AT53309B - Webschützen. - Google Patents

Webschützen.

Info

Publication number
AT53309B
AT53309B AT53309DA AT53309B AT 53309 B AT53309 B AT 53309B AT 53309D A AT53309D A AT 53309DA AT 53309 B AT53309 B AT 53309B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
shuttle
spring
cover
brake spring
outer end
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Riebeck
Original Assignee
Carl Riebeck
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Riebeck filed Critical Carl Riebeck
Application granted granted Critical
Publication of AT53309B publication Critical patent/AT53309B/de

Links

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Webschützen. 



   Vorliegende Erfindung hat einen Webschützen mit federndem Deckel für Cops zum Gegenstande, bei dem an einem Ende des Schützens zwei Stifte vorgesehen sind, zwischen welchen das eine löffelförmig umgebogene Ende des Deckels geschoben wird, während am anderen Ende des Schützens die bekannte drehbare Sperrklappe angeordnet ist, unter welche das andere gleichfalls aufgebogene Ende des Deckels geschoben wird. Dies gestattet, beim Öffnen des Schützens behufs Einlegens eines Cops den Deckel vollständig herauszunehmen, derart, dass er das Einlegen des Kötzers und das Einziehen des Fadens nicht behindert, worauf der Deckel rasch und in einfachster Weise wieder eingesetzt werden kann und vollkommen sicher festgehalten wird, so dass ein zufälliges Öffnen desselben beim Weben und eine Beschädigung der Kettenfäden ausgeschlossen ist. 



   Die Erfindung betrifft weiters eine Vorrichtung, welche gestattet, die Bremsfeder beliebig einstellen zu können, ohne sie zu deformieren. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise   Ausführungsform   des Schützens nach der Erfindung   im Längsschnitt   dargestellt. An einem Ende des Schützens 11 sind zwei schräge   t1bereinanderstehende   Stifte   1,   2 festgemacht, am anderen Ende des Schützens ist die bekannte Sperrklappe 5 zweckmässig mit Reibung drehbar angeordnet. Der federnde Deckel 4 wird 
 EMI1.1 
 schoben und dann   abwärtsgedreht,   so dass das aufgebogene Ende 3 desselben an dem oberen Stift 1 fest anliegt, wie aus der Zeichnung zu ersehen ist.

   Der Deckel lehnt sich dabei in der Nähe des anderen Endes in bekannter Weise gegen einen Stift   1 : 2.   Sodann drückt man das andere gleichfalls ausgebogene Ende 6* des Deckels 4 soweit herab, dass man das abgebogene Ende der Sperrklappe 5 darüber drücken kann, die im Schützen zweckmässig mit Reibung drehbar ist.   Die Elastizität   des Deckels 4 hält dann diesen und die Sperrklappe derart fest in   Eingriff,   dass ein zufälliges Öffnen des Deckels ganz ausgeschlossen ist. Will man den Deckel öffnen, so drückt man sein   Ende   soweit herab, dass es ausser Eingriff mit der   Sperrktappe   kommt und dreht die Sperrklappe zurück ; hierauf kann man den   Deckel empordrehen und zwischen   den Stiften 1, 2 schräg herausziehen und zur Seite legen.

   Das Einlegen des frischen Kötzers und das Einziehen des 
 EMI1.2 
 über eine Bremsfeder 7 geleitet. Bisher wurde die   Bremswirkung   dieser Feder meist durch Biegen derselben von Hand geregelt ; dieser Vorgang ist aber deshalb nachteilig, weil sich dabei eine genaue und dauernde Regelung der Bremsung nicht erzielen   lässt,   da sich die der Bremsfeder erteilte Biegung sehr leicht von selbst ändert. Um diesem Mangel zu begegnen, ist nach der Erfindung folgende Einrichtung getroffen. Das innere Ende der in bekannter Weise gestalteten Bremsfeder 7 lehnt sich, wie üblich, gegen den Steg 14 zwischen Cops und Auge 13. Zur Unterstützung ihres äusseren Endes dient eine Unterlage 8 mit mehreren   übereinanderliogenden   Rasten 9.

