse erzwungen wird, eine ungünstige, weil laminare Strömung eintritt, die den Trockenvorgang behindert. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuhtrockner der eingangs genannten Gattung anzugeben, der die geschilderten Nachteile nicht aufweist und einfach aufgebaut ist. 



   Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung, welche die Merkma- le des Anspruches 1 aufweist. 



   Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. 



   Da bei der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Trocknen von Schuhen im Bereich der als schlangenlinienförmig gebogene Stangen ausgebildeten 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Halteorgane für die Schuhe mehrere Austrittsöffnungen für Luft vor- gesehen sind, ergibt sich im Inneren des auf ein Haltorgan aufgesteckten Schuhes eine turbulente Strömung, welche den Trockenvorgang vorteilhaft unterstützt. 



   Bei der Erfindung kann vorgesehen sein, dass den Rohren ausserhalb der Rohre erwärmte Luft durch ein Gebläse zugeführt wird. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die den Rohren durch ein Gebläse zugeführte Luft nicht vorgewärmt wird, sondern erst in den Rohren selbst durch dort angeordnete Heizleiter erwärmt wird. Letztere Ausführungsform ist be- sonders günstig, da der Verlust an Heizleistung, die bei ausserhalb der als Rohre ausgebildeten Halteorgane angeordneten Heizungen auftreten würde, klein gehalten, wenn nicht ganz verhindert wird. 



   Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Trocknen von Schuhen im Schnitt, weitestgehend schematisiert, Fig. 2 die Vorrichtung von vorne gesehen und Fig. 3 die Vorrichtung zum Trocknen von Schuhen in Schrägansicht von vorne oben gesehen. 



   Die erfindungsgemässe, in der Zeichnung Fig. 1 und Fig. 2 gezeigte Vorrichtung zum Trocknen von Schuhen besitzt ein beispielsweise aus Blech gefertigtes Gehäuse 1, das beispielsweise einen sich von unten nach oben verjüngende, keilförmige Querschnittsform besitzt, wenn man es von der Seite betrachtet. Das Gehäuse besitzt eine abnehmbare Rückwand 2. 



   Von zwei Flächenbereichen 3,4 der Vorderseite 7 des Gehäuses 1, die durch Auflagen 5,6 verstärkt sind, ragen zwei paarweise angeordne- te, schlangenlinienförmig gebogene Rohre 10 als Halteorgane für zu trocknende Schuhe 11 ab. Der Innenraum jedes Rohres 10 steht über eine Öffnung 12 mit dem Innenraum 13 des Gehäuses in Verbindung. 



   Auf diese Art und Weise wird von einem Gebläse 15, das beispiels- weise an der abnehmbaren Rückwand 2 des Gehäuses 1 befestigt ist, und das durch in dieser angeordnete Öffnungen 16 Luft 17 ansaugt und in das Innere 13 des Gehäuses 11 drückt, Luft 18 in die Rohre 10 gedrückt und tritt durch in den Rohren 10 vorgesehene Öffnungen 20 aus diesen aus und in einen aufgesteckten Schuh 11 ein, wie dies schematisch in Fig. 1 anhand eines Stiefels symbolisiert ist, so dass dieser getrocknet wird. 



   Dadurch, dass die Rohre 10 gewellt sind und insbesondere weil die Austrittsöffnungen 20 über die Länge der Rohre 10 verteilt angeordnet sind, ergibt sich im Inneren des Schuhes 11 (im Beispiel eines Stiefels) 

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 eine turbulente Strömung, die den Trockenvorgang vorteilhaft unter- stützt. Vorteilhaft ist auch, dass die Öffnungen 20 auf beiden Seiten der Rohre 10 angeordnet sind, dass Luft 19 aus den Öffnungen 20 quer zur - in Gebrauchslage lotrechten - Ebene, in der die Wellungen der Rohre 10 liegen, austritt. Abgesehen von den einander gegenüberliegend angeordne- ten (gleichachsigen) Öffnungen 20 im Bereich der freien Enden der Rohre 10 sind die übrigen Öffnungen 20 in den Rohren 10 bevorzugt einander nicht gegenüberliegend angeordnet. 



