AT58481B - Aeroplan. - Google Patents

Description

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  Aeroplan. 



   Ein Aeroplan mit übereinander angeordneten Tragflächen, die zwecks gegenseitiger Verschwenkung in der Flugrichtung durch Lenkerstreben miteinander verbunden sind, ist nicht mehr neu. Die Erfindung betrifft einen solchen Aeroplan und besteht darin, dass die Vorderstreben um einen zwischen den Flächen liegenden festen Punkt   schwingbar   sind und die   Hinterstreben   Rahmen in Form von gleichschenkeligen Dreiecken bilden, die um den Scheitelpunkt schwingbar sind, so dass beim Verstellen der Tragflächen wechselseitig verschoben werden und gleichzeitig deren Einfallswinkel geändert wird. 



   Die Zeichnung veranschaulicht schematisch die neue Anordnung. 
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     A-B   und   C-D   stellen die beiden Tragflächen eines Zweideckers dar. Diese Flächen sind vorne durch Traversen A-C verbunden, welche bei   A   und C gelenkig angebracht sind. 



   Die Traversen A-C sind bei   F   auf dem Aeroplangestell mittels einer schwenkbaren Achse angebracht, welch letztere mit einer Selbstsperrvorrichtung (autoloc") versehen ist. 



   An der Rückseite sind die beiden Tragflächen durch ein Traversensystem   ss-G   und G-D vereinigt, welche durch eine weitere Traverse   B-D   versteift sind. Bei G ist das Traversensystem ebenfalls auf einer Achse mit Selbstsperrvorrichtung angebracht. Das gleichschenkelige   Dreieck B,   G, D ist also drehbar im Punkt G. 



   Wenn man nun bei D z. B. in der Richtung des Pfeiles 0 zieht, so dreht sich die Traverse   A-C   um ihren Schwingungspunkt F und nimmt die Stellung   A'-C'ein.   Auf gleiche Weise kippt das Traversensystem B-G,   G-D,   B-D und nimmt die Lage B', G', D'ein. 
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  Heide Flächen sind nun mit Bezug auf die Wagerechte geneigt eingestellt, und der Angriffswinkel ist vergrössert. Überdies ist die Tragfläche   a-b   nunmehr gleich a'-d' geworden. 

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Claims (1)

1. PATENT. ANSPRUCH : Aeroplan mit übereinander angeordneten Tragflächen, die zwecks gegenseitiger Ver- schwenkung in der Flugrichtung durch Lenkerstreben miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderstreben um elcn zwischen den Flächen liegenden festen Punkt schwingbar sind, und die Ilinterstreben Rahmen in Form von gleichschenkeligen Dreiecken bilden, die um den Scheitelpunkt schwingbar sind, so dass beim Verstellen die Tragflächen wechselseitig verschoben werden und gleichzeitig deren Einfallswinkel ge- andert wird. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.