AT536U1 - Unterputzsifon - Google Patents
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Unierputzsjfon mit einem eine Einlauföffnung und eine Ausströmöffnung aufweisenden Gehäuse und einem ins Gehäuse einsetzbaren L-förmig
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an ein Ableitungsrohr, wie an ein Waschtisch-Ableitungsrohr. dichtend anschliessbar ist und wobei die Ausströffnung des Gehäuses in einen Ablaufkanal mündet Ein Unterputzsifon dieser An ist aus der DE-C-3447 098 bekannt.
Bei diesem Unterputzsifon ist des Tauchrohr zwischen der Einlauföffnung des Gehäuse und einen an das Tauchrohr. d. h. dessen Einlauf-Rohrteil. angesetzten Rohrstutzen geklemmt, wobei zur
Klemmung am Gehäuse eine einen Gehäuseansatz umgreifende Überwurfmutter festgeschraubt
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die mit einem nach innen gerichteten RRandflansch des Rohrstutzens übergreift. Diese Befestigungsart und Abcs. : nu des Tauchrohres gegenüber dem Gehäuse weist den Nachteil auf. dass in der den Unterputzsifon tragenden Wand ein Raum geschaffen werden muss. der das Anbringen der Überwurfmutter von Hand aus oder mittels eines Werkzeuges ermöglicht.
Dieser die Überwurfmutter umgebende Freiraum muss wiederum von einer Abdeckblende überdeckt werden. Der Aus- und Einbau des Tauchrohres bzw. das Reinigen des Sifones sind hierbei aufwendig.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, einen Unterputzsifon der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der komplett in
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eingemauertmündenden Ableitungsrohres möglich sein. wobei insbesondere eine absolute Dichtheit zwischen dem Ableitungsrohr und dem Gehäuse gegeben ist.
Eine Reinigung des Sifones soll
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kjrzem Weg undDiese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst. dass das Tauchrohr sowohl gegenüber dem Gehäuse an dessen Einlauföffnung als auch gegenüber dem Ableitungstohr mittels einer
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Ringdichtung aus weichelastischem Material abgedichtetmindestens einer nach innen gerichteten und sich an das Ableitungsrohr aussen anpressenden Ringflansch-Dichtlippe versehen ist.
Zur Gewährleistung des richtigen Sitzes der Ringdichtung am Gehäuse weist vorteilhaft die Ringdichtung einen nach aussen gerichteten Ring-Dichtflansch auf. der die Gehäusewand an der Einlauföffnungübergreift.
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konzentrisch zur Mittelachse der Einlauföffnung angeordneten Ringteil, der in die korrespondierend ausgebildete Ringnut der Ringdichtung einsetzbar ist und weiters einen sich etwa rechtwinkelig hierzu und nach aussen erstreckenden Ringflansch aufweist. Dies ergibt eine grössere Steifheit des Stützringes, der dann besonders dünn und leicht anbringbar ausgebildet sein kann.
Zudem gewährleistet das Winkelprofil des Stützringes dessen sicheren
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Vorteilhaft ist der Ringflansch des Stützringes im eingebauten Zustand von einem Ringflansch der Ringdichtung von innen zumindest teilweise übergriffen, wodurch ein Einrasten des Stützringes in der Ringdichtung und damit dessen exakter Sitz auch bei Manipulationen am in die Ringdichtung eingesetzten Ableitungsrohr (z.B. bei dessen Einsetzen oder Entfernen) gewährleistet ist.
Zweckmässig ist der Stützung mit Manipulationansätzen, insbesondere zum Ansetzen eines \1ontagewerkzeuge'l bzw. Demontagewerkzeuges, versehen, wobei vorteilhaft die Manipulationsansätze als sich in Richtung der Mittelachse der Einlauföffnung erstreckende Nasen ausgebildet sind. wobei midestens zwei Nasen um den Umfang des Stützringes gleichmässig verteilt angeordnet sind.
