AT56065B - Schloßfalle. - Google Patents

Schloßfalle.

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AT56065B
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Austria
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strip
lock latch
strips
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another
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Julius Grundmann
Heinrich Grundmann
August Grundmann
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Julius Grundmann
Heinrich Grundmann
August Grundmann
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  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description


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  Schlossfalle. 



   Gegenstand der Erfindung bildet eine   Schlossfalle,   welche sich von den bisher üblichen gegossenen und geschmiedeten Schlossfallen dadurch unterscheidet, dass der gezogene Kopf samt dem Schaft aus einem einzigen, flachen Blechstück bzw. Bandeisen hergestellt ist, dass weiters der Schaft durch zwei von dem den Kopf bildenden Mittelteil an gegenüberliegenden Stellen abgehende, aneinandergelegte und miteinander verbundene Streifen gebildet wird sowie dass der breitere Streifen den schmäleren Streifen umfasst und letzterer mit einer Längsversteifungsrippe versehen ist, die zwischen den umgebogenen Rändern des Streifens liegt. 



   Die typischen Erzeugungsstufen der Schlossfalle sind in der Zeichnung in einem Aus-   fllhrul1gsbeispiel dargestellt.   



   Aus Blech bzw. Bandeisen wird ein flaches Stück in der in Fig. 1 dargestellten Form gestanzt. Dasselbe besteht aus einem runden   mittleren Teil   an den sich diametral gegen- überliegend, zwei Streifen 2, 4 anschliessen. Der eine Streifen 2 beginnt in der   ungefähren   Breite des Halbmessers des Teiles   1,   verengt sich allmählich und ist bei 3 abgesetzt, worauf er weiter in gleicher Breite verläuft. Der andere Streifen 4 beginnt in derselben Breite, verengt sich bis zur Stelle 5. wo er sich bis zur Stelle 6 und danu allmählich mit einer Abrundung bis zur Stelle 7 verbreitert ; von da aus geht der Streifen 4 in gleicher Breite. 



   Aus dem mittleren Teile 1 des Stückes wird ein hohler Kopf 8 gezogen (Fig. 2 und 3), der durch Ziehen und Pressen weiterverarbeitet wird, bis er die äussere Gestalt einer Schlossfalle mit einer Abschrägung 9 den Gleitführungen 10 und der Abschrägung 12 erhält (Fig. 4 und 5). In einer Phase dieser Bearbeitung werden die Streifen 2 und 4 durch 
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 bei 13 ein wenig abgesetzt (Fig. 4). Bei dem weiteren Vorgang wird der Streifen 2 mit einer   Längsversteifungsrippe- versehen   und an den Streifen 4 herangebogen (Fig. 6 und 7), wobei der Absatz 3 mit der Erweiterung 5 in Deckung kommt. Danach werden die den Streifen 2 überragenden Bänder des Streifens 4 um ersteren umgebogen (Fig. 8) und an denselben angepresst, wodurch der Streifen 4 den Streifen 2 umschliesst (Fig. 9) : dadurch ist die Schlossfalle fertiggestellt.

   Die parallelen Seiten des Streifens 4 stossen dabei aneinander, während zwischen den Seiten 6,7 die Versteifungsrippe 11 nach aussen ragt. 



  Die auf diese Art miteinander verbundenen Streifen 2 und 4 bilden den Führungsarm für den Kopf 8. 



   Die beschriebene Schlossfalle zeichnet sich durch Leichtigkeit bei grosser Widerstandsfähigkeit aus und deren Herstellungskosten werden sich gegenüber den bisherigen sogar verringern. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Schlossfalle,   dadurch gekennzeiehnet, dass der gezogene Kopf   (8)   samt dem Schaft (2.   4)   aus einem einzigen flachen Werkstück hergestellt ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Schlossfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass deren Schaft durch zwei von dem den Kopf bildenden Mittelteil (1) an gegenüberliegenden Stellen abgehende, an- einandargelegte und miteinander verbundene Streifen (2, 4) gebildet wird.
    3. Schlossfalle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der breitere Streifen (-f) den schmäleren Streifen (2) umfasst und letzterer mit einer Längsversteifungsrippe (11 versehen ist, die zwischen den umgebogenen Rändern des Streifens {-s,) liegt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT56065D 1911-03-13 1911-03-13 Schloßfalle. AT56065B (de)

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