AT55979B - Transportgäß für Flüssigkeiten. - Google Patents

Description

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  TransportgefässfürFlüssigkeiten. 



   Bei auf Wagen zu befördernden Gefässen, die Flüssigkeiten enthalten, besteht der Übelstand, dass durch die beim Fahren auftretenden Erschütterungen die Flüssigkeit aus den Gefässen   herausspritzt.   Dort, wo eine hermetische Abschliessung der Gefässe nicht erforderlich ist, wie z. B. bei den Kochgefässen von fahrbaren   Feldküchen,   die während des Transportes Wasser befördern sollen, genügt es, die obere Mündung der Gefässe einfach abzudecken. 



  Da aber bei derartigen Feldküchen ausserdem noch   Gefässe für   andere Zwecke, etwa zum Zutragen von Wasser usw., mitgeführt werden sollen, andererseits aber auch möglichst mit Raum gespart werden muss, so kann man diese Reservegefässe gleichzeitig zur Abdeckung der oberen Mündung der Transport- und Kochgefässe benutzen, und zwar gemäss der Erfindung in der Weise, dass ein solches   Reservegefäss   glockenartig in das Transportgefäss eingetaucht oder über dieses gestülpt wird, also mit dem Boden nach oben. Der Durch-   messerdes Reservegefässes   ist dann entweder um ein Geringes kleiner oder grösser als der des   Transportgefässes, so   dass ein Herausschleudern der Flüssigkeit durch den Zwischenraum zwischen den Wandungen ausgeschlossen ist.

   Während des Transportes sind also Transportgefäss und Reservegefäss ineinandergeschoben, nehmen daher nur einen geringeren Raum ein, als zwei nebeneinanderstehende Gefässe, und überdies ist das Herausschleudern der Flüssigkeit wirksam verhindert. 



   Die Zeichnung zeigt einen Vertikalschnitt der Gefässe gemäss einer   Ausführungsform   der Erfindung. 



   In das die Flüssigkeit enthaltende Gefäss a ist glockenartig das Reservegefäss b von ungefähr der gleichen Höhe und mit nur geringem Spielraum eingetaucht. Der Boden des Reservegefässes b enthält eine Öffnung c die mit irgend einem Abschlussorgan d, e versehen sein kann, um beim. Eintauchen des Gefässes b in das Gefäss a die oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche befindliche Luft entweichen zu lassen. Während des Transportes ist also ein   Herausschleudern   der Flüssigkeit infolge der   Erschütterungen   ausgeschlossen. Soll das   Gefäss b   zum Zutragen von Wasser oder dgl. verwendet werden, so wird es aus dem Gefäss a ausgehoben und umgekehrt, wobei dann die Öffnung c als Ausguss benutzt werden kann.

   Der gleiche Effekt wird selbstverständlich auch dadurch erreicht, dass das   Reservegefass b   etwas grösser im Durchmesser ist als das Gefäss a, so dass man das Gefäss b über das   Gefäss   a stülpen kann. In jedem Falle muss die Querschnittsform des Gefässes b der des Gefässes a entsprechen. Sollen die Gefässe mit Henkeln versehen sein, so wird es 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH: Transportgefäss für Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass sein Abschluss gegen oben zur Verhinderung des Herausspritzens der Flüssigkeit durch ein mit wenig Spielraum EMI1.2 ungefähr der gleichen Höhe gebildet ist, welches, wenn es mit seinem Boden nach unten aufgestellt wird, gegebenenfalls selbst zur Aufnahme von Flüssigkeiten oder dgl. dienen kann. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.