Hierdurch gestaltet sich das Einsetzen und auch das Entfernen des Stützringes Besonders einfach.
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weistTauchrohres einen sich etwa konzentrisch zur Minelachse der Einlauföffnung erstreckenden Endteil auf. auf den die Ringdichtung von aussen her aufschiebbar ist. wobei die Ringdichtung
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der Endteil in die Ringnut einsetzbar ist. Hierbei bildet der Endteil des Einlauf-Rohrteiles des Tauchrohres selbst den Stützring zur Versteifung der aus einem weichelastischen. Material hergestellten Ringdichtung.
Um auch hier einen sicheren Sitz der Rir. ; dichtung auch dann zu gewährleisten. wenn das Ablaufrohr in die Ringdichtung eingesetzt oder aus dieser entfernt wird. ist zweckmässig der Endteil mit einer umlaufenden Dicht-Stufe versehen. wobei vorteilhaft die Dicht-Stufe von einem umlaufenden Stufenflansch gebildet ist und die Ringnut hierzu korrespondierend
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Gemäss einer be\ orzugten ausführungsform ist der Tauch-Rohrteil des Tauchrohres integral mit einem Steig-Rohrteil nach der Art kommunizierender Gefässe unter Bildung eines Sifons ausgebildet.
Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, dass nach Entfernen des Tauchrohres und damit des mit diesem integral zusammenhängenden Steig-Rohrteiles der Ablaufkanal durch die Einlauföffnung des Gehäuses direkt zugänglich ist, u. zw. ohne Behinderung durch eine im Gehäuse vorgesehene Stauwand. wie dies bei einem Unterputzsifon gemäss dem Stand der Technik. beispielsweise der DE-C-34 47 098, der Fall ist. Eine Putzfeder kann dann direkt über das Gehäuse in den Ablaufkanal eingeführt werden, u. zw. ohne wesentliche Verformungen zu erleiden.
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dem Gehäuse ermöglicht, gegebenenfalls unter elastischer Verformung des Tauchrohres bzw. des mit ihm integral zusammenhängenden Steig-Rohrteiles.
Um das einfache Einführen und Entfernen des Tauchrohres bzw. des mit ihm integral zusammenhängenden Steig-Rohrteiles zu gewährleisten, weist der Einlauf-Rohrteil des Tauchrohres einen Endteil mit grösserem Durchmesser auf als der übrige Einlauf-Rohrteil.
Hierbei dient der zwischen dem Endteil mit grösserem Durchmesser und dem in die Ringdichtung einsetzbaren Ableitungsrohr vorhandene Raum zur Anordnung der Ringdichtung, ohne dass hierdurch eine Durchmesserverengune bzw. eine Querschnittsverminderung und damit ein Stau des Abwassers verursacht wird.
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Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter
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gsformen näher erläutert. wobei Fig. lHorizontalschnitt zeigen. und die Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI der Fig. zeigt.
Die in der Zeichung dargestellten Ausführungsformen betreffen Unterputzsifone. wje sie beispielsweise für einen Waschtisch, etc.. verwendbar sind. Jeder der Einbausifone weist ein au > Kunststoff gefertigtes Gehäuse 1 auf. das an einer Seitenwand 2 mit einer Einlauföffnung 3 versehen ist. Eine Ausströmöffnung 4 befindet sich im Boden 5 des Gehäuses l. An diese Ausströmöffnung 4 schliesst ein Stutzen 6 an. der vorteilhaft mit dem Gehäuse ! einteilig hergestellt ist und der über einen nicht näher dargestellten Ablaufkanal schiebbar ist.
