AT58686B - Verschlußeinrichtung für Luftöffnungen. - Google Patents

Verschlußeinrichtung für Luftöffnungen.

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AT58686B
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AT
Austria
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closure device
air openings
slats
flaps
flap
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Johannes Riegelhof
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Johannes Riegelhof
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verschlusseinrichtung für   Luftöffnungen.   
 EMI1.1 
 



   Die Zeichnung veranschaulicht die Lüftungsklappe nach der Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen. 



   Fig. 1 zeigt eine Form der   Lliftuugsklappe   in Vorder-, Fig. 2 in Hinteransicht, Fig. 3 stellt einen Schnitt nach der Line III-III der Fig. 1 dar. Fig. 4 zeigt den Teil einer zweiten   Ausführungsform dor Lüftungsklappe.   Fig. 5 und 6 ist die Vorderbzw. llinteransicht einer dritten Ausführungsform, Fig. 7 stellt einen Schnitt nach   T'II-l"II   der Fig. 5, Fig. 8 eine Draufsicht der in Fig. 5 veranschaulichten Ausführungsform und Fig. 9 eine weitere Form der in Fig. 8 veranschaulichten Federung dar. 



   Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten   Lüftungsklappe   ist die deren Vorderseite bildende, aus einer perforierten Platte 1 bestehende Verkleidung mit   Hilft   von Schrauben 2 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   Sinne zu Wülsten 7 und 8 umgebördelt. Die Achse 6 dient zur Aufnahme des oberen   Wulstes 7, während der untere Wulst 8 einer jeden Lamelle zusammen mit dem oberen Wulste 7 der folgenden Lamelle die Abdichtung beider Lamellen gegeneinander und dadurch den dichten Verschluss der ganzen Lüftungsklappe bewirkt. Beim Schliessen der Klappen legen sich nämlich zwei zusammenliegende Wulste 7, 8 übereinander und versperren dadurch der Luft den Weg durch die Klappe. 



   Die Verbindung der Lamellen 5 untereinander erfolgt durch die Gelenkarme   9,   von denen jeder mit zwei aufeinander folgenden Lamellen 5 gelenkig verbunden ist. Durch diese Verbindung erhält jede Lamelle einen grösseren Spielraum, so dass durch Eintreten von Fremdkörpern zwischen zwei Lamellen das Schliessen der   übrigen   nicht behindert wird. Ausserdem wird der zwischen zwei Lamellen durch die Zwischenlagerung eines Fremdkörpers entstehende Spielraum durch das Übereinandergreifen der Wulste 7, 8 der betreffenden Lamellen unschädlich, da hiedurch, trotz der Zwischenlagerung eines Fremdkörpers eine Abdichtung zwischen den beiden Lamellen stattfindet. Zur Betätigung der Zugklappen 5 dient der auf der obersten Klappe angeordnete Arm   10,   an dem eine Zugschnur oder dgl. befestigt werden kann. 



   Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform der Lüftungsklappe unterscheidet sich von der nach den Fig. 1 bis 3 nur dadurch, dass die perforierte, die Zugklappen oder Lamellen 5 tragende Platte 1 an den Rahmon 3 mittels der Scharniere 11 angelenkt ist. 



   Die Verbindung der aufklappbaren Platte 1 mit dem Rahmen 3 erfolgt durch einen Riegel oder ein anderes geeignetes Organ. 



   Das unterscheidende Merkmal zwischen der in den Fig. 5 bis 8 dargestellte Aus-   führungsform   und den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen besteht nur darin, dass die Zugklappen bzw. Lamellen 5 nicht um   wagrechte,   sondern um senkrechte Achsen 12 drehbar sind. Diese Achsen, von dene je eine in dem Wulste 7 einer jeden Lamelle 5 ruht, sind in den oben und unten auf der Rückseite der Platte 1 quer angeordneten
Traversen 13 gelagert. Die Bewegung der Klappen 5 erfolgt durch den an der einen dieser Klappen befestigten Arm 14, der ebenfalls mit einer Zugschnur oder dgl. verbunden sein kann. Damit die Klappen bzw. Lamellen 5 in jeder beliebigen Lage fest stehen bleiben, ist die Feder 15 angeordnet, die auf die   beiden Achsen   der   Lamellen     druckt und diese   somit bremst.

   Die Feder 15 kann auch die in Fig. 8 gezeichnete Gestalt besitzen. 



   Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Formen beschränkt. So können z.   n.   die Wulste an den einzelnen Lamellen 5 so ausgebildet werden, dass sie statt übereinander ineinander greifen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verschlusseinrichtung für Luftöffnungen, deren Grösse durch einzelne gemeinsam zu verstellende Klappen verändert werden kann und die mit einem Schutzgitter abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die   Lagerträger . für   die Klappen   (5)   auf dem von dem Mauerkasten   (3)   abnehmbaren oder durch Scharniere türartig damit verbundenen Schutzgitterrahmen   (1)   befestigt sind.

Claims (1)

  1. 2. Verschlusseinrichtung für Luftöffnungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite der die Klappenlamellen tragenden Platte zwei oder mehrere Zapfen ar. geordnet sind, die in entsprechende Bohrungen des Tragrahmens greifen.
    3. Verschlusseinrichtung für Luftöffnungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wülste der Klappenlamellen so ausgebildet sind, dass sie ineinander greifen.
    4. Verschlusseinrichtung für Luftöffnungen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei aufeinander folgende Lamellen durch einen gelenkig auf ihnen angeordneten Arm miteinander verbunden sind.
    5. Verschlusseinrichtung für Luftöffnung (''1 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei senkrecht angeordneten Zugklappen oder Lamellen eine Feder angeordnet ist, die auf die Achse der Lamelle drückt und diese in jeder Lage festhält.
AT58686D 1911-04-06 1912-04-02 Verschlußeinrichtung für Luftöffnungen. AT58686B (de)

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DE58686X 1911-04-06

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AT58686B true AT58686B (de) 1913-04-25

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ID=5629676

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AT58686D AT58686B (de) 1911-04-06 1912-04-02 Verschlußeinrichtung für Luftöffnungen.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2439444A (en) * 1945-05-19 1948-04-13 Air Control Products Inc Valve mechanism for registers and the like
DE1189694B (de) * 1952-01-09 1965-03-25 Robert Detzer Metallwarenfabri Warmluftaustrittsjalousie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2439444A (en) * 1945-05-19 1948-04-13 Air Control Products Inc Valve mechanism for registers and the like
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