AT526703A1 - Brandschutzeinrichtung - Google Patents

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AT526703A1
AT526703A1 ATA50807/2022A AT508072022A AT526703A1 AT 526703 A1 AT526703 A1 AT 526703A1 AT 508072022 A AT508072022 A AT 508072022A AT 526703 A1 AT526703 A1 AT 526703A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine neue Brandschutzeinrichtung (100) mit an sich bekannten Merkmalen, wobei die Grundplatte (50) der Brandschutzklappe (5) gestaltsstabil starr und einstückig ausgebildet ist, in Draufsicht bzw. Vertikalprojektion im Wesentlichen die Form einer Kreisfläche, deren Umfangsrand (Ku) einen im Vergleich zum Innenradius (rgi) des Brandschutzgehäuses (1,2) geringfügig geringerem Radius (ral) aufweisend und in Schließstellung (S) die Innenquerschnittsfläche desselben im Wesentlichen abdeckend in Seitenansicht bzw. Seitenprojektion die Form eines achsnormalen Schnitts durch einen Teilbereich entweder des Mantels eines zumindest zwei voneinander beabstandete, zueinander parallele Kanten aufweisenden Mehreck-Prismas, insbesondere Trapezform (T), oder des Mantels eines Zylinders, insbesondere Gewölbebogengestalt (GB), aufweist.

Description

Auf dem Gebiet der Brandschutzeinrichtungen für Luftrohrleitungen sind schon lange die vielfältigsten Vorschläge beschrieben und publiziert worden.
Beispielhaft sei die DE 202019100226 U1 genannt, gemäß der eine Brandschutzeinrichtung mit einer Verschlussklappenanordnung mit zwei Verschlussklappen beschrieben ist, bei welcher jede der beiden Verschlussklappen aus einer parallel zur Ebene der Wandung des Gehäuses federbelastet verschwenkbaren Verschlussklappenhälfte besteht, deren Schwenkachse senkrecht zur Achse der Rohrleitung ausgerichtet ist und aus mehreren faltbaren Segmenten besteht, bei welcher den Verschlussklappen eine gemeinsame Auslöseeinrichtung zugeordnet ist, die im Mittenbereich zwischen den Verschlussklappen angeordnet ist, und bei welcher die Schließrichtungen der beiden Verschlussklappen zueinander entgegengesetzt sind.
Grundsätzlich ähnlich ist die Brandschutzsperre gemäß EP 3207959 B1 gebaut.
Weiters ähnlich ist die Brandschutzeinrichtung gemäß DE 102016009058 B4 für Rohrleitungen mit mindestens einer biege- oder faltfähigen Verschlussklappe, die sich in einer hochgeschwenkten Ruhestellung federbelastet an die rund gebogene Wandung eines Rohrgehäuses parallel anlegt und in einer abgeschwenkten Schließstellung eine gerade Flächenerstreckung aufweist, wobei die Schwenkachse der mindestens einen Verschlussklappe senkrecht zur Achse der Rohrleitung ausgerichtet ist, wobei die Verschlussklappe mindestens ein biegbares, plattenförmiges Federstahlelement aufweist, das sich in Schließstellung mit einem an der Wandung des Rohrgehäuses angebrachten
Intumeszenzmaterial eine gegen unerwünschte Öffnung sichernde Verbindung eingeht.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, von der bekannten Lösung mit biegbaren oder verschwenkbaren Segmenten wegzukommen und eine Brandschutzeinrichtung mit nur einer einfachen, starren Verschlussklappe zu schaffen, wobei zumindest deren tragende Verschlussklappengrundplatte tatsächlich gestaltsstabil einstückig und starr ausgeführt ist und ohne jegliche Biegekante oder Gelenke auskommt.
Gegenstand der Erfindung ist eine neue Brandschutzeinrichtung der eingangs genannten Art, bei welcher vorgesehen ist, dass die Grundplatte der Brandschutzklappe gestaltsstabil starr und einstückig ausgebildet ist, in Draufsicht bzw. Vertikalprojektion im Wesentlichen die Form einer Kreisfläche, deren Umfangsrand einen im Vergleich zum Innenradius des Brandschutzgehäuses geringfügig geringerem Radius aufweisend und in Schließstellung die Innenquerschnittsfläche desselben im Wesentlichen abdeckend in Seitenansicht bzw. Seitenprojektion die Form eines achsnormalen Schnitts durch einen Teilbereich entweder des Mantels eines zumindest zwei voneinander beabstandete, zueinander parallele Kanten aufweisenden Mehreck-Prismas, insbesondere Trapezform, oder des Mantels eines Zylinders, insbesondere Gewölbebogengestalt, aufweist.
