AT58345B - Schlüssel mit einem am Schafte angelenkten, beim Einstecken in das Schlüsselloch selbsttätig aus der gestreckten in die Gebrauchslage übergeführten Bart. - Google Patents

Schlüssel mit einem am Schafte angelenkten, beim Einstecken in das Schlüsselloch selbsttätig aus der gestreckten in die Gebrauchslage übergeführten Bart.

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AT58345B
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Austria
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beard
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shaft
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stretched
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Eugen Gerber
Felix Cusi
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Eugen Gerber
Felix Cusi
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  Schlüssel mit einem am Schafte angelenkten, beim Einstecken in das Schlüsselloch   selbsttätig   aus der gestreckten in die Gebrauchslage übergeführten Bart. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schlüsseln mit einem beim Einstecken in das Schloss aus der gestreckten in die Gebrauchslage übergefübrten Klappbart. 



     Der Schlüssel unterscheidet sich von   den bis jetzt bekannten   Schlüsseln,   bei denen in bekannter Weise die den Schaft   umschliessende     Hülse   beim Einstecken des Schlüssels in das Schloss nach der Schlüsselraute hin verschoben wird und dabei den Schlüsselbart in die Gebrauchslage dreht, dadurch, dass die Hülse an   Ihrem   freien Ende abgeschlossen und mit einer   Schubkarre   zum Umlegen des Schlüsselbartes versehen ist. Ferner ist gemäss der Erfindung in der   Schlüsselführungsbütse   eine Ringfeder angebracht, die zum Festhalten des Schlüssels im Schlosse bei dessen Drehung dient. 



   Fig. 1, 2,3 und 4 zeigen Schnitte,
Fig. 5 und 6 den   Schlüssel   im Schloss gebrauchsfähig. 



   Fig. 7 die Feder, welche in der Schlüsseleinfuhrhülse eingebaut ist. 



   An dem Schlüsselschaft i ist der Bart o in bekannter Weise durch Stift r gelenkig befestigt ; den Schaft umschliesst in bekannter Weise die Hülse   SI   welche auch den Bart einschliesst und sich entgegen dem Druck der Feder   11   in die an der Raute sitzende Hülsemvorschiebenlässt. 



   Führt man den   Schlüssel   in das Schloss ein, dann stösst die Hülse (Fig. 5) gegen die Rückwand des Schlosses. Durch Druck auf den   Sch) üssel   schiebt sich der Schlüsselschaft mit dem Barte vor, welch letzterer durch den in der Hülse befindlichen Gleitkeil r in die Gebrauchslage gedreht wird. 



   Zu gleicher Zeit hält die in dem   Schlüsselführungsrohr   in der Nut a eingebaute Feder n den Schlüssel in Nut t entgegen dem Drucke der Feder   M   fest und verhindert das Herausschnellen des   Schlüssels.   
 EMI1.1 
 

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Claims (1)

  1. EMI1.2 1. Schlüssel mit einem am Schafte angelenkten, beim Einstecken in das Schlüsselloch selbsttatig aus der gestreckten in die Gebrauchslage übergeführten Bart, dadurch gekennzeichnet, dass die den Schaft umschliessende verschiebbare Hülse an ihrem freien Ende abgeschlossen und mit einer zum Umlegen des Hartes dienenden Schubkurve versehen ist. EMI1.3 mit Hilfe einer hieran angebrachten Nut (t) bei eingestecktem Schlüssel entgegen dem Drucke der auf die Hülse (m) bzw. die Schlüsselraute einerseits und die Hülse (g) andererseits wirkenden Feder (u) festhält. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT58345D 1911-03-30 1912-03-23 Schlüssel mit einem am Schafte angelenkten, beim Einstecken in das Schlüsselloch selbsttätig aus der gestreckten in die Gebrauchslage übergeführten Bart. AT58345B (de)

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ID=5629537

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AT58345D AT58345B (de) 1911-03-30 1912-03-23 Schlüssel mit einem am Schafte angelenkten, beim Einstecken in das Schlüsselloch selbsttätig aus der gestreckten in die Gebrauchslage übergeführten Bart.

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