In das Gehäuse 1 ist ein Tauchrohr 7 eingesetzt, u. zw. durch die Einlauföffnung 3. Diesem Tauchrohr 7 ist L-förmig ausgebildet und weist einen etwa horizontal verlaufenden EinlaufRohrteil 8 auf, der in einen etwa vertikal liegenden Tauch-Rohrteil 9 übergeht, wobei da, untere Ende des Tauch-Rohrteiles 9 im Abstand 10 über dem Boden 5 des Gehäuses l ZL liegen kommt. Vom Boden 5 des Gehäuses l ragt eine Stauwand 11 vertikal nach boen. wobei sich der obere Rand 12 der Stauwand 11 etwa in Höhe des unteren Umfanges des EinlaafRohrteiles 8 des Tauchrohres 7 oder knapp darunter befindet Das Tauchrohr 7 bildet zusammen mit der Stauwand einen als Geruchssperre dienenden Wassersack.
Das Cberlaufwasser. das über den oberen Rand 12 der Stauwand 11 übertritt, läuft durch der. zwischen der Stauwand 11 und der Gehäuseseitenwand 13 liegenden vertikal nach unten führenden Kanal 14 in Richtung zur Ausströmöffnung 4 und über diese in den Ablaufkanal.
Das freie Ende des Einlauf-Rohrteiles 8 des Tauchrohres 7 ist gegenüber der Einlauföffnung 3 und einem in das Gehäuse 1 führenden Ableitungsrohr 15 mittels einer einzigen Ringdich :'-ng
16 aus weichelastischem Material abgedichtet. Gemäss den in den Fig. 1 und 2 und 4 bis 6 dargestellten Ausführungsformen ist die Ringdichtung 16 integral mit dem Tauchrohr 7 ausgebildet. Aus diesem Grund sind das Tauchrohr 7 und die Ringdichtung 16 aus einem relativ weichen und elastisch verformbaren Material, wie beispielsweise Gummi, erzeug :.
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Die Ringdichtung 16 weist eine Stecköffnung n für das Ableitungsrohr 15 auf. wobei die S lecköffnung 17 mit zwei nach innen gerichteten und sich an das Ablaufrohr 15 aussen anpressenden Ringflansch-Dichtlippen 18 versehen ist.
Die Ringdichtung 16 übergreift mit einem nach aussen gerichteten Ring-Dichtflansch 19 die Gehäusewand 2. so dass der richtige Sitz de : Ringdichtung 16 und damit auch de mit dieser integral verbundenen Tauchrohres 7 gesichert ist. Zur Sicherung der richtigen Lage der Ringdichtung 16 beim Einführen bzw. Abziehen des Ableitungsrohres 15 ist die Ringdichtung 16 mit einem Stützring 20 verstärkt, der von aussen her in eine nach aussen offene unc konzentrisch zur Mittelachse 22 der Einlauföffnung 3 umlaufende Ringnut 21 der Ringdichtung 16 einsetzbar ist. Der Stützung 20 elbst ist als Winkelprofil ausgebildet, wobei er mil einem sich konzentrisch zur Mittelachse 22 der Einlauföffnung 3 ange.
Ndneten Ringteil 23 in die korrespondierend ausgebildete Ringnut 21 erstreckt, und er weist weiters einen sich etwa rechtwinkelig hierzu und nach aussen erstreckenden Ringflansch 24 auf. Dieser Ringflansch 24 des Stützringes 20 ist im eingebauten Zustand von einem sich ebenfalls nach aussen in radialer Richtung erstreckenden Ringflansch 25 der Ringdichtung 16 von innen her zumindest teilweise
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gewährleistet.mindestens zwei an der Zahl. sind um den Umfang des Stützringes 20 gleichmässig verteilt angeordnet.