Die neue Verschlussklappe, die an einen an sich längst bekannten und ausgereiften Betätigungs-Auslöse- und Verschwenkmechanismus angeschlossen ist, zeichnet sich dadurch aus, dass sie zwar nicht zu schließen imstande ist, indem die Klappe im Schließzustand flach-eben rundum am Rand der Öffnung zur brandgefährdeten Rohrleitung hin aufliegt, sondern vielmehr im Sperrzustand trotz ihrer dreidimensionalen Gestalt die meist kreisförmige, Innenquerschnittsfläche des Brandschutzgehäuses praktisch voll deckt, aber trotz ihrer dreidimensionalen Flächengestalt in Offenstellung den Strom der Luft durch das Lüftungsrohr nicht behindert.
Mit der Einteiligkeit und der gestaltsstabilen Starr- und Steifheit der neuen Sperrklappengrundplatte sind „weiche“, biegefähige oder faltbare Kanten, Gelenke od. dgl. innerhalb derselben absolut vermieden, was deren Aufbau wesentlich entlastet und dennoch die volle Funktionstüchtigkeit der Sperrklappe im Brandfall gewährleistet. Die innerhalb der Sperrklappe vorhandenen Halteplatten sind biegbar und mit
Intumeszenzmasse reichender Führungsstift od. dgl. gebunden ist, versehen.
Hinsichtlich Durchlässigkeit des Luftstroms durch das Brandschutzgehäuse bei Offenstellung der Brandschutzklappe ist es günstig, wenn die Brandschutzklappengrundplatte, und insbesondere die gesamte Brandschutzklappe, in Offenstellung an die Innenwand des, vorzugsweise zylindrischen, Brandschutzgehäuses im Wesentlichen sehnenzugartig angepasste, sich anpassende oder sich in dieselbe schmiegende Gestalt aufweist.
Besonders günstig, weil in den Strom der Luft nicht eingreifend, ist es, wenn die Brandschutzklappengrundplatte, und insbesondere die gesamte Brandschutzklappe, in Seitenansicht bzw. in Sicht der Richtung der Gehäuseachse innerhalb des kreisringförmigen, nach innen vorspringenden Absatzes von der BrandschutzgehäuseInnenwandung zur Innenwandung des Anschlussstutzens zu der Leitung, insbesondere
Luftleitung, angeordnet bzw. in denselben eingeschrieben ist.
Was den Bau der einteiligen Brandschutzklappe selbst betrifft, so ist, siehe oben, eine "mehrkantige" oder eine rein "gebogene" Grundgestalt ohne Kanten erfindungsgemäß vorgesehen, wobei die in Seiten-« bzw. Schnittansicht trapezförmige Brandschutzklappengrundplatte mit einem ebenen, von zueinander parallelen, voneinander beabstandeten, sehnenartigen Kanten und entsprechenden Kreisumfangsrandteilen begrenzten Mittelteil und zwei entlang der sehnenartigen Kanten von demselben in Schließrichtung geknickten, in stumpfem Winkel abstehenden, im Wesentlichen Teilellipsenform aufweisenden Flügelteilen gebildet ist.
Brandschutztechnisch ist es von Vorteil, wenn der Mittelteil der Brandschutzklappengrundplatte zumindest im Bereich gegenüber der dieselbe haltenden Schließmechanik einen den Klappenbewegungsbereich in Schließstellung durch Auflage am kreisringförmigen Absatz von der Innenwandung des Brandschutzgehäuses zur Innenwandung von deren Rohranschlussstutzen begrenzenden Fortsatz aufweist Am Klappensperrungs-Auslösemechanismus ist ein Schmelzlot fixiert. Um die Brandschutzklappe in der Stellung „offen“ zu halten, ist das Schmelzlot durch einen Verankerungsstift gesichert. Bei Wärme- bzw. Hitzeeinwirkung im Brandfall löst das Schmelzlot und die Brandschutzklappe wird durch eine vorgespannte Feder des Auslösemechanismus in die Schließstellung gebracht.
beschichtet ist.
