AT55562B - Betonfaß. - Google Patents

Betonfaß.

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AT55562B
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Alois Wunder
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Alois Wunder
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  Betonfass. 



   Vorliegende Erfindung betrifft ein Fass aus Eisenbeton mit eigenartiger Armierung, die aus einer Anzahl äusserer Fassreifen aus T-, Winkel-oder U-Eisen besteht, durch deren nach innen ragende Stege, Schenkel oder Flanschen die   Längsarmierungsstäbe   des Fassmantels hindurchgezogen sind, an welchen die an den Stäben abwechselnd innen und aussen   vorheigehenden, zwischen   den Fassreifen vorgesehenen Armierungsringe des Fassmantels sowie die Armierungsgitter der Fassböden befestigt sind. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt :
Fig. 1 einen Längsschnitt des Betonfasses, Fig. 2 das Gerippe der zur Fassherstellung dienlichen Innenform und die Fig. 3 und 4 Draufsicht und Stirnansicht des Mantels der Innenform. 



   Die Eisenarmierung des Fasses besteht aus den Fassreifen 1 aus T-Eisen, Winkeloder U-Eisen. Durch Löcher in den nach innen ragenden Stegen der Fassreifen 1 sind die Längsarmierungsstäbe 2 des Fassmantels hindurchgesteckt, an welchen die zwischen den Reifen 1 angeordneten Armierungsringe 3 mittels Bindedrahtes befestigt sind, welche abwechselnd aussen und innen an den Stäben 2 vorbeigehen. An den Armierungsstäben 2 sind weiters die Armierungsgitter 4 der beiden Fassböden festgelegt. 



   Das Fass kann am Mantel mit einem Spundloch 5 und bei einem Lagerfass auch mit einem Eintleerungsloche 6 und weiters im Boden mit einem Zapfloch 7 ausgestattet sein. 



  Ausserdem wird jedes Fass, zwecks Entfernens der Innenform und Verputzens seiner Innenwandung mit   einer Türöffnung versehen,   die von einem T-Eisenrahmen 8 eingefasst ist, gegen dessen Flansch das Fasstürchen 9 unter Zwischenlage einer Gummidichtung 10 in   üblicher rose   mittels einer   B ! igelschraube 11   gepresst wird. 



   Die Innenform besteht zweckmässig aus drei   vierteiligen   Ringen 12, deren Teile durch spannschrauben 13 miteinander vereinigt werden können. Der mittlere Ring 12 
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 dem Nachbarelement überlappt und mit diesem mittels   Kloben   17 zusammengeschlossen wird. Bundedrahte 18 dienen zum   Zusammenhalten   des Formmantels. 



     Durch dle besondere   Art der Eisenarmierung erhält das Fass eine grosse Widerstandsfähigkeit gegen äussere Stösse und Erschütterungen, so dass derartige Fässer besonders als Transportbehäiter geeignet sind. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Bctonfass, dadurch gekennzeichnet, dass seine Armierung aus einer Anzahl äusserer Fassreifen (1) aus T-, Winkel- oder U-Eisen besteht, durch deren gelochte, nach innen ragende Stee. Schenkel oder Flanschen die Längsarmierungsstäbe (2) des Fassmantels hindurchgesteckt sind, and welche die an den Stäben (2) abwechselnd innen und aussen vorbeigehenden, zwischen den Reifen (1) angeordneten Armierungsringe (3) des Fassmantels EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT55562D 1911-07-29 1911-07-29 Betonfaß. AT55562B (de)

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