AT525773A1 - Kopfpolster - Google Patents

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AT525773A1
AT525773A1 ATA50001/2022A AT500012022A AT525773A1 AT 525773 A1 AT525773 A1 AT 525773A1 AT 500012022 A AT500012022 A AT 500012022A AT 525773 A1 AT525773 A1 AT 525773A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kopfpolster (10) zur Verwendung durch Benutzer in unterschiedlichen Schlafpositionen, umfassend eine Anzahl von Zonen zur optimalen Lagerung des Kopfes und des Nackens in Rückenschlaf- und Seitenschlafposition, die in der Höhe variieren, wobei der Kopfpolster eine Rückenlagezone (1) und zumindest eine Seitenlagezone (2) aufweist, die in Bezug auf die Längsachse (6) des Kopfpolsters (10) nebeneinander angeordnet sind, wobei - die Rückenlagezone (1) einen Rückenlage-Kopflagerbereich (11) und zumindest einen Rückenlage-Nackenlagerbereich (12) aufweist, die in Querrichtung (7) des Kopfpolsters (10) voneinander beabstandet sind, wobei der Rückenlage-Kopflagerbereich (11) eine geringerer Höhe (h11) als die Höhe (h12) des Rückenlage-Nackenlagerbereichs (12) aufweist, wobei der Rückenlage-Nackenlagerbereich (12) und der Rückenlage-Kopflagerbereich (11) derart in ihrer Höhe ausgebildet sind, dass die Halswirbelsäule des Benutzers in Rückenschlafposition, in der der Hinterkopf auf dem Rückenlage-Kopflagerbereich (11) ruht, in einer Position ist, die einer im Stehen natürlich aufgerichteten Wirbelsäule entspricht, wobei die Höhenunterschiede zwischen dem Rückenlage-Kopflagerbereich (11) und dem Rückenlage-Nackenlagerbereich (12) in einem bogenförmigen Verlauf, insbesondere in einem konvexen oder konkaven Verlauf ineinander übergehen, - wobei die Seitenlagezone (2) einen Seitenlage-Kopflagerbereich (21) und zumindest einen Seitenlage-Nackenlagerbereich (22) aufweist, die in Querrichtung (7) des Kopfpolsters voneinander beabstandet sind, wobei der Seitenlage-Kopflagerbereich (21) eine geringerer Höhe (h21) als die Höhe (h22) des Seitenlage-Nackenlagerbereichs (22) aufweist, wobei der Seitenlage-Nackenlagerbereich (22) und der Seitenlage-Kopflagerbereich (21) derart in ihrer Höhe ausgebildet sind, dass die Halswirbelsäule eines Benutzers in Seiten-Schlafposition, in der der Kopf in der Seitenlagezone (2) seitlich ruht, in der horizontalen Verlängerung der restlichen Wirbelsäule ist, wobei die Höhenunterschiede zwischen dem Seitenlage-Kopflagerbereich (21) und dem Seitenlage-Nackenlagerbereich (22) in einem bogenförmigen, insbesondere in einem konvexen oder konkaven Verlauf, Verlauf ineinander übergehen und dass die Seitenlagezone (2) einen höheren Aufbau als die Rückenlagezone (1) aufweist, wobei insbesondere der Rückenlage-Kopflagerbereich (11) eine geringere Höhe (h11) als die Höhe (h21) des Seitenlage-Kopflagerbereichs (21) und der Rückenlage-Nackenlagerbereich (12) eine geringere Höhe (h12) als die Höhe (h22) des Seitenlage-Nackenlagerbereichs (22) aufweisen.

Description

Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Kopfpolstern oder auch Kopfkissen genannt, bekannt, die den Kopf von Benutzern, also schlafenden Personen, unterstützen sollen und dabei den natürlichen Höhenunterschied zwischen Schultern und Kopf in Seitenlage bzw. Rücken und Kopf in Rückenlage kompensieren sollen. Die aus dem Stand der Technik bekannten Kopfpolster haben dabei meist eine ebene Struktur, die meistens durch daunengefüllte Stoffsäcke oder Schaummaterialien hergestellt wird und nur gering bis gar nicht an die Anatomie der Benutzer angepasst ist. Aus dem Stand der Technik sind weiters Kopfpolster bekannt, die eine über den Querschnitt gesehen wellenförmige Struktur aufweisen, um den Unterschied zwischen Nacken und Hinterkopf, insbesondere in Rückenschlafposition, also wenn der Benutzer auf dem Rücken in einem Bett liegt und der Hinterkopf des Benutzers auf dem Kissen aufliegt, optimal unterstützen
sollen.
Nachteil, der aus dem Stand der Technik bekannten Produkte ist jedoch, dass diese Kopfpolster lediglich in einer der Schlafpositionen, also beispielsweise nur in Rücken- oder nur in Seitenlage, eine optimale Unterstützung des Kopfes bzw. eine
optimale Positionierung der Wirbelsäule ermöglichen.
Die US2019069698 A1 (Lin) vom 07.03.2019 zeigt einen Polster mit einem oberen weichen und unteren weniger weichen flexiblen Material. Die Einbuchtungen an der
Oberfläche sind optimiert für die Rücken- und Seitenlage. Die CN108433476 A (Li SHIJIE) vom 24.08.2018 zeigt einen Polsterkern mit zwei
Schichten. Die Konturen an der Oberfläche sind angepasst für die Rücken- und Seitenlage.
unterstützt.
Der in US5163194 A (Dixon) vom 17.11.1992 gezeigte Polster weist die Vertiefungen in Längs- und Querrichtung auf.
CA3018898 A1 (PELKONEN TATIANA [CA]; PELKONEN ILIA [CA]) vom 27.03.2020 betrifft Polster mit Vertiefungen in Längs- und Querrichtung. Es ist ein 3D-Modell vorgesehen, damit der Polster individuell an Schulter, Hals und Kopf
angepasst werden kann.