Gemäss der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist das Tauchrohr 7 aus einem steifen MateriaL beispielsweise aus Kunststoff, gebildet. Aus diesem Grund ist die Ringdichtung 16 als separater Bauteil ausgebildet und von aussen her auf einen Endte : ! 27 des Einlauf-Rohrteiles 8 des Tauchrohres 7 aufsteckbar. Zu diesem Zweck ist die Ringdichtung 16 mit einer zum Endteil 27 korrespondierend angeordneten umlaufenden Ringnut 2 versehen, in die der Endteil 27 einsetzbar ist. Der Endteil 27 des Tauchrohres 7 bildet hierbei eine Stützeinrichtung
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Endteil des Tauchrohres zu sichern, sind der Endteil mit einem umlaufenden Stufenflansch 29 versehen und die Ringnut 28 hierzu korrespondierend ausgebildet.
Gemäss der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform ist der Tauch-Rohrteil 9 integral mit einem Steig-Rohrteil 30 nach der Art kommunizierender Gefälle ausgebildet. wodurch im
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Inneren des ; Gehäuses 1 ein aus dem Gehäuse 1 ausbaubarer Teil. der den die Geruchssperre bildenden Wassersack aufnimmt. gebildet ist. Der Steig-Rohrteil 30 ist von zwei diametral zum
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in einer Ebene senkrecht zur Mittelachse 22 der Einlauföffnung 3 des Gehäuses 1 angeordnet sind.
Das integral mit den Steigrohr-Halbschalen 31 ausgebildete Tauchrohr 7 kann sowohl aus weichelastischem Material als auch aus einem steiferen M erial gebildet sein. wobei im letzteren Fall eine separate Ringdichtung 16 gegenüber dem Gehäuse gemäss Fig. 3
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des Tauchrohres 7 bzw. des integral mit diesem verbundenen Sieig-Rohneiles 30 in das bzw. aus dem Gehäuse 1 ermöglicht. gegebenenfalls unter elastischer Verformung des Tauchrohres
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Der Einlauf-Rohrteil 8 des Tauchrohres 7 wet ; vorteilhaft einen Endteil 27 mit grösserem Durchmesser auf als der übrige Einlauf-Roh : eil 8. v\ obe ;
der Durchmessersprung zur Anordnung der Ringdichtung 16 genutzt werden kann. ohne dass eine Verengung des freien
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Tauchrohres 7 gegeben ist Mittels einer At Jeckblende 33 ist die Ringdichtung 16 geschützt untergebracht.
Claims (1)
- EMI7.1 b alUnterputzsifon mit einem eine Einlauföffnung (3) und eine Ausströmöffnung (4) auf weisenden Gehause (l) und einer ins Gehäuse (1) einsetzbaren L-förmig ausgebildeten Tauchrohr (7). wobei ein etwa horizontaler Einlauf-Rohneil (8) des Tauchrohres (7) von der an einer Seitenwand (2) des Gehäuses (1) angeordneten Einlauföffnung (3) in einen etwa vertikal angeordneten Tauch-Rohrteil (9) des Tauchrohres (7) mündet und der Einlauf-Rohrteil (8) leitungsgemäss an ein Ableitungstohr (15).wle an ein Waschtisch-Ableitungstohr. dichtend 'anschliessbar ist und wobei die Ausströmöffnung (4) des Gehäuses (1) in einen Ablaufkanal mündet.dadurch gekennzeichnet, dass das Tauchrohr (7) sowohl gegenüber dem Gehäuse (l) an dessen Einlauföffnung (3) als auch gegenüber dem Ableitungsrohr (15) mittels einer einzigen Ringdichtung (16) aus weichelastischem Material abgedichtet ist.2. Unterputzsifon nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass die Ringdichtung (16) eine Stecköffnung (17) für das Ableitungstohr (15) aufweist EMI7.2 mit mindestens einer nach innen gerichteten und sich an das Ableitungsrohr (15) aussen anpressenden Ringflansch-Dichtlippe (18) versehen ist.4. Lnterputzsifon nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringdichtung (16) einen nach aussen gerichteten Ring-Dichtflansch EMI7.3 5. Unterputzsifon nach einem oder mehreren der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet. dass das Tauchrohr (7) aus einem relativ weichen und elastisch verformbaren Material, wie Gummi, besteht und mit der