AT56449B - Mischtrommel. - Google Patents

Mischtrommel.

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AT56449B
AT56449B AT56449DA AT56449B AT 56449 B AT56449 B AT 56449B AT 56449D A AT56449D A AT 56449DA AT 56449 B AT56449 B AT 56449B
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John Switzer Owens
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John Switzer Owens
John Malan De Mendoza Ver Mehr
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Mischtrommel. 



   In den bisherigen umlaufenden Mischtrommeln mit Mischflächen am Trommelinnenumfang wurde das zu mischende Gut   nach   dem Anheben durch die Schaufeln entweder unmittelbar oder auf dem Wege über die nachfolgenden Mischfächen wieder in das Trommelinnere abgeworfen. 
 EMI1.1 
   sämtliche tieferen Flächen am Mischvorgang beteiligt.   Beide Einrichtungen haben den Nachteil. dass ein grosser Teil der Trommelfüllung wiederholt zusammen mit anderen Teilen der Füllung durchgemischt wird, was einen Verlust an Zeit und Kraft bedeutet. 



   Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil dadurch, dass die Leitflächen und die   Hubschaufehl   zu einzelnen in sich arbeitenden Gruppen vereinigt werden, die aus treppenartig angeordneten Leitnächen und einer nach der Auslaufrinne   mündenden   Hubschaufel bestehen. 



   Auf der Zeichnung ist eine   Mischtrommel   für Beton und dgl. gemäss der Erfindung veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teiles der   Trommel.   wobei die im 
 EMI1.2 
 Trommelmantels, Fig. 4 in perspektivischer Darstellung eine der Hubschaufeln. 



   Die Trommel besteht. aus einem nichtdurchbrochenen ringförmigen Mantel a und Stirnwänden   b,//.   deren eine mit einer   zentralen Einführungsöffnung   c versehen ist, während die andere eine Öffnung c'in ihrer Mitte besitzt,   durch   welche eine Entladerinne eingeführt werden kann. 
 EMI1.3 
 zahnradförmigen Teil e besitzt der mit einem   Zahnrad/m Eingriff   steht, das am Maschinenrahmen gelagert ist und in irgend welcher zweckmässigen Art angetrieben wird. Ferner sitzen 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 in deren unterem Teil   befindli (hen,   zu mischenden Gut an über die ganze Breite der Trommel verteilten Stellen.

   Beim Aufsteigen einer Mischflächengruppe h, j lassen zuerst die beiderseits obersten (äussersten) Leit flächen j das von ihnen aufgenommene Gut auf die nachfolgenden beiden 
 EMI2.2 
 gemischt, von beiden Seiten her in die Hubschaufel h dieser Gruppe gefördert wird. Die Hubschaufel h wirft vermöge ihrer Gestaltung die gesamte von ihr aufgenommene, aus der ganzen   Hn'ite   der Trommel geschöpfte Masse in die in die Trommel ragende Ablaufrinne g'. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Mischtrommel mit taschenartigen Hubschaufeln und mit von beiden Seiten nach den   Hubschaufeln hin geneigten Leitflächen   an der Trommelinnenwand. dadurch gekennzeichnet. dass die Leitflächen und die Hubschaufeln zu einzelnen in sich arbeitenden Gruppen vereinigt 
 EMI2.3 
   Hubschaufel   bestehen.

Claims (1)

  1. 2. Mischtrommel nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Wand der Hubschaufeln höher als die andere und die Mündung der Hubtaschen gegen die Entladeöffnung hin EMI2.4
AT56449D 1910-06-28 1911-06-01 Mischtrommel. AT56449B (de)

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GB56449X 1910-06-28

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AT56449B true AT56449B (de) 1912-11-25

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ID=9799958

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AT56449D AT56449B (de) 1910-06-28 1911-06-01 Mischtrommel.

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