GB1070996 A (MARIETTA ROSS RUSSELL) vom 07.06.1967 zeigt folgendes Konzept: Am Polsterbezug sind seitlich. möglichst in der Nähe von Mund und Nase Taschen angebracht in die mit Kräutern (Lavendel, Kamelie) gefüllte Säckchen gesteckt werden können.
Die DE29804083 U1 (NEUFELD GMBH) vom 30.04.1998 betrifft einen Kissenbezug mit wenigstens einer Aufnahme für Heilkräuter. Die Kräuterkönnen in
loser Form oder in entsprechenden Beuteln in die Aufnahmen eingebracht werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Kopfpolster bereitzustellen, der sowohl in Rücken- als auch in Seitenlage die optimale Unterstützung für die Wirbelsäule bietet.
Diese Aufgabe wird bei einem Kopfpolster gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass die Rückenlagezone einen RückenlageKopflagerbereich und zumindest einen Rückenlage-Nackenlagerbereich aufweist, die in Querrichtung des Kopfpolsters voneinander beabstandet sind, wobei der Rückenlage-Kopflagerbereich eine geringerer Höhe als die Höhe des RückenlageNackenlagerbereichs aufweist, wobei der Rückenlage-Nackenlagerbereich und der Rückenlage-Kopflagerbereich derart in ihrer Höhe ausgebildet sind, dass die
Vorteil des erfindungsgemäßen Kopfpolsters ist es, dass der Kopfpolster zwei unterschiedliche Zonen, also eine Zone für die Seitenlage und eine Zone für die Rückenlage, aufweist und dadurch in jeder Position die Halswirbelsäule im Verhältnis zur restlichen Wirbelsäule abgestimmt ist. In Rückenlage wird die Position der Halswirbelsäule im Verhältnis zur restlichen Wirbelsäule derart abgestimmt, sodass sie in einer natürlich aufgerichteten Position angeordnet ist und der natürlichen Position im Stehen entspricht. In Seitenlage wird der Kopf so unterstützt, dass die Halswirbelsäule in Verlängerung der Lenden- und Brustwirbelsäule positioniert ist, wenn der Kopf des Benutzers auf dem Kopfkissen in der Seitenlagezone ruht. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Kopfpolster nicht verrutscht werden muss, wenn sich die Person im Schlaf aus der Seitenlage in die Rückenlage oder umgekehrt begibt. In der Rückenlage des Benutzers kann weiters
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Kopfpolster
werden durch die abhängigen Ansprüche näher definiert:
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Kopfpolsters wird bereitgestellt, indem der Kopfpolster zwei Seitenlagezonen aufweist, wobei die Rückenlagezone zwischen den Seitenlagezonen angeordnet ist. Durch die zwei Seitenlagezonen, zwischen denen die Rückenlagezone angeordnet ist, ist unabhängig davon, in welche Richtung sich der Benutzer aus der Rückenlage rollt, der Kopf in Seitenlage
vorteilhaft immer in optimaler Position.
Vorteilhaft ist dabei vorgesehen, dass die Höhenunterschiede zwischen dem Rückenlage-Kopflagerbereich und dem Rückenlage-Nackenlagerbereich und den Seitenlagezonen und der Rückenlagezone derart in einem bogenförmigen Verlauf, insbesondere in einem konvexen oder konkaven Verlauf, ineinander übergehen, sodass der Rückenlage-Kopflagerbereich in Form einer dem menschlichen Hinterkopf angepassten Kopfmulde ausgebildet ist.
Um den Kopf noch besser in Rücken- und Seitenlage unterstützen zu können, kann vorgesehen sein, dass an dem dem Rückenlage-Nackenlagerbereich in Querrichtung entfernten Ende des Rückenlage-Kopflagerbereichs ausgehend von der Höhe des Rückenlage-Kopflagerbereichs die Höhe des Kopfpolsters wieder ansteigend ausgebildet ist und/oder dass der an dem dem SeitenlageNackenlagerbereich in ÖQuerrichtung entfernten Ende des _SeitenlageKopflagerbereichs ausgehend von der Höhe des Seitenlage-Kopflagerbereichs die Höhe des Kopfpolsters wieder ansteigend ausgebildet ist.
Um den Kopfpolster universeller einsetzbar gestalten zu können, kann vorgesehen sein, dass die Rückenlagezone zwei Rückenlage-Nackenlagerbereiche aufweist,
und/oder der Kopflagerbereiche vorliegt.
Um eine vorteilhafte Form des Kopfpolsters bereitzustellen, kann vorgesehen sein, dass der Kopfpolster eine erste Lage und eine zweite Lage, insbesondere eine Decklage und eine Stützlage, aufweist, wobei die erste Lage, insbesondere die Decklage, einen über die Längsachse des Kopfpolsters gesehen wellenförmigen Querschnitt aufweist und die zweite Lage, insbesondere die Stützlage, einen über die Querrichtung des Kopfpolsters zumindest abschnittsweise wellenförmigen Querschnitt aufweist, wobei die erste und die zweite Lage, insbesondere die Decklage und die Stützlage, miteinander verbunden sind und die Form des Kopfpolsters bilden, wobei der Verlauf der wellenförmigen Querschnittsform der beiden Lagen, insbesondere der Decklage und der Stützlage, um 90° versetzt
zueinander angeordnet sind.
Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass der Kopfpolster aus einer Anzahl von Schichten von Schaumstoffmaterialien gebildet ist, wobei insbesondere das Material der ersten Lage, bevorzugt die Decklage, eine unterschiedliche Steifigkeit, bevorzugt eine geringere Steifigkeit oder Härtegrad, als die zweite Lage, bevorzugt die Stützlage, aufweist.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Kopfpolsters wird bereitgestellt, indem der
Kopfpolster aus einem Schaumstoff, insbesondere einem Kaltschaum und/oder einem Viscoschaumstoff und/oder Bioschaumstoff, besteht. Unter Schaumstoff wird
Eine bevorzugte Form des Kopfpolsters wird bereitgestellt, indem die Höhe des Rückenlage-Kopflagerbereichs von 1,5 cm bis 8,5 cm beträgt, wobei die Höhe des Rückenlage-Nackenlagerbereichs von 2,5 cm bis 12 cm beträgt, wobei insbesondere der erste Rückenlage-Nackenlagerbereichs 2,5 cm bis 4 cm und der zweite Rückenlage-Nackenlagerbereichs 5,5 cm -7cm, besonders bevorzugt 6 cm, wobei die Höhe des Seitenlage-Kopflagerbereich von 5 cm bis 15,5 cm beträgt, wobei die Höhe des Seitenlage-Nackenlagerbereichs von 8 cm bis 12 cm beträgt.
Um das Schlafverhalten von Benutzern durch Aromastoffe positiv beeinflussen zu können, kann vorgesehen sein, dass der Kopfpolster einen Überzug aufweist, der von dem Kopfpolster abnehmbar ausgebildet ist, wobei der Überzug und/oder der Kopfpolster eine Anzahl von Taschen, Ausnehmungen und/oder Aufnahmen aufweist, in die Pads oder Beutel mit einer Substanz oder Aromastoffen zur Verbesserung des Schlafverhaltens einbringbar sind.
Vorteilhaft bei der Verwendung von Aromastoffen kann vorgesehen sein, dass die Taschen, Ausnehmungen und/oder Aufnahmen für Aromastoffe im Nahebereich des Rückenlage-Kopflagerbereichs und/oder des Seitenlage-Kopflagerbereichs und oder Seitenlage-Nackenlagerbereich angeordnet sind.
Um die Höhe der einzelnen Bereiche an unterschiedliche Benutzer anpassen zu können, kann vorgesehen sein, dass der Kopfpolster eine Höhenausgleichslage aufweist, die derart ausgebildet ist, dass die Höhe des Kopfpolsters an den Benutzer angepasst werden kann, wobei die Höhenausgleichslage insbesondere eine Höhe
von 1 cm bis 5 cm aufweist.
Aus dem Stand der Technik sind derzeit weiters mehrere Herstellungsverfahren für Kopfpolster bekannt, bei denen entweder ein Schaumstoff in eine Form gepresst wird oder ein Schaumstoff in eine Richtung geschnitten wird und derart die Form des Kopfpolsters ausgebildet wird. Nachteil, der aus dem Stand der Technik
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher auch, ein Herstellungsverfahren für einen Kopfpolster bereitzustellen. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass eine erste Lage, insbesondere eine Decklage, insbesondere durch ein Schnittverfahren, mit einem entlang der Längsachse des Kopfpolsters gesehen gleichmäßigen wellenförmigen Querschnitt in einem Schaumstoffmaterial ausgebildet wird, und eine zweite Lage, insbesondere eine Stützlage, insbesondere durch ein Schnittverfahren, mit über die Querrichtung der Stützlage, insbesondere abschnittsweise, gleichmäßigen wellenförmigen Querschnitt in einem Schaumstoffmaterial ausgebildet wird, wobei die Decklage und die Stützlage über ein Verbindungsverfahren, insbesondere über ein Klebeverfahren oder verschweißen oder thermische Verbindung, miteinander verbunden werden und die Form des Kopfpolsters bilden.
Durch die Ausbildung des Kopfpolsters durch zumindest zwei unterschiedliche Lagen ist es möglich, die einzelnen Lagen des Kopfpolsters jeweils in eine Richtung geschnitten aus Schaumstoffmaterialien herzustellen und durch Überlagerung der beiden Schnittmuster eine komplexe Struktur und dreidimensionale Form
bereitzustellen.
Ein weiteres Herstellungsverfahren wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 14 bereitgestellt.
Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass wobei ein, insbesondere in quaderförmiger, Grundkörper eines Kopfpolsters aus einem Schaumstoffmaterial in eine Fertigungsvorrichtung eingebracht wird, wobei der Grundkörper von zumindest einer Seite mit Druck, insbesondere über die Fläche der Seite mit unterschiedlich viel Druck, beaufschlagt wird und derart eine Verformung der Grundform auf der zu bildenden Rückenlagezone und/oder der Seitenlagezone entsprechend des zu bildenden Querschnitts aufgebracht wird und ein Teil des den Kopfpolster bildenden Materials in Richtung der zu bildenden Rückenlagezone und/oder der Seitenlagezone verformt wird, wobei auf der Seite der Grundform auf der die Rückenlagezone und/oder der Seitenlagezone ausgebildet wird Material durch ein
wird.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.
