AT118337B - Plombe. - Google Patents

Description

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  Plombe. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Plombe und besteht darin, dass der Verschluss nach Art einer bei Junggesellenknöpfen verwendeten Einrichtung bewerkstelligt wird. Diese Aufgabe lässt eine praktrische Lösung in der Weise zu, dass die   Plombenverschlussstücke   mit dem Plombenband aus einem Stück durch Stanzen hergestellt werden können. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Plombe dargestellt, u. zw. zeigen Fig. 1 im Grundriss und im Längsschnitt das ausgestanzte Plombenband mit den   Verschlussstücken,   Fig. 2 im Grundriss und im Längsschnitt die für den Gebrauch hergerichtet Plombe und Fig. 3 die geschlossene Plombe. 



   Es wird ein biegsamer Streifen 1 aus Blech ausgestanzt, der an seinem einen Ende den von einer Erbreiterung 2 vorstehenden Knopf 3 mit den entsprechenden   Einschnürungen   4 und an seinem zweiten Ende eine mit Schlitz 5 versehene Erbreiterung 6 besitzt, an welche sich eine mit abgebogenen Seitenlappen 7 versehene Erbreiterung 8   anschliesst,   aus welcher die   Verschlusshaube   9 ausgepresst ist. Das so durch Stanzen erhaltene   Werkstück   wird nur noch so bearbeitet, dass der Teil 8, 9 mit der Öffnung der Haube auf die Erbreiterung 6 abgebogen und die Lappen 7 über die Seitenkanten der Erbreiterung 6 umgebogen werden (Fig. 2). Das Werkstück ist nun für den   Plombenverschluss   geeignet, indem bloss der Knopf 3 durch den Schlitz 5 durchgesteckt werden muss. 



   Hiebei schnappen die Ränder des Schlitzes 5 in die Einschnürung 4 des   Knopfes, 1 ein   und der Verschluss ist hergestellt (Fig. 3). 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Plombe, bei welcher an den Enden eines Plombenbandes einerseits der Unterteil, anderseits der Ober-oder Haubenteil eines Junggesellenknopfverschlusses angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Haubenteil aus einer mit Schlitz (5) versehenen Erbreiterung (6) des Bandes und aus einer an diese anschliessenden, mit ausgepresster Haube (9) versehenen Erbreiterung (8) besteht, welche mit ihrer Öffnung auf den geschlitzten'Teil (6) gebogen und an diesem durch Umbiegen der seitlichen Lappen (7) der Erbreiterung (8) um die Kanten der Erbreiterung (6) festgehalten wird, wogegen der Unterteil (3)

   unmittelbar aus einer Erbreiterung des Bandes hülsenartig herausgestanzt und mit Einschnürungen (4) versehen ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.