AT56387B - Verfahren zur Erzuegung roter Färbungen auf der Faser. - Google Patents

Description

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  Verfahren zur Erzeugung roter Färbungen auf der Faser. 



   Durch das Stammpatent Nr. 53939 ist ein Verfahren zur Erzeugung roter Färbungen auf der Faser geschützt, die man dadurch erhält, dass man die Mono-und Disazofarbstoffe aus diazotierten Aminobenzoyl-2. 5-aminonaphtol-7-sulfosäuren und dem symmetrischen Harnstoff aus der 2.   5-Aminonaphtol-7-aulfosäure   auf der Baumwollfaser mit diazotierten Nitranilinen entwickelt. 
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 (österr. Patentschrift Nr. 27463) oder Aminophenyl-5-oxy-2-naphtothiazol-7-sulfosäuren (österr. Patentschrift Nr. 25204) und dem symmetrischen Harnstoff der 2.   5-. ! minonaphtol-   -7-sulfosäureverwendet. 



   Die neuen Färbungen zeichnen sich noch durch bedeutend blauere Nuancen aus. 



   Beispiel. 



   In ein Färbebad, das mit 3% des Farbstoffs aus p-Aminophenyl-5-oxy-2-naphtimidazol-   . 7'-sulfosìiure   und dem symmetrischen Harnstoff aus der 2. 5.   7-Aminonaphtolsolfosäure,     2/g   Soda und 300/0 Glaubersalz versetzt ist, wird mit der Baumwolle eingegangen, innerhalb einer halben Stunde zum Kochen getrieben und dann noch eine halbe Stunde kochend gefärbt. Darauf wird die gefärbte Ware in bekannter Weise mit diazotiertem p-Nitranilin behandelt. kurze Zeit der Luft ausgesetzt und gespült. 



   Man erhält so ein klares blaustichiges Rot von guter Waschechtheit, das sich vor-   zugleich   ätzen lässt. 



   Es können auch Farbstoffe aus anderen der genannten Komponente, wie   m-Amino-   phenyl-5-oxy-2-naphtothiazol-7-sulfosäure verwendet werden oder Disazofarbstoffe z. B. der 
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 phenyl-5-oxy-2-naphtimidazol-7-sulfosäure und 1 Molekül p-aminophenyl-5-oxy-2-naphtoxazol- - 7-sulfosäure usw. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Abänderung des Verfahrens des Stammpatentes Nr. 53939 zur Erzeugung roter Färbungen auf der Faser, dadurch gekennzeichnet, dass man an Stelle der Farbstoffe aus Aminobenzoy)-2. 5-aminonapbtol-7-sulfosäuren hier die Farbstoffe aus einem Molekül oder zwei gleichen oder verschiedenen Molekülen der Diazoverbindungen der Aminophenyl- -5-oxy-2-naphtimidazol-7-sulfosäuren, Aminophenyl-5-oxy-2-naphtoxazol-7-sulfosäuren oder Aminophenyl-5-oxy-2-naphtothiazol-7-sulfosäuren und dem symmetrischen Harnstoff der 2. 5-Aminonaphtol-7-sulfosaure verwendet. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.