Die Erfindung ist im Folgenden anhand von besonders vorteilhaften aber nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielhaft beschrieben:
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Kopfpolsters in Draufsicht, Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittlinien A-A gemäß Fig. 1, Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittlinien B-B gemäß Fig. 1, Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittlinien C-C des Kopfpolsters gemäß Fig. 1 bis 3, Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kopfpolsters, Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittlinien A-A gemäß Fig. 6, Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinien B-B gemäß Fig. 5, Fig. 8 zeigt eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kopfpolsters, Fig. 9 bis 11 zeigen Schnittansichten A-A, B-B, C-C gemäß Fig. 8, Fig. 12 bis 14 zeigen Ansichten einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kopfpolsters mit zwei unterschiedlichen Lagen, Fig. 15 zeigt eine Detailansicht des Querschnitts einer ersten Lage und Fig. 16 zeigt eine Detailansicht des Querschnitts einer zweiten Lage.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kopfpolsters 10 in Draufsicht (Fig. 1), in Schnittansicht entlang der Schnittlinien AA (Fig. 2), in Schnittansicht entlang der Schnittlinien B-B (Fig. 3) und in Schnittansicht entlang der Schnittlinien C-C (Fig. 4) dargestellt. Der erfindungsgemäße Kopfpolster 10 dient der Verwendung durch Personen bzw. Benutzer in unterschiedlichen Schlafpositionen und umfasst eine Anzahl von Zonen zur optimalen Lagerung des Kopfes und des Nackens in Rückenschlaf- und Seitenschlafposition. Der Kopfpolster 10 der ersten Ausführungsform weist hierfür
Die Seitenlagezone 2 weist einen Seitenlage-Kopflagerbereich 21 und einen Seitenlage-Nackenlagerbereich 22 auf, die in Querrichtung 7 des Kopfpolsters 10 voneinander beabstandet sind. Der Seitenlage-Kopflagerbereich 21 weist dabei eine geringere Höhe h21 als die Höhe h22 des Seitenlage-Nackenlagerbereichs 22 auf (Fig. 2, Fig. 3). Der Höhenunterschied des Seitenlage-Nackenlagerbereich 22 zum Seitenlage-Kopflagerbereich 21 ist dabei derart ausgestaltet, dass die Halswirbelsäule des Benutzers, wenn er in Seitenlage den Kopf auf dem Kopfpolster 10 abgelegt hat, in horizontaler Richtung eine Verlängerung der restlichen
Wirbelsäule bildet. Dies bewirkt, dass der Nacken in der Seitenlagezone 2 durch die Höhe des Seitenlage-Nackenlagerbereichs 22 optimal unterstützt wird, ohne dass die Halswirbelsäule abgeknickt wird. Die Höhenunterschiede zwischen dem Seitenlage-Kopflagerbereich 21 und dem Seitenlage-Nackenlagerbereich 22 verläuft in einem bogenförmigen Verlauf, wobei ausgehend vom SeitenlageKopflagerbereich 21 wieder ein konvexer Verlauf, übergehend in einen konkaven Verlauf, und dann in die größte Höhe h22 des Seitenlage-Nackenlagerbereichs 22
übergeht bzw. mündet.
Wie in den Fig. 2 und 3 ersichtlich, weist die Seitenlagezone 2 einen höheren Aufbau als die Rückenlagezone 1 auf, ist also in der Höhe h21 bzw. Höhe h22 größer ausgebildet, als die Höhe h11 und die Höhe h12 der Rückenlagezone 1, sodass der Kopf des Benutzers in der Rückenlagezone 1 in Rückenschlafposition des Benutzers und in der Seitenlagezone 2 in Seitenschlafposition des Benutzers
optimal unterstützt wird.
Wie in der Fig 1 bis 4 dargestellt kann die Höhe des Kopfpolsters 10 an dem dem Rückenlage-Nackenlagerbereich 12 in Querrichtung 7 entfernten Ende des Rückenlage-Kopflagerbereichs 11 ausgehend von der Höhe h11 des RückenlageKopflagerbereichs 11 wieder ansteigen, sodass der obere Bereich des gekrümmten Hinterkopfes des Benutzers auf der ansteigenden Höhe aufliegt. Ebenfalls kann optional die Höhe des Kopfpolsters 10 an dem dem Seitenlage-Nackenlagerbereich 22 in Querrichtung 7 entfernten Ende des Seitenlage-Kopflagerbereichs 21 ausgehend von der Höhe h21 des Seitenlage-Kopflagerbereichs 21 ansteigend ausgebildet sein. So wird auch in der Seitenlage der Kopf des Benutzers im oberen Bereich optimal unterstützt.
In den Fig. 5 bis 7 ist eine bevorzugte zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kopfpolsters 10 dargestellt. Der Kopfpolster 10 der zweiten Ausführungsform weist zwei Seitenlagezonen 2a, 2b auf, die in Längsrichtung 6 des Kopfpolsters 10 jeweils neben der Rückenlagezone 1 angeordnet sind, wodurch die Rückenlagezone 1 zwischen den Seitenlagezonen 2 angeordnet ist. So wird erreicht, dass der Benutzer, ausgehend von der Rückenlage und dem in den Rückenlage-Kopflagerbereich 11 liegenden Kopf, sich in die Seitenlage drehen
kann, wobei, je nachdem ob dieser sich nach links oder rechts dreht, der Kopf sodann in der Seitenlagezone 2 zu liegen kommt. Die Höhenunterschiede zwischen dem Rückenlage-Kopflagerbereich 11 und dem Rückenlage-Nackenlagerbereich 12 und der Seitenlagezone 2 und der Rückenlagezone 1 derart in einem bogenförmigen Verlauf ausgebildet, dass diese fließend ineinander übergehen und der Rückenlage-Kopflagerbereich 11 in Form einer dem menschlichen Hinterkopf angepassten Kopfmulde ausgebildet ist.
In den Fig. 8 bis 11 ist eine weitere bevorzugte, dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kopfpolsters 10 dargestellt. Die Rückenlagezone 1 weist zwei Rückenlage-Nackenlagerbereiche 12a, 12b auf, wobei der RückenlageKopflagerbereich 11 in Querrichtung 7 des Kopfpolsters 10 zwischen den beiden Rückenlage-Nackenlagerbereichen 12a, 12b angeordnet ist. Die Höhe 12a des ersten Rückenlage-Nackenlagerbereichs 12a (Fig. 10) ist dabei geringer ausgebildet, als die Höhe h12b des zweiten Rückenlage-Nackenlagerbereichs 12b. So kann der Kopfpolster 10 um 180° gedreht werden und von unterschiedlichen Personen verwendet werden, die eine unterschiedliche Nackenunterstützung aufgrund der individuellen Anatomie brauchen. Auch kann so dieselbe Person ihre Präferenzen ändern und beispielsweise beim Wechsel der Matratze oder des täglichen Befindens die Größenunterschiede der Höhen h12a, h12b nutzen, um den Nacken bzw Kopf optimal zu unterstützen. Die Seitenlagezonen 2a, 2b weisen ebenfalls zwei Seitenlage-Nackenlagerbereiche 22a, 22b auf, wobei der jeweilige Seitenlage-Kopflagerbereich 21 in Querrichtung 7 des Kopfpolsters 10 zwischen den beiden Seitenlage-Nackenlagerbereichen 22a, 22b angeordnet ist. Wie auch bei den zwei Rückenlage-Nackenlagerbereichen 12a, 12b ist die Höhe h22a des ersten Seitenlage-Nackenlagerbereichs 22a (Fig. 10) geringer als die Höhe h22b des zweiten Seitenlage-Nackenlagerbereichs 22b ausgebildet. So bietet der in den Fig. 8 bis 11 dargestellte Kopfpolster 10 eine vielfältige Einsatzmöglichkeit und diverse Verwendungszwecke, sodass dieser von unterschiedlichen Personen
verwendet werden kann, ohne dass weitere Anpassungen nötig sind. Wie in den Fig. 8 bis 11 dargestellt und beschrieben, kann beispielsweise auch der
Kopfpolster der Fig. 1 bis 4 zwei Seitenlage-Nackenlagerbereiche 22a, 22b und zwei Rückenlage-Nackenlagerbereiche 12a, 12b aufweisen.
