AT54198B - Vorrichtung zum Rändeln von Schuhwerk. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum Rändeln von Schuhwerk. 



   Es sind bereits Vorrichtungen zum   Rande !"   von   Scbuhwerk   bekannt geworden, bei welchen der Sohlenrand einerseits von einer Führungsrolle gestützt und andererseits von einem Rändelrädchen bearbeitet werden kann, das mit seinem Achslager gegen die Führungsrolle verschwenkbar ist. Vorliegende Erfindung betrifft die bauliche Ausgestaltung   derartiger Vorrichtungen.   



   DieZeichnungveranschaulichteinAusführungsbeispieldesErfindungsgegenstandes in Seitenansicht. 



   Der Ständer a, welcher an seinem unteren Ende vorzugsweise als Schraubenzwinge b 
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 dieses um einen Bolzen g schwingbar, der in dem Kopf al gelagert ist. In einem Vorsprung   az   des letzteren findet eine Stellschraube   h   ihre Mutter.   Die Stellschraube h   ermöglicht eine feine Einstellung des Achslagers e bzw. ein Niederdrücken durch eine Abwärtsverschwenkung desselben um den Bolzen g. 



   Die Benützung der dargestellten Maschine ist die folgende. 



   Mittels der Schraubenzwinge b wird die Maschine vorerst an einer Tischplatte oder dgl. befestigt. Dann wird die Stellschraube h soweit in die Höhe geschraubt, dass der zu rändelnde Sohlenrand zwischen die Stützrolle d und das Rädchen f eingeführt werden kann. Dann wird die Schraube h so tief heruntergeschraubt, bis das Rädchen f entsprechend tief in den Sohlenrand eingedrückt ist. Wird dann mittels des Handrades i das   Rädchen f gedreht,   so wird der Sohlenrand, der hiebei durch die Rolle d einen ständigen Vorschub erhält, bearbeitet.

   Die mit der Erfindung hergestellte   Rändelnaht   ist infolge des mittels der Schraube h ausgeübten Druckes auf das Achsenlager des Stupf-   rädchens f eine   bedeutend kräftigere, gleichmässigere und dauerhaftere als bei allen 
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 nur durch Hand oder Federdrnck   auf den SoHenrand gedrückt   wird. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.3 unmittelbar bewirkende Stellschraube (h), durch weicHe das Rädchen (f) nicht nur der Gegendruckrolle (d) genähert werden kann, sondern durch welche gleichzeitig ein Anschlag für das Achslager gegen eine unbeabsichtigte Rückbowegung gebildet wird. EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.