AT56584B - Korkzieher. - Google Patents

Description

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  Korkzieher. 



   Vorliegende Erfindung betrifft einen Korkzieher, welcher in bekannter Weise mittels Hebelvorrichtung in den Kork eingebohrt wird, und besteht insbesondere in einer nachstehend näher beschriebenen Einrichtung zu Verminderung der beim Ein-und Ausdrehen auftretenden Reibungen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt, Fig. 2 eine Vorderansicht,   Fig. H   eine Draufsicht und Fig. 4 eine Draufsicht im Schnitt nach   a-b   der Fig. 2. 



   Auf der Flasche 5 sitzt der untere Teil 6 des Korkziehergestelles 7, welcher in bekannter Weise in Glockenform ausgeführt ist, um bei einem eventuellen Zerbrechen der Flasche die Hand zu beschützen. In der Mitte ist das Gestell mit einer Verstärkung 10 versehen, welche zur Aufnahme der Schraubenspindelmutter 11 dient und fest mit derselben verschraubt ist. Die sich in der Mutter 11   auf-und abwärts   bewegende Spindel 12 ist im oheren Teile 13 des Gestelles geführt und mit einem sich auf derselben drehenden   Ring jj versehen.   An diesem Ringe befinden sich Zapfen 15, welche dem Hebel   1 ( ; zum   Angriff dienen und in demselben in Schlitzen 17 gleiten. Der Hebel 16 ist im Gestell in 
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 kann.

   Der im Gleitstück sich drehende Teil 23 der Spindel ist auf Kugeln 28 gelagert und unten mit Zahnen 24 versehen, welche beim Abwärtsbewegen der Spindel mit dem 
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 und denselben mitnehmen, wobei das Gleitstück 21 sich nach unten bewegt und der Korkzieher sich in den Kork einbohrt und die durch die drehende Bewegung verursachte 
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 frei.   Die sich aufwärtsbewegende Spindel   nimmt   das Gleitstück 27   mit, welches in die Hohe gezogen wird, wobei die Reibung der drehenden Bewegung wiederum durch die Stahlkugeln 28 aufgehoben wird. Der sich jetzt nicht mehr drehende   Korkzieher   wird mit 
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 Flasche entfernt wird. 



     Heim Gebrauch   setzt man den Korkzieher auf den Flaschenhals und hält denselben mit der einen Hand an dem als Glocke ausgebildeten Teile fest. Dann hebt man den Handgriff in die punktierte Stellung der Fig. 1 und drückt ihn darauf wieder in die alte 
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   L     hung   versetzt, wobei der   Korkzieher   mitgenommen wird und in den Kork eindringt,   um   darauf mitsamt dem Kork wieder in die Höhe gezogen zu werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Korkzieher, welcher mittels Hebelvorrichtung in den Kork eingebohrt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Innern des Gleitstückes (2 der als Kugellager ausgebildete, drehonde Teil (23) der Spindel befindet, welcher mit Zähnen (24) versehen ist, die beim Aufwärtsbewegen der Spindel in dem ebenfalls auf Kugeln laufenden oheren Teil (25) des Korkzichers (26) eingreifen und denselben mitnehmen, wobei sich das Gleitstück (21) nach unten bewegt und der Korkzieher in den Kork eindringt und dessen durch die drcheude Bewegung verursachte Roibung durch Stahlkugeln (27) aufgehoben wird,

   während beim Herausziehen des Korkes die Spindel 12 von dem durch die Zähne gebildeten Kuriff freigegeben und durch das Gleitstück mitgenommen wird. wobei die Reibung der drehenden Bewegung wiederum durch Stahlkugeln (28) aufgehoben wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.