Bei den in den Fig. 1 bis 11 dargestellten Ausführungsformen sind die Höhenunterschiede zwischen dem Rückenlage-Kopflagerbereich 11 und dem Rückenlage-Nackenlagerbereich 12 und den Seitenlagezonen 2a, 2b und der Rückenlagezone 1 derart in einem bogenförmigen Verlauf ausgebildet, dass der Rückenlage-Kopflagerbereich 11 in Form einer dem menschlichen Hinterkopf angepassten Kopfmulde ausgebildet ist. So weist der Rückenlage-Kopflagerbereich 11 eine in alle Richtungen zuerst konvex ansteigende sowie dann eine konkav verlaufende Oberfläche bzw Kontur auf, sodass diese in die jeweiligen angrenzenden Bereiche, also die Seitenlagezone 2 bzw. die zwei Seitenlagezonen 2a, 2b sowie den Rückenlage-Nackenlagerbereich 12 bzw. beide RückenlageNackenlagerbereiche 12a, 12b, hin gleichmäßig übergeht und sich harmonische Übergänge zwischen den einzelnen Bereichen bilden, ohne beim Schlaf störende
Kanten aufzuweisen.
In den Fig. 12 bis 14 ist eine weitere bevorzugte, optionale Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kopfpolsters 10 dargestellt. Der Kopfpolster 10 weist zwei Lagen auf, wobei die erste Lage als Decklage 3 und die zweite Lage als Stützlage 4 ausgebildet ist. Die Decklage 3 weist, wie in Fig. 15 dargestellt, einen über den Querschnitt entlang der Längsachse 6 gleichmäßigen Verlauf auf, wobei der Verlauf wellenförmig ausgebildet ist und entlang der Querachse 7 der Querschnitt bzw dessen Oberfläche wellenförmig ausgebildet ist. So ist dem Querschnitt der Decklage 3 (Fig. 15) zu entnehmen, dass der Kopfpolster 10, ausgehend vom ersten Rückenlage-Nackenlagerbereich 12a, dessen Höhe abfallend in Richtung des Rückenlage-Kopflagerbereichs 11 ausgebildet ist und sodann die Höhe ausgehend vom Rückenlager-Kopflagerbereich 11 bis zum zweiten RückenlageNackenlagerbereich 12b wieder ansteigt. Die zweite Lage, die als Stützlage 4 ausgebildet ist, weist über den Querschnitt entlang der Querachse 7 einen gleichmäßigen Verlauf aus, wie in Fig. 16 dargestellt. So bildet die Stützlage 4, ausgehend von der Seitenlagezone 2, eine gleichmäßige Höhe aus, wobei die Höhe in Richtung der Rückenlagezone 1 abfällt und anschließend wieder in Richtung der zweiten Seitenlagezone 2b ansteigt und gleichmäßig weiterverläuft.
Wie aus Fig. 13 und 14 ersichtlich, werden sodann die erste und zweite Lage bzw. die Decklage 3 und die Stützlage 4 miteinander verbunden. Durch den gleichmäßigen Querschnitt bei der Decklage 3 entlang der Längsachse 6 sowie bei der Stützlage 4 entlang der Querachse 7 werden die beiden wellenförmigen Verläufe in 90° versetzt zueinander angeordnet und bilden so, wie aus Fig. 12 ersichtlich, die spezielle Struktur des erfindungsgemäßen Kopfpolsters 10 aus.
Die erfindungsgemäßen Kopfpolster 10 können optional, wie beispielsweise in Fig. 12 bis 14 dargestellt, aus einer Anzahl von Schichten unterschiedlicher Schaumstoffmaterialien gebildet sein, wobei beispielsweise die Decklage 3 der Fig. 12 bis 14 eine unterschiedliche Steifigkeit bzw. einen unterschiedlichen Härtegrad als die zweite Lage bzw. die Stützlage 4 aufweist. Durch die unterschiedlichen Charakteristika der Schaumstoffmaterialien bzw. der Härtegrade und Steifigkeiten der verschiedenen Lagen kann ein optimales Stützverhalten des menschlichen Kopfes bereitgestellt werden und die Bedürfnisse der Benutzer individuell
berücksichtigt werden.
Bevorzugt werden erfindungsgemäße Kopfpolster aus einem Schaumstoff, insbesondere Kaltschaum und/oder Viscoschaumstoff oder Bio-Schaumstoff
hergestellt.
Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Kopfpolsters 10 werden bereitgestellt, indem die Höhe h11 des Rückenlage-Kopflagerbereichs 11 1,5 bis 8,5 cm beträgt. Die Höhe h12 des Rückenlage-Nackenlagerbereichs 12 beträgt bevorzugt 2,5 bis 12 cm. Bevorzugt beträgt die Höhe h12a des ersten RückenlageNackenlagerbereichs 12a 2,5 bis 4,0 cm und der zweite RückenlageNackenlagerbereich 12b bzw. dessen Höhe h12b 5,5 bis 7,5 cm. Die Höhe h21 des Seitenlage-Kopflagerbereichs 21 beträgt bevorzugt 5,0 bis 15,5 cm und die Höhe h22 des Seitenlage-Nackenlagerbereichs 22 8,0 bis 18,5cm. Die bevorzugte, in den Fig. 12 bis 14 dargestellte Ausführungsform weist eine Höhe h12a des ersten Rückenlage-Nackenlagerbereichs 12a von 4,0 cm und eine Höhe h12b des zweiten Rückenlage-Nackenlagerbereichs 12b von 6,0 cm auf. Die Höhe h11 des
Rückenlage-Kopflagerbereichs 11 beträgt bei dieser Ausführungsform 2,0 cm.
Die Herstellung eines mehrschichtigen Kopfpolsters 10 wird im Folgenden anhand des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Fig. 12 bis 14 bespielhaft beschrieben:
So wird bei der Herstellung die erste Lage, die als Decklage 3 ausgebildet ist, mittels eines Schnittverfahrens hergestellt, wobei die Decklage 3 mit einem, entlang der Längsachse 6 des Kopfpolsters 10 gesehen, gleichmäßig wellenförmigen Querschnitt ausgebildet wird. Hierzu wird beispielsweise das Schaumstoffmaterial erzeugt und dann in eine Richtung geschnitten, sodass die Querschnittsform bzw. die Form der Decklage 3 ausgebildet ist. Die zweite Lage, die als Stützlage 4 ausgebildet wird, wird ebenfalls durch ein Schnittverfahren mit über die Querrichtung 7 gleichmäßig wellenförmigem Querschnitt ausgebildet. Die Stützlage 4 wird dabei ebenfalls entlang einer Richtung geschnitten und so die Form ausgebildet. Im Anschluss werden die Decklage 3 und die Stützlage 4 über ein Verbindungsverfahren, beispielsweise ein Klebe- oder Schweißverfahren oder durch andere thermische Verbindungen, miteinander verbunden, wobei der jeweils wellenförmige Verlauf der Decklage 3 und der Stützlage 4 um 90° zueinander
verdreht angeordnet und sodann verbunden wird.
Im Folgenden wird ein weiteres alternatives Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Kopfpolsters 10 beschrieben. Es wird ein Grundkörper oder eine Grundform aus einem Schaumstoff oder einem Schaumstoffmaterial in eine Fertigungsvorrichtung eingebracht. Sodann wird durch ein Werkzeug Druck auf die Seite des Grundkörpers ausgeübt, die der Seite, auf der die Rückenlagezone 1 und die Seitenlagezone 2 ausgebildet werden, gegenüberliegt. Derart wird eine Negativform auf der Seite der Druckausübung gebildet, die dem Profil der Rückenlagezone 1 und die Seitenlagezone 2 entspricht. Durch die Druckausübung wird also auf der Seite der Rückenlagezone 1 und die Seitenlagezone 2 Material des Grundkörper ausbeulend ausgeformt oder dieses komprimiert. Diese herausstehenden oder gestauchten Teile des Materials des Grundkörpers werden dann, beispielsweise durch ein Schnittverfahren, entfernt. Durch die nicht gleichmäßige Druckausübung während des Schnitt-Prozesses, wird in jedem Bereich unterschiedlich viel Material abgetragen. Wird dann der Druck entfernt bildet sich das Profil der Rückenlagezone 1 und die Seitenlagezone 2 auf der Seite,
an der Material entfernt wurde aus.
Alternativ kann die Grundform auch in eine Form gepresst werden, in der dann die relevanten Teile des Materials abgeschnitten werden. Auch kann über die Fläche des Grundkörpers gesehen unterschiedlich viel Druck ausgeübt werden und so unterschiedlich viel Material verformt werden. Das führt dazu, dass der Polster nicht gleichmäßig über die ganze Fläche zusammengepresst wird und wiederum die Form des Profils der Rückenlagezone 1 und die Seitenlagezone 2 ausgebildet wird.
Eine weitere optionale Ausführungsform des Kopfpolsters 10 sieht vor, dass der Kopfpolster 10 einen Überzug aufweist, der vom Kopfpolster 10 abnehmbar ausgebildet ist und in dem Überzug eine Anzahl von Taschen, Ausnehmungen oder Aufnahmen ausgebildet sind. In die Taschen, Ausbildungen oder Aufnahmen können sodann Pads oder Beutel mit einer Substanz zur Verbesserung des Schlafverhaltens, beispielsweise Aromastoffe, eingelegt werden, sodass das Schlafverhalten des Benutzers bzw. der benutzenden Person verbessert wird.
Optional können die Taschen, Ausnehmungen und Aufnahmen auch im Kopfpolster 10 selbst ausgebildet sein, sodass die Aromastoffe direkt in den Kopfpolster 10 eingebracht werden können. Die Taschen, Ausnehmungen und Aufnahmen sind bei diesen beiden Ausführungsformen bevorzugt im Nahebereich des RückenlageKopflagerbereichs 11 und/oder des Seitenlage-Kopflagerbereichs 21 angeordnet, sodass die Nähe zur menschlichen Nase gewährleistet ist und die Aufnahme der Aromastoffe besonders gezielt erfolgen kann. Alternativ können die Taschen, Ausnehmungen und Aufnahmen auch in den schmalen Seiten, beispielsweise der Stirnseite bzw an der in den Seitenlage-Nackenlagerbereich 22 angrenzenden Seite des Kopfpolsters 10, ausgebildet sein.
In einer weiteren optionalen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Kopfpolster 10 eine Höhenausgleichslage aufweist, die beispielsweise eine durchgehend gleichmäßige Höhe aufweist und beispielsweise unterhalb der Stützlage 4 oder dem Kopfpolster 10 angeordnet wird, sodass die Höhe des Kopfpolsters 10 an den Benutzer angepasst werden kann. Die
Höhenausgleichslage hat dabei bevorzugt eine Höhe von 1,0 bis 5,0 cm.
Die in den Fig. 1 bis 16 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung sind nicht einschränkend zu verstehen und sind, wie beschrieben, optionale
Ausführungsformen, die miteinander kombiniert werden können.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Kopfpolster (10) zur Verwendung durch Benutzer in unterschiedlichen Schlafpositionen, umfassend eine Anzahl von Zonen zur optimalen Lagerung des Kopfes und des Nackens in Rückenschlaf- und Seitenschlafposition, die in der Höhe variieren, wobei der Kopfpolster eine Rückenlagezone (1) und zumindest eine Seitenlagezone (2) aufweist, die in Bezug auf die Längsachse (6) des Kopfpolsters (10) nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass - die Rückenlagezone (1) einen Rückenlage-Kopflagerbereich (11) und zumindest einen Rückenlage-Nackenlagerbereich (12) aufweist, die in Querrichtung (7) des Kopfpolsters (10) voneinander beabstandet sind, wobei der Rückenlage-Kopflagerbereich (11) eine geringerer Höhe (h11) als die Höhe (h12) des Rückenlage-Nackenlagerbereichs (12) aufweist, wobei der Rückenlage-Nackenlagerbereich (12) und der Rückenlage-Kopflagerbereich (11) derart in ihrer Höhe ausgebildet sind, dass die Halswirbelsäule des Benutzers in Rückenschlafposition, in der der Hinterkopf auf dem Rückenlage-Kopflagerbereich (11) ruht, in einer Position ist, die einer im Stehen natürlich aufgerichteten Wirbelsäule entspricht, wobei die Höhenunterschiede zwischen dem Rückenlage-Kopflagerbereich (11) und dem Rückenlage-Nackenlagerbereich (12) in einem bogenförmigen Verlauf, insbesondere in einem konvexen oder konkaven Verlauf ineinander übergehen,
- wobei die Seitenlagezone (2) einen Seitenlage-Kopflagerbereich (21) und zumindest einen Seitenlage-Nackenlagerbereich (22) aufweist, die in Querrichtung (7) des Kopfpolsters voneinander beabstandet sind, wobei der Seitenlage-Kopflagerbereich (21) eine geringerer Höhe (h21) als die Höhe (h22) des Seitenlage-Nackenlagerbereichs (22) aufweist, wobei der Seitenlage-Nackenlagerbereich (22) und der Seitenlage-Kopflagerbereich (21) derart in ihrer Höhe ausgebildet sind, dass die Halswirbelsäule eines Benutzers in Seiten-Schlafposition, in der der Kopf in der Seitenlagezone (2) seitlich ruht, in der horizontalen Verlängerung der restlichen Wirbelsäule ist,
wobei die Höhenunterschiede zwischen dem Seitenlage-Kopflagerbereich (21) und dem Seitenlage-Nackenlagerbereich (22) in einem bogenförmigen, insbesondere in einem konvexen oder konkaven Verlauf, Verlauf ineinander übergehen und
dass die Seitenlagezone (2) einen höheren Aufbau als die Rückenlagezone (1) aufweist, wobei insbesondere der Rückenlage-Kopflagerbereich (11) eine geringere Höhe (h11) als die Höhe (h21) des Seitenlage-Kopflagerbereichs (21) und der Rückenlage-Nackenlagerbereich (12) eine geringere Höhe (h12) als die Höhe (h22) des Seitenlage-Nackenlagerbereichs (22)
aufweisen.
2. Kopfpolster (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfpolster (10) zwei Seitenlagezonen (2a, 2b) aufweist, wobei die Rückenlagezone (1) zwischen den Seitenlagezonen (2a, 2b) angeordnet ist.
3. Kopfpolster (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenunterschiede zwischen dem Rückenlage-Kopflagerbereich (11) und dem Rückenlage-Nackenlagerbereich (12) und den Seitenlagezonen (2a, 2b) und der Rückenlagezone (1) derart in einem bogenförmigen Verlauf, insbesondere in einem konvexen oder konkaven Verlauf, ineinander übergehen, sodass der Rückenlage-Kopflagerbereich (11) in Form einer dem menschlichen Hinterkopf angepassten Kopfmulde ausgebildet ist.
4. Kopfpolster (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Rückenlage-Nackenlagerbereich (12) in Querrichtung (7) entfernten Ende des Rückenlage-Kopflagerbereichs (11) ausgehend von der Höhe (h11) des Rückenlage-Kopflagerbereichs (11) die Höhe des Kopfpolsters (10) wieder ansteigend ausgebildet ist und/oder dass der an dem dem Seitenlage-Nackenlagerbereich (22) in Querrichtung (7) entfernten Ende des Seitenlage-Kopflagerbereichs (21) ausgehend von der Höhe (h21) des Seitenlage-Kopflagerbereichs (21) die Höhe des
Kopfpolsters (10) wieder ansteigend ausgebildet ist.
5. Kopfpolster (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlagezone (1) zwei Rückenlage-
Nackenlagerbereiche (12a, 12b) aufweist, wobei der RückenlageKopflagerbereich (11) in Querrichtung (7) des Kopfpolsters (10) zwischen den beiden Rückenlage-Nackenlagerbereichen (12a, 12b) angeordnet ist, wobei die Höhe (h12a) des ersten Rückenlage-Nackenlagerbereichs (12a) geringer als die Höhe (h12b) des zweiten Rückenlage-Nackenlagerbereichs (12b) ausgebildet ist, und
dass die Seitenlagezone (2), insbesondere die beiden Seitenlagezonen (2a, 2b), zwei Seitenlage-Nackenlagerbereiche (22a, 22b) aufweist, wobei der Seitenlage-Kopflagerbereich (21) in Querrichtung (7) des Kopfpolsters (10) zwischen den beiden Seitenlage-Nackenlagerbereichen (22a, 22b) angeordnet ist, wobei die Höhe (h22a) des ersten SeitenlageNackenlagerbereichs (22a) geringer als die Höhe (h22b) des zweiten Seitenlage-Nackenlagerbereichs (22b) ausgebildet ist.
6. Kopfpolster (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfpolster (10) eine erste Lage und eine zweite Lage, insbesondere eine Decklage (3) und eine Stützlage (4), aufweist,
wobei die erste Lage, insbesondere die Decklage (3), einen über die Längsachse (6) des Kopfpolsters (10) gesehen wellenförmigen Querschnitt aufweist und die zweite Lage, insbesondere die Stützlage (4), einen über die Querrichtung (7) des Kopfpolsters (10) zumindest abschnittsweise wellenförmigen Querschnitt aufweist,
wobei die erste und die zweite Lage, insbesondere die Decklage (3) und die Stützlage (4), miteinander verbunden sind und die Form des Kopfpolsters (10) bilden, wobei der Verlauf der wellenförmigen Querschnittsform der beiden Lagen, insbesondere der Decklage (3) und der Stützlage (4), um 90°
versetzt zueinander angeordnet sind.
7. Kopfpolster (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfpolster (10) aus einer Anzahl von Schichten von Schaumstoffmaterialien gebildet ist, wobei insbesondere das Material der ersten Lage, bevorzugt die Decklage (3), eine unterschiedliche Steifigkeit, bevorzugt eine geringere Steifigkeit oder Härtegrad, als die zweite Lage, bevorzugt die Stützlage (4), aufweist.
8. Kopfpolster (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfpolster (10) aus einem Schaumstoff, insbesondere einem Kaltschaum und/oder einem Viscoschaumstoff und/oder Bioschaumstoff, besteht.
9. Kopfpolster (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (h11) des Rückenlage-Kopflagerbereichs (11) von 1,5 cm bis 8,5 cm beträgt, wobei die Höhe (h12) des Rückenlage-Nackenlagerbereichs (12) von 2,5 cm bis 12 cm beträgt, wobei insbesondere der erste RückenlageNackenlagerbereichs (12a) 2,5 cm — 4 cm und der zweite RückenlageNackenlagerbereichs (12a) 5,5 cm -7cm, besonders bevorzugt 6 cm, wobei die Höhe (h21) des Seitenlage-Kopflagerbereich (21) von 5 cm bis 15,5 cm beträgt, wobei die Höhe (h22) des Seitenlage-Nackenlagerbereichs (22) von 8 cm bis 12 cm beträgt.
10. Kopfpolster (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfpolster (10) einen Überzug aufweist, der von dem Kopfpolster (10) abnehmbar ausgebildet ist, wobei der Überzug und/oder der Kopfpolster (10) eine Anzahl von Taschen, Ausnehmungen und/oder Aufnahmen aufweist, in die Pads oder Beutel mit einer Substanz
oder Aromastoffen zur Verbesserung des Schlafverhaltens einbringbar sind.
11.Kopfpolster (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschen, Ausnehmungen und/oder Aufnahmen für Aromastoffe im Nahebereich des Rückenlage-Kopflagerbereichs (11) und/oder des Seitenlage-Kopflagerbereichs (21) und oder SeitenlageNackenlagerbereich (22) angeordnet sind.
12.Kopfpolster (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfpolster (10) eine Höhenausgleichslage aufweist, die derart ausgebildet ist, dass die Höhe des Kopfpolsters (10) an
den Benutzer angepasst werden kann, wobei die Höhenausgleichslage
insbesondere eine Höhe von 1 cm bis 5 cm aufweist.
13. Verfahren zur Herstellung eines Kopfpolsters (10), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei eine erste Lage, insbesondere eine Decklage (3), insbesondere durch ein Schnittverfahren, mit einem entlang der Längsachse (6) des Kopfpolsters (10) gesehen gleichmäßigen wellenförmigen Querschnitt in einem Schaumstoffmaterial ausgebildet wird, und eine zweite Lage, insbesondere eine Stützlage (4), insbesondere durch ein Schnittverfahren, mit über die Querrichtung (7) der Stützlage (4), insbesondere abschnittsweise, gleichmäßigen wellenförmigen Querschnitt in einem Schaumstoffmaterial ausgebildet wird, wobei die Decklage (3) und die Stützlage (4) über ein Verbindungsverfahren, insbesondere über ein Klebeverfahren oder verschweißen oder thermische Verbindung, miteinander verbunden werden und die Form des Kopfpolsters (10) bilden.
14. Verfahren zur Herstellung eines Kopfpolsters (10), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei ein, insbesondere in quaderförmiger, Grundkörper eines Kopfpolsters (10) aus einem Schaumstoffmaterial in eine Fertigungsvorrichtung eingebracht wird, wobei der Grundkörper von zumindest einer Seite mit Druck, insbesondere über die Fläche der Seite mit unterschiedlich viel Druck, beaufschlagt wird und derart eine Verformung der Grundform auf der zu bildenden Rückenlagezone (1) und/oder der Seitenlagezone (2) entsprechend des zu bildenden Querschnitts aufgebracht wird und ein Teil des den Kopfpolster (10) bildenden Materials in Richtung der zu bildenden Rückenlagezone (1) und/oder der Seitenlagezone (2) verformt wird, wobei auf der Seite der Grundform auf der die Rückenlagezone (1) und/oder der Seitenlagezone (2) ausgebildet wird Material durch ein Schnittverfahren
entfernt wird, wobei derart nach der Druckentlastung das zu erzeugende
Profil der Rückenlagezone (1) und/oder der Seitenlagezone (2) ausgebildet
wird.
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