Hohe Sicherheit im Falle eines Brandgeschehens ist dann gegeben, wenn an der Innenwandung des Brandschutzgehäuses ein in dessen Innenraum ragendes
Anschlagelement für die Brandschutzklappe in Schließstellung angeordnet ist.
Besonders exakte und wirksame Sperrung gegen Brandgeschehensübergreifung ist dann gegeben, wenn gegenüber der Schließmechanik an der Innenwandung des Brandschutzgehäuses ein in dessen Innenraum ragendes Schienenelement für eine klappungsgerechte, lineare Führung der Brandschutzklappengrundplatte und damit der Brandschutzklappe bei ihrer Bewegung in die Schließstellung sorgt.
Die vorliegende Erfindung kann mit Brandschutzklappen, die mit den verschiedenen Folgen von trapezartiger Brandschutzklappengrundplatte und ihr formangepasster bzw. -angepassten Intumeszenzmassenschicht bzw. -schichten, Isoliermaterialschicht bzw. -schichten und Intumeszenzmassehalteplatten aufgebaut sind, realisiert werden, wie sie
von jedem der Ansprüche 9 bis 15 geoffenbart sind.
Eine technisch besonders einfache und leicht einbaubare Lösung besteht darin, dass das Brandschutzgehäuse als in das Lüftungsrohr selbst oder in eine, insbesondere konzentrische, Erweiterung desselben in Form einer dort satt bis in eine Sickenausnehmung derselben einschieb- und dort verankerbaren Kapsel, ausgebildet ist, wie aus den Ansprüchen 16 und 17 hervorgeht.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert:
Es zeigen die Fig. 1 und 2 in Drauf- bzw. Schnittansicht die neue Brandschutzsperrklappe in Trapez- und in Bogenkörpergestalt, die Fig. 3 die Brandschutzklappengrundplatte in Sicht von oben, die Fig. 4, 5 und 6 drei unterschiedliche Ausführungsformen der neuen Brandschutzeinrichtung im Schnitt, die Fig. 7a bis 7g Schnitte durch unterschiedlich mit Brandschutzklappengrundplatte, Intumeszenzmassenschicht bzw. -schichten und Halteplatte bzw. -platten ausgestattete Sperrklappen, und die Fig. 8a und 8b sowie 9a und 9b eine Sperrklappe in Trapezkörperform mit Intumeszenzmassenbeschichtungen und Halteplatten jeweils im Ruhezustand und im Zustand im Zuge eines Brandgeschehens
Intumeszenzsmassenschichten.
Die Fig. 1 zeigt, wie im Innenraum des zylindrischen Brandschutzgehäuses 2 mit beidseitigen Lüftungsrohranschlussstutzen 20 der Brandschutzeinrichtung 100 die neue, in Schnittansicht trapezkörperartige Brandschutzklappe 5, welche mit einer gestaltstabil starren, einstückigen, in Schnitt- bzw. Seitenansicht etwa trapezartigen mit Brandschutzklappengrundplatte 50 mit Mittelteil 500 und beidseitigen, von starren Kanten 55 im stumpfen Winkel a ausgehenden Flügelteilen 501,502 und Halteplatte 51 und z.B. doppelschichtiger Brandintumeszenzmasse 6 gebildet und innerhalb der ringartigen Fläche des Absatzes 23 vom Rohranschlussstutzen 20 mit Innenradius ral zur Gehäuseinnenwand 21 mit Radius rgi angeordnet ist, also sozusagen in diesen Kreisring nach Art einer Folge von Sehnen „eingeschrieben“ ist.
Entlang der Kanten 55° der Halteplatte 51 sind mehrere längliche, schlitzartige Ausnehmungen vorgesehen, um deren Um- bzw. Aufbiegung durch die sich im Brandfall
aufblähende Intumeszenzmasse 6 mit hoher Effizienz sicherzustellen.
Die Brandschutzklappengrundplatte 50 und mit ihr die Halteplatte 51 sowie die Brandintumeszenzmasse 6 sind an den temperaturbedingt schlagartig auslösenden Klappenschwenk- und -schließmechanismus 4, der im Falle eines Brandgeschehens für die automatische Verschwenkung der Brandschutzklappe 5 in eine die Innenquerschnittsfläche des Lüftungsrohranschlussstutzens 20 zumindest weitestgehend deckende Stellung sorgt, um eine zur Gehäuseachse Ag im rechten Winkel ausgerichtete Achse Am schwenkbar angeschlossen.
