AT525181A1 - Drehbeschlag - Google Patents

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AT525181A1 ATA50482/2021A AT504822021A AT525181A1 AT 525181 A1 AT525181 A1 AT 525181A1 AT 504822021 A AT504822021 A AT 504822021A AT 525181 A1 AT525181 A1 AT 525181A1
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Abstract

Drehbeschlag für einen Türflügel mit einem tragenden Beschlagteil und einem um ein Drehlager (16) des tragenden Beschlagteils drehbaren Beschlagteil (18), bei dem vorgeschlagen wird, dass der tragende Beschlagteil einen Rahmenteil (1) und einem im Rahmenteil (1) gelagerten Verstellteil (2) umfasst, wobei der Verstellteil (2) einen aus dem Rahmenteil (1) vorragenden Träger (15) aufweist, an dessen freiem Ende das Drehlager (16) angeordnet ist, und der drehbare Beschlagteil (18) als rechtwinkeliger Beschlagteil ausgeführt ist, der mit einem ersten Schenkel am Drehlager (16) angelenkt ist und dessen zweiter Schenkel einen Befestigungsabschnitt zur Befestigung am Türflügel aufweist und um 180° verschwenkbar ist, wobei der Rahmenteil (1) als Aufnahmetasche ausgeführt ist, in die der Verstellteil (2) in einer Einschubrichtung (R) einschiebbar ist und in der der Verstellteil (2) relativ zum Rahmenteil (1) parallel zur Einschubrichtung (R) sowie senkrecht zur Einschubrichtung (R) verstellbar gelagert ist.

Description

1 F/L01044
Die Erfindung betrifft einen Drehbeschlag für einen Türflügel mit einem tragenden Beschlagteil und einem um ein Drehlager des tragenden Beschlagteils drehbaren Beschlagteil, gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Drehbeschläge für Türflügel, insbesondere für Türflügel von Kästen, sind in vielfältiger Form bekannt. Mit steigenden Anforderungen an Funktionalität und Aussehen von Einrichtungsgegenständen wie Kästen und dergleichen steigen auch die Anforderungen an die Beschläge. In der Innenraumgestaltung und vor allem im Küchenbereich gibt es dabei eine starke Nachfrage nach hochwertigen Einrichtungen unter Verwendung hochqualitativer Materialien und einer klaren Formensprache. Dem Design sollen dabei möglichst keine Grenzen gesetzt sein, vor allem auch hinsichtlich der Größe der Kästen und der Ausführung der Oberflächen, beispielsweise unter Verwendung von Materialien wie Naturstein und dergleichen. Dabei bestehen einerseits die Anforderung höchster Funktionalität, indem beispielsweise ein leichtes Öffnen und Schließen von Kästen ermöglicht werden soll, und andererseits die Anforderung einer präzisen Verarbeitung und Montage, indem horizontale und vertikale Sichtkanten einer Zusammenstellung mehrerer Kästen jeweils parallel zueinander verlaufen und somit ein homogenes Fugenbild erzeugen. Mit zunehmender Größe und Schwere von Einbauteilen wie Kästen und dergleichen sind diese Anforderungen mit herkömmlichen Beschlägen kaum mehr zu
verwirklichen.
Es besteht daher das Ziel der Erfindung darin einen Drehbeschlag für Türflügel bereitzustellen, der die Anforderung höchster Funktionalität erfüllt und eine präzise
Verarbeitung und Montage gestattet