   Je nachdem man das äussere Ende der Bremsfeder in die eine oder die andere dieser Rasten einlegt, wird die Neigung der Feder 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 weniger fein abstufen. Zum Festmachen der Feder dient eine Schraube, die durch-genau   übereinanderliegende   Löcher in der Auflage und das Loch in der Feder hindurchgeht und in den Körper des Schützens fest eingeschraubt ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Webschützen mit federndem Deckel für Cops, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Schützens zwei Stifte (1, 2) vorgesehen sind, zwischen weiche das eine gebogene Ende   (3)   des Deckels   (4)   geschoben wird, während am anderen Ende des Schützens die bekannte mit Reibung drehbare Sperrklappe   (5)   vorgesehen ist, unter welche das andere gleichfalls abgebogene Ende   (6)   des Deckels   (4)   geschoben wird, so dass der Deckel beim Öffnen ganz herausgenommen werden kann und das Einlegen der Cops und
Einziehen des Schussfadens nicht behindert. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. 2. Webschützen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme des äusseren Endes der Fadenbremsfeder (7) eine Unterlage (8) mit mehreren übereinanderliegenden Rasten (9) dient, die im Schützenkörper befestigt ist, so dass, je nachdem das äussere Ende der Bremsfeder in die eine oder die andere Rast eingelegt wird, die Neigung der Feder gegen die Schützenachse und damit die Bremswirkung geändert wird, ohne die Feder selbst zu deformieren. EMI2.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT53309D 1910-12-07 1910-12-07 Webschützen. AT53309B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT53309T 1910-12-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT53309B true AT53309B (de) 1912-04-25

Family

ID=3574601

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT53309D AT53309B (de) 1910-12-07 1910-12-07 Webschützen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT53309B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2855500C3 (de) Befestigungsvorrichtung
EP0201454A2 (de) Verbindungssicherung bei einem Gegenstand mit zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen
AT53309B (de) Webschützen.
DE2801997A1 (de) Spulentraegerkapsel fuer naehmaschinen
AT211464B (de) Platine für ein Flachstrickgerät
DE2422596A1 (de) Bremsklappen- bzw. -deckelhalter
DE937924C (de) Schraubenzugfeder
DE848628C (de) Rundwebstuhl mit gezahntem Rad zum Anschlagen des Schussfadens
DE321649C (de) Verschlussvorrichtung fuer nicht nachfuellbare Flaschen
AT52667B (de) Schraubensicherung.
DE202015102474U1 (de) Verbinder eines Höhensicherheitsgeräts
DE2335610C3 (de) Saugventil für Kolbenverdichter
DE253218C (de)
AT82681B (de) Druckknopfschiebeverschluß.
DE521116C (de) Elastischer Guertelverschluss
DE678052C (de) Einrichtung an photographischen Kameras zum Befestigen von Vorsatzelementen
AT89248B (de) Aus elastischen Segmenten zusammengesetzter Preßluftstreifen und Vorrichtung zum Einsetzen des letzten Mantelsegmentes in die Radfelge.
CH435947A (de) Spulenkapsel mit regulierbarer Fadenspannfeder für Nähmaschinen mit oszillierendem Zentralspulgreifer
CH101564A (de) Hakenverschluss.
CH494885A (de) Schnepper
DE7126542U (de) Motorverdichteraggregat, insbesondere für eine Kleinkältemaschine
AT154297B (de) Webschützen.
AT83054B (de) Nachgiebiger Grubenstempel aus einem sich verbreiternden Oberteil, welcher sich in einen Unterteil hineinschiebt.
AT58528B (de) Feuerschutzvorrichtung für die Enden von Stehbolzen und dgl.
AT304405B (de) Schnurverschluß