Aus der Fig. 1 ist weiters der Radius rka des virtuellen Kreisumfangrandes Ku, der durch die Vertikalprojektion der Brandschutzklappengrundplatte 50 definiert ist und gegebenenfalls mit einer Isoliermaterialschicht 56 ausgestattet ist, ersichtlich. Dessen Radius rka ist, beispielsweise um zumindest 1 mm, geringer als der Innenradius rig des Brandschutzgehäuses 2, um eine Hemmung der Schließbewegung der Klappe 5 im Brandfall auszuschließen.
Die starren Kanten der Brandschutzklappengrundplatten-Trapezes T sind mit 55 bezeichnet.
Ergänzend ist hier Folgendes näher auszuführen:
Die „eingerollte“, zwei- oder mehrfach gekantete oder rund gebogene Klappengrundplatte 50 ist der Zylinderwandung des Brandschutzgehäuses 2 angepasst und derart konfiguriert, dass die seitlichen, starr an den Mittelteil 500 gebundenen Klappenblattflügelteile 501,502 nach dem Auslösen durch die Auslösemechanik 4 und Schließen der Sperrklappe 5 durch Federkraft in den Anschlussstutzen 20 des Gehäuses
2 ragen und dort rundum im Wesentlichen an dessen Innenwandung anliegen.
Die im Gehäuseunterteil 2' angeordnete Brandschutzklappe 5 ist über den Bewegungsmechanismus 4, der mittels Torsionsfeder vorgespannt ist, am Gehäuseunterteil 2' befestigt. Der Auslöser, z.B. ein Schmelzlot, ist am Auslösemechanismus 4, welcher mit dem Gehäuse 2 fix verbunden ist, eingehängt bzw. befestigt. Das Klappenblatt 50 wird über die Auslösemechanik 4 bzw. deren Schmelzlot und einen Sicherungssplint in einer vorgespannten Stellung „offen“ gehalten. Der Sicherungssplint ist aus Metall, vorzugsweise Federstahl, gefertigt. Weiters ist der Sicherungssplint so konzipiert, dass er die Auslöseeinrichtung bzw. das Schmelzlot bei Reinigungsarbeiten, z.B. mittels rotierender Bürsten od. dgl. vor mechanischen Beschädigungen schützt. Der Sicherungssplint positioniert die Auslösemechanik derart, dass sie sich optimal im vorbeiströmenden Luftstrom befindet und somit bei Temperaturerhöhung infolge Brandes im Lüftungsrohr 3 auf beispielsweise 72 °C eine sofortige Auslösung der Auslöseeinheit bzw. des Schmelzlots und in weiterer Folge das sofortige Schließen der Brandschutzklappe 5 mittels vorgenannter Torsionsfeder bewirkt und die Brandschutzklappe 5 in die Stellung „geschlossen“ bewegt.
Dadurch, dass der Sicherungssplint in der Auslösemechanik 4 bzw. im Schmelzlot vorgespannt fix positioniert ist, kann durch einfaches Entfernen desselben jederzeit eine Funktionskontrolle der Brandschutzklappe 5 bzw. ein Schließen und Öffnen derselben ungehindert durchgeführt werden.
Im Gehäuse 2 kann beispielsweise ein Endschalter bzw. ein potentialfreier Kontakt für optische oder akustische Meldung angebracht sein.
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Bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen zeigt die Fig. 3 einerseits eine Draufsicht auf eine verebnete Brandschutzklappengrundplatte 50 mit den zueinander parallelen Trapezkantenlinien mit Mittelteil 500 und Flügelteilen 501,502 und andererseits in unterbrochenen Linien die reale Grundplatte 50 in Draufsicht bzw. Vertikalprojektion als Kreisfläche mit Umfangsrand Ku.Weiters weist die Grundplatte 50 einen Einschnitt 58 für die Verbindung mit der Klappenschließmechanik 4 auf.
Bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen zeigt die Fig. 4 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Brandschutzgehäuse 2 mit unterem und oberem Teil 2’,2”, Sie zeigt, wie das Brandschutzgehäuse 2 mit seinem in dasselbe bis zu der nach außen ragenden Sicke 252 des Lüftungsrohranschlussstutzen 20 und das „radiuserweiterte“, zylindrische Brandschutzgehäuse 2 in das Lüftungsrohr 3 eingeschoben ist.