   Um die Luft 19, die aus den Rohren 10 austritt, zu erwärmen, kann entweder im Gehäuse 1 eine Heizvorrichtung vorgesehen sein, oder aber es sind wie im Ausführungsbeispiel gezeigt und im Rahmen der Erfindung bevorzugt, im Inneren der als Halteorgane für Schuhe, Stiefel, u.dgl. dienenden Rohre 10 Heizleiter 30vorgesehen, die über einen Transforma- tor 31, der im Gehäuse 1 untergebracht ist, mit Strom beaufschlagt werden. Der Transformator 31 und damit die Heizleiter 30sowie das an den Transformator 31 ebenfalls angeschlossene Gebläse 15 werden über eine Leitung 32 mit einer äusseren Stromquelle verbunden. Am Gehäuse 1 kann auch ein Schalter 33, vorzugsweise eine Zeitschaltuhr, vorgesehen sein, um den Schuhtrockner in Betrieb zu setzen/abzuschalten. 



   Wenngleich im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei übereinanderlie- gende Paare von Rohren 10 als Halterung für Schuhe vorgesehen sind, ist die Erfindung nicht auf zwei Paare von Rohren 10 beschränkt. So kann es Ausführungsformen mit nur einem Paar von Rohren 10 und Ausführungsformen mit mehr als zwei Paaren von Rohren 10 als Halterungen für Schuhe u.dgl. geben, je nachdem wie viele Schuhe gleichzeitig zu trocknen sind. 



   Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt dargestellt werden: 
Ein Schuhtrockner besitzt ein Gehäuse, von dem als Halteorgane für zu trocknende Schuhe, Stiefel, od.dgl., paarweise angeordnete Rohre 10 abstehen. In dem Gehäuse 1 ist ein Gebläse 15 vorgesehen, das Luft in die Rohre 10 drückt, die Rohre sind schlangenlinienförmig gewählt und stehen mit ihren freien Enden vom Gehäuse ab. Die in die Rohre gedrückte Luft tritt durch Öffnungen 20 aus den Rohren 10 aus. Um die aus den Öffnungen 20 austretende Luft 19 zu erwärmen, sind in den Rohren 10 Heizleiter 30 vorgesehen.

Claims (10)

  1. Ansprüche: 1. Vorrichtung zum Trocknen von Schuhen u. dgl., mit einem Gehäuse (1), von dem rohrförmige Halteorgane (10) für Schuhe (11) abstehen, wobei in den Halteorganen (10) je wenigstens eine Austrittsöffnung (20) vorgesehen ist, und wobei im Gehäuse (1) ein Gebläse (15) vorgesehen ist, daS Luft in die rohrförmigen Halteorgane (10) drückt, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteorgane schlangenlinienförmig gewellte Rohre (10) sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Rohren (10) mehrere Austrittsöffnungen (20) für Luft vorgesehen sind-
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (10) in in Gebrauchslage der Vorrichtung lotrechten Ebenen gewellt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Austrittsöffnungen (20) quer zur Ebene, in der die Rohre (10) gewellt sind, ausgerichtet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Aus- trittsöffnungen (20) an einander gegenüberliegenden Seiten der Rohre (10) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Enden (10) vorgesehene Austrittsöffnungen (20) gleichachsig angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit Abstand von den freien Enden der Rohre (10) angeordnete Austritts- öffnungen (20) zueinander versetzt angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn- zeichnet, dass in den Rohren (10) elektrische Heizleiter (30) angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Rohre (10) paarweise angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn- zeichnet, dass die zwei Rohre (10) eines Paares gleichsinnig gewellt und zueinander parallel ausgerichtet sind.
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