AT52892B - Kopiermaschine. - Google Patents

Description

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  Kopiermaschine. 



   Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Kopiermaschine mit einer Briefzuführungsvorrichtung und einer Auffangvorrichtung für die Kopien. Gemäss der Erfindung werden die Betätigungshebel   d für   die   Briefzuführungsvorrichtung   und jene r, q für die Auffangvorrichtung von einer gemeinsamen Hauptwelle aus   mittels Kurvenscheiben zwangiäung bewegt.   



   Auf der Zeichnung ist ein AusfÜhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Maschine mit den zwangläufig bewegten Hebelmechanismen für die automatische Briefzuführungsvorrichtung und für die Auffangvorrichtung für die Kopien. Fig. 2 zeigt zwei Stellungen der   Briefzuführungsvorrichtungen.   Fig. 3 zeigt die Auffangvorrichtung für die Kopien in zwei Stellungen. 



   Der Antrieb der   Briefzuführungsvorrichtung   und der Auffangvorrichtung für die Kopien erfolgt von der gemeinsamen Hauptwelle a aus, auf welcher eine oder mehrere   Kurvenscheiben   vorgesehen sind. Am Umfange dieser Kurvenscheiben gleitet der um den Zapfen c drehbare Winkelhebel d, dessen Schenkel mit Rollen ausgestattet sind. Dieser Hebel betätigt die um den festen Zapfen e drehbare Briefzuführungsvorrichtung. Diese besteht aus dem    Hebel./'.   der   um   e drehbar ist, und aus der abhebbaren Walze g. Der Hebel f hat einen Längsschlitz h, um mittels des Zapfens t in der Höhenrichtung bewegbar zu sein. Ausserdem besitzt der Hebel f Anschläge k,   weiche   sich mit dem Hebel f beim Arbeiten der Maschine abwechselnd heben und senken.

   Die in der oberen Stellung der Hebel f aus der Briefgleitfläche m hervortretenden Anschläge k treten nach dem Senken der Hebel in die Briefgleitfläche zurück, so dass dem über die Briefgleitfläche m   geschobenen   Briefe freie Bahn gegeben wird. Sobald der zu kopierende Brief von den Kopier- 
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 glatter Bahn sich leicht ergebende Faltenwerfen der Briefe vollständig vermieden. 



   Nachdem die Briefe die Walzen n und eine Schneidvorrichtung passiert haben, fallen sie nach unten in die in Fig. 1 durch punktierte Linien angedeutete   Stellung ol. Bei dieser Stellung   der Briefe wird der um die Achse p drehbare Winkelhebel q durch ein   Gestänge   r bewegt, welches 
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   einander aufgefangen werden.   



   Eine Feder u bewirkt dann den selbsttätigen Rückgang des Hebels q aus der punktiert gezeichneten Lage in die ausgezogene Stellung. Der Antrieb von der   Welle   a kann durch eine 
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   Scheibe angebracht werden. Beide   stehen aber in einem bestimmten   zwangiäungen Verhältnisse     zueinander.   



     PATENT-ANSPRACHE   :   i.   Kopiermaschine mit einer briefzuführungsvorrichtung und einer Auffangvorrichtung für die   Kopien, dadurch gekennzeichnet, dass   die Betätigungshebel (d) für die Briefzuführungsvorrichtung und jene (r, q) für die Auffangvorrichtung von einer gemeinsamen   Hauptwelle (a)   aus mittels Kurvenscheiben (b) zwangläufig bewegt werden. 
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Claims (1)

1. vorrichtung (s) für die Kopien an dem sie betätigenden Hebel (q) durch pendelnde Aufhängung über dem Schweipunkt stets lotrecht gehalten wird und mit den scharfkantigen Ecken das Papier auffängt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.