Das Brandschutzgehäuse 2 durchbricht eine Gebäudedecke 9 und stützt sich hier mit zwei von ihm seitlich abstehenden Blechstreifen 28 od. dgl. an der Oberfläche der Decke 9 gegen eventuelles Abrutschen od. dgl. ab. Mit SR ist die abwärtsweisende Schließrichtung und mit GSR ist die nach oben gerichtete Gegenschließrichtung bezeichnet.
Sowohl oberhalb als auch unterhalb des Brandschutzgehäuses 2, als auch dasselbe seitlich voll umhüllend, ist eine Wärme- und Schallschutzisolierung 92, beispielsweise mit Polymerschaum angeordnet. Über den unteren ringförmigen Absatz 23 geht der Lüftungsrohranschlussstutzen 20 mit kleinerem Radius ral in das Zzylindrische Brandschutzgehäuse 2 mit dem größeren Innenradius rig über.
Der Anschlussstutzen 20° des Brandschutzgehäuses 2 geht direkt in die nach innen
gerichtete Sicke 252' des oberen Lüftungsrohransatzes 20’ desselben über, der hier seinerseits auf das obere Anschlussrohr 3° aufgeschoben ist.
Deutlich ist weiters die brandschutztechnische Thermo-Entkoppelung 700,700’ des Oberteils 2” des Brandschutzgehäuses 2 von dessen Unterteil 2’ an der Vernietung 25
derselben miteinander zu erkennen.
Das Intumeszenzmaterial 700 expandiert bei Temperatureinwirkung und verschließt zusätzlich zur Temperaturentkoppelung der beiden Gehäuseteile 2,2” auch den freiwerdenden Ringspalt durch Abbrennen der Wärme- und Schallschutzisolierung 92. Ein Klebeband 700° bildet schließlich eine weitere Schutzschicht für das ThermoEntkoppelungskonstrukt.
Die Fig. 5 zeigt — bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen — ein Brandschutzgehäuse 2, das selbst in eine Lüftungsrohrerweiterung 30 eingeschoben ist und über welche die weiterführende, erweiterte Rohrleitung aufgeschoben ist, die ihrerseits eine Gebäudedecke 9 durchstößt. Oberseitig weist dieses Brandschutzgehäuse 2 eine nach innen weisende, sickenartige Einbuchtung 252 für die Aufnahme einer ULippendichtung auf. Zur Begrenzung der Klappenschwenkung ist ein von der Gehäusewand nach innen weisender Anschlag 29 in beliebiger Form vorgesehen, da bei dieser Form des Gehäuses kein ringartiger Ansatz 23 vorhanden ist.
Was die Klappensperrungs-Auslösemechanik 4 betrifft, so ist diese schon zu Fig. 4 näher
erläutert.
Die Fig. 6 zeigt — bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen — eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brandschutzeinrichtung 100, über welche zwei Teile eines Lüftungsrohrs 30 mit durchgehend höherer Innenweite geschoben sind:
Bis zur Außensicke 201 ragt das Brandschutzgehäuse 2 in den oberen Bereich des
Lüftungsrohrteils 30. Direkt an derselben beginnt der weiter nach oben führende Teil des Rohrs 30.
Zur Auslösemechanik 4 für die Bewegung der Klappe 5 in die Schließstellung S gelten die diesbezüglichen Ausführungen zu den Fig. 4 und 5.
Die Figuren 7a bis 7g illustrieren unterschiedliche, in der erfindungsgemäßen Brandschutzeinrichtung einsetzbare, Ausführungsformen der neuen Brandschutzklappe 5, und zwar zeigen
die Fig. 7a eine solche mit nur einer oberseitigen Beschichtung der mit der Schließmechanik 4 verbundenen Brandschutzklappengrundplatte 50, mit Intumeszenzmasse 6 gemäß Anspruch 9,
Fig. 7b eine solche mit der gleichen oberseitigen Beschichtung 6 der Grundplatte 50, wobei deren Mittelteil 500 unterseitig auch mit Intumeszenzmasse 6 beschichtet ist, woran vollflächig eine Beschichtungshalteplatte 51 gebunden ist, gemäß Anspruch 10,
die Fig. 7c eine solche mit oberseitiger Intumeszenzmassenbeschichtung 6 und unterseitiger Teil-Intumeszenzmassenbeschichtung, an welche unterseitig eine zur Klappengrundplatte 50 kleinerflächige, formgleiche, also trapezförmige Halteplatte 51 mit Mittelteil 510 und Flügelteilen 511,512 gebunden ist, gemäß Anspruch 11,
die Fig. 7d die Klappengrundplatte 50, die oberseitig ein- oder mehrflächig aneinander liegende Schichten Intumeszenzmasse 6 trägt, an die oberseitig eine formgleiche Halteplatte 51 gebunden ist, gemäß Anspruch 12,
die Fig. 7e die Klappengrundplatte 50, deren Mittelteil 500 unterseitig gleichflächig mit Intumeszenzmasse 6 beschichtet ist, an welche unterseitig die Halteplatte 51 gebunden ist, wobei die Grundplatte 50 oberseitig eine oder mehrere Schichten Intumeszenzmasse 6 trägt, an welche oberseitig eine Halteplatte 51’ mit Mittelteil 510' und beidseitig nach oben, also in Gegenschließrichtung GSR, biegbaren Flügelteilen 511’,512’ gebunden ist, gemäß Anspruch 13,
die Fig. 7f eine Grundplatte 50 mit an deren Mitteilteil 500 unterseitig angeordneter Intumeszenzmassenschicht 6 und an diese flächig gebundener Halteplatte 51, oberseitig die Grundplatte 50 praktisch volldeckender Intumeszenzmassenschicht 6 und an diese eine dieselbe randübergreifend deckende, Halteplatte 51' gebunden ist, die außen eine Isolierschicht 60 trägt, gemäß Anspruch 14,
und schließlich die Fig. 7g eine Brandschutzklappe 5 mit Gewölbebogenform mit gewölbebogenförmiger Klappengrundplatte 50 mit oberseitiger Doppelbeschichtung aus
Intumeszenzmasse 6, an welche oberseitig weiters eine bogenförmige Halteplatte 51 flächig gebunden ist, gemäß Anspruch 15.
An dieser Stelle ist eindeutig festzuhalten, dass die Sperrklappe und die Sperrklappengrundplatte in Gewölbebogenform völlig analog zu den in den Fig. 7a bis 7g gezeigten Ausführungsformen von Klappe, Klappengrundplatte und Intumeszenzmasseschichten aufgebaut ist, mit dem einzigen Unterschied, dass bei dieser
Ausführungsform keine starren Kanten vorhanden sind.
Die Fig. 8a und 8b zeigen — bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen — die neue Brandschutzklappe 5 in Ruhestellung und, wie auch im Brandfall die Brandschutzklappengrundplatte 50 mit ihren Haltefortsätzen 59 am Trapez-Mittelteil 500 auf einer rundum nach innen ragenden Umbiegung 23° aufliegt und insgesamt die Innenquerschnittsfläche des —Brandschutzgehäuses 2 bzw. von dessen Lüftungsrohranschlussstutzen 20 abdeckt.
Die Fig. 8a und 8b zeigen weiters, wie sich die Brandschutzmasse 6 unter dem Mittelteil 500 samt ihrer unterseitigen Halteplatte 51 in Schließrichtung SR zur Dichtmasse 6 exp aufbläht, und wie sich die in Gegenschließrichtung GSR auf der gesamten Oberseite der Brandschutzklappengrundplatte 50 aufgetragene Intumeszenzmassenschicht 6 das Gehäuse 2 querschnittsflächig voll und in großer Höhe füllend zur Dichtmasse 6 exp aufbläht.
Aus den Fig. 9a und 9b ist — bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen — der in den Fig. 8a und 8b gezeigte Blähvorgang von Intumeszenzmasse 6 zu expandierter Intumeszenzmasse 6 exp im Brandfall anhand einer Brandschutzklappengrundplatte 50 mit unterseitiger Halteplatte 51 und oberseitiger, die Grundplatte 50 weitgehend deckender, entlang von deren sehnenartigen Kanten 55’, biegefähiger Halteplatte 51’ deutlich illustriert: Die beiden Flügel 511’,512’ der vor dem Brand oberseitig flächig an die Intumeszenzmasse 6 gebundenen, biegefähigen, trapezförmigen Halteplatte 51” werden bei gleichzeitiger Halterung und Führung der expandierenden Masse 6 exp in Gegenschließrichtung GSR, also nach oben hin, aufgebogen, während deren Mittelteil 51’ gleichzeitig etwa parallel nach oben verschoben wird.
Im Brandfall zeigen Sperrklappe 5 und Sperrklappengrundplatte 50 in der Gewölbebogengestalt ein zum Verhalten der Platten 5,50 und
Intumeszenzmasseschichten 6 in Trapezform, wie es in den Fig. 8a und 8b sowie 9a und
9b gezeigt ist, analoges Verhalten.

Claims (1)

1. Brandschutzeinrichtung (100), insbesondere Decken- oder Wandschott, für Rohrleitungen (3), vorzugsweise Lüftungsrohrleitungen, in Gebäuden, welche durch Öffnungen in Trennelementen (9) derselben hindurch geführt und mit einer mit Beschichtung aus einer bei Brandeinwirkung intumeszierenden Brandschutzmasse (6) versehenen und mittels Schließmechanik (4°) nach deren temperaturbedingter Auslösung um eine zur Gehäuseachse (Ag) im rechten Winkel ausgerichteten Achse (Am) im Wesentlichen aus einer Offenstellung (©) in eine Schließstellung (S) verschwenkbaren Brandschutzklappe (5) in einem ein- oder Zzweiteiligen Klappengehäuse (2) aus einem brandfesten Material, vorzugsweise Stahl bzw. Stahlblech, mit zumindest zwei Öffnungen für den Anschluss der Rohrleitungen (3) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass - die Grundplatte (50) der Brandschutzklappe (5) gestaltsstabil starr und einstückig
ausgebildet ist, - In Draufsicht bzw. Vertikalprojektion im Wesentlichen die Form einer Kreisfläche, deren Umfangsrand (Ku) einen im Vergleich zum Innenradius (rgi) des Brandschutzgehäuses (1,2) geringfügig geringerem Radius (ral) aufweisend und in Schließstellung (S) die Innenquerschnittsfläche desselben im Wesentlichen abdeckend - In Seitenansicht bzw. Seitenprojektion die Form eines achsnormalen Schnitts durch einen Teilbereich entweder a) des Mantels eines zumindest zwei voneinander beabstandete, zueinander parallele Kanten aufweisenden Mehreck-Prismas, insbesondere Trapezform (T), oder
b) des Mantels eines Zylinders, insbesondere Gewölbebogengestalt (GB),
aufweist.
2. Brandschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandschutzklappengrundplatte (50), und insbesondere die gesamte Brandschutzklappe (5), in Offenstellung (O) an die Innenwand (21) des, vorzugsweise zylindrischen, Brandschutzgehäuses (4) im Wesentlichen sehnenzugartig angepasste, sich anpassende oder sich in dieselbe schmiegende Gestalt aufweist.
3. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandschutzklappengrundplatte (50), und insbesondere die
Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in Seiten- bzw. Schnittansicht trapezförmige Brandschutzklappengrundplatte (50) mit einem ebenen, von zueinander parallelen, voneinander beabstandeten, sehnenartigen Kanten (55) und entsprechenden Kreisumfangsrandteilen (Ku) begrenzten Mittelteil (500) und zwei entlang der sehnenartigen Kanten (55) von demselben in Schließrichtung (SR) geknickten, in stumpfem Winkel (a), insbesondere 100° bis 145°, abwärts abstehenden, im Wesentlichen Teilellibsenform aufweisenden Flügelteilen (501,502) gebildet ist.
Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (500) der Brandschutzklappengrundplatte (50) zumindest im bereich gegenüber der dieselbe haltenden Schließmechanik (4) einen den Klappenbewegungsbereich in Schließstellung (S) durch Auflage am kreisförmigen Absatz (23) von der Innenwandung (21) des Brandschutzgehäuses (2) zur Innenwandung von deren Rohranschlussstutzen (20) begrenzenden Fortsatz (59)
aufweist.
Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandung (21) des Brandschutzgehäuses (2) zumindest im Teil oberhalb des kreisringförmigen Absatzes (2,3) zu dessen Rohranschlussstutzen (20) hin mit Intumeszenzmasse (6) beschichtet ist.
Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber der Schließmechanik (4) an der Innenwandung (21) des Brandschutzgehäuses (2) ein in dessen Innenraum ragendes Anschlagelement für die Brandschutzklappe (5) in Schließstellung (S) angeordnet ist.
Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass gegenüber der Schließmechanik (4) an der Innenwandung (21) des
Brandschutzgehäuses (2) ein in dessen Innenraum ragendes Schienenelement für die
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klappungsgerechte, lineare Führung der Brandschutzklappengrundplatte (50) und der Brandschutzklappe (5) bei ihrer Bewegung in die Schließstellung (S) sorgt.
Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass deren Brandschutzklappe (5) mit einer Brandschutzklappengrundplatte (50), welche auf ihrer Oberseite gesamtflächig mit einer Brandintumeszenzmasse-
Beschichtung (6) versehen ist, gebildet ist.
Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass deren Brandschutzklappe (5) mit einer Brandschutzklappengrundplatte (50) gebildet ist, welche auf ihrer in Gegenschließrichtung (GSR) weisenden Oberseite praktisch gesamtflächig mit einer Beschichtung aus Brandintumeszenzmasse (6) versehen ist, und dass bloß deren Mitteilteil (500) in Schließrichtung (SR) mit einer Brandintumeszenzmasse-Beschichtung (6) versehen ist, an welche vollflächig eine Beschichtungshalteplatte (51) gebunden ist.
. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass deren Brandschutzkappe (5) mit einer Brandschutzklappengrundplatte (50) gebildet ist, welche auf ihrer in Gegenschließrichtung (GS) weisenden Oberseite praktisch gesamtflächig mit einer Beschichtung aus Brandintumeszenzmasse (6) ausgestattet ist, und dass sie in Schließrichtung (SR) großteils mit Brandintumeszenzmasse (6) beschichtet ist, an welche vollflächig eine Halteplatte (51) mit Mittelteil (510) und Flügelteilen (511,512) gebunden ist.
. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass deren Brandschutzkappe (5) mit einer Brandschutzklappengrundplatte (50) gebildet ist, die oberseitig vollflächig und mit einer Beschichtung aus Intumeszenzmasse (6) versehen ist, an welche teilflächig eine weitere Intumeszenzmassenschicht (6) anschließt, an welche — sie deckend — eine Halteplatte (51) flächig gebunden ist.
Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass deren Brandschutzklappe (5) mit einer Brandschutzklappengrundplatte (50) gebildet ist, welche in Gegenschließrichtung (GSR) gesamtflächig mit einer Beschichtung aus Brandintumeszenzmasse (6) versehen ist, an welche teilflächig eine weitere Brandintumeszenzmassenbeschichtung (6) anschließt, an die ihrerseits eine mit ihren Flügelteilen (511’,512') nach oben aufbiegbare Halteplatte (51°) gebunden ist.
15. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandschutzklappengrundplatte (50) Gewölbebogenform (GB) und oberseitig zwei Schichten (6) Intumeszenzmasse, an welche oberseitig eine
gewölbebogenförmige Halteplatte (51) gebunden ist, aufweist.
16. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Brandschutzgehäuse (2) selbst in eine Lüftungsrohrerweiterung (30) eingeschoben ist und darüber eine weiterführende, erweiterte Rohrleitung aufgeschoben ist, die ihrerseits eine Gebäudedecke (9) durchstößt, wobei zur Begrenzung der Klappenschwenkung ein von der Gehäusewand nach innen weisender Anschlag (29) in beliebiger Form vorgesehen ist.
17. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass über sie zwei Teile eines Lüftungsrohres (30) mit durchgehend höherer Innenweite geschoben sind, wobei es bis zu einer Außensicke (201) in den oberen Endbereich des Lüftungsrohrteils (30) ragt und direkt an derselben der weiter nach oben führende Teil des Rohrs (30) beginnt, und wobei das Gehäuse (100) hier eine rundum nach innen ragende Umbiegung (23’) aufweist, die für die Begrenzung der Schwenkbewegung der Brandschutzklappe (5) im Falle eines Brandgeschehens in Schließstellung (S) sorgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2315651A1 (fr) * 1975-06-24 1977-01-21 Strulik Wilhelm Dispositif obturateur a manoeuvre automatique, notamment pour conduits de ventilation
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DE102019104943B3 (de) * 2019-02-27 2020-07-23 Gert Bartholomäus Segmentierte Brandschutzklappe mit Spannband

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