Ringdichtung (16) integral ausgebildet ist.6. Unterputzsifon nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, dass die Ringdichtung (16) eine nach aussen offene und konzentrisch zur Mittelachse (22) der Einlauföffnung (3) umlaufende Ringnut (21) aufweist, in die ein Stützring (20) von aussen her einsetzbar ist EMI7.4 7. Unierputzsifon nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, dass der Stützung (20) ein Winkelprcfi ! aufweist.8. Unterputzsifon nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet. dass der Stützring (20) einen EMI7.5 <Desc/Clms Page number 8> der Einlauföffnungkorrespondierend ausgebildete Ringnut (21) der Ringdichtung (18) einsetzbar ist, und weiters einen sich etwa rechtwinkelig hierzu und nach aussen erstreckenden Ringflansch (24) aufweist.9. Unterputzsifon nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet. dass der Ringflansch (24) EMI8.1 (20)gekennzeichvet. dass das Tauchrohr (7) aus einem relativ steifen Material gebildet ist und der Einlauf-Rohmeil (8) des Tauchrohres (7) einen sich etwa konzentrisch zur Mittelachse (22) der Einlaufö'ffnL : :'. g' ?) erstreckenden Endteil (27) aufweist. auf den die Ringdichtung (16) von aussen her aux-schiebbar ist. wobei die Ringdichtung (16) mit einer zum Endteil (27) korrespondierend angeordneten umlaufenden Ringunt (28) versehen ist und der Endteil (27) in EMI8.2 nu ¯, einsetzbar13. L'nterputzsifon nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Endteil (27) mit einer umlaufenden Dicht-Stufe (29) versehen ist.14. Unterputzsifon nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet. dass die Dicht-Stufe von einem umlaufenden Stufenilansch (29) gebildet ist und die Ringnut (28) hierzu iorrespondierendausgebildetist.1 . C nterputzsifon nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14. dadurch gekennzeichnet. dass der Tauch-Rohrteil (9) des Tauchrohres (7) integral mit einem SteigRohrteil (30) nach der Art kommunizierender Gefässe unter Bildung eines Sifons ausgebildet ist (Fig. 4 bis 6). <Desc/Clms Page number 9>16. Cnterputzsifon nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15. dadurch gekennzeichnet. dass die Einlauföffnung (3) einen Innendurchmesser (32) hat. der ein Einsetzen und Entfernen des Tauchrohres (7) bzw. des integral mit diesem verbundenen Steig-Rohrteiles (30) in das bzw. aus dem Gehäuse (l) ermöglicht, gegebenenfalls unter elastischer Verformung des Tauchrohres (7) bzw. des mit ihm integral zusammenhängenden Steis-Rohrteiles (30).17. rmerputzsifon nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16. dadurch EMI9.1
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT0042594U AT536U1 (de) | 1994-11-15 | 1994-11-15 | Unterputzsifon |
Applications Claiming Priority (1)
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| AT0042594U AT536U1 (de) | 1994-11-15 | 1994-11-15 | Unterputzsifon |
Publications (1)
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|---|---|
| AT536U1 true AT536U1 (de) | 1995-12-27 |
Family
ID=3490276
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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| AT0042594U AT536U1 (de) | 1994-11-15 | 1994-11-15 | Unterputzsifon |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT536U1 (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US20220152335A1 (en) * | 2019-08-08 | 2022-05-19 | Murata Manufacturing Co., Ltd. | Cpap device |
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| DE2845308B2 (de) * | 1978-10-18 | 1981-05-27 | Battenfeld Maschinenfabriken Gmbh, 5882 Meinerzhagen | Fitting oder dergleichen aus formstabilem Kunststoff für Rohrverbindungen sowie Verfahren und Werkzeug zu seiner Herstellung |
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1994
- 1994-11-15 AT AT0042594U patent/AT536U1/de not_active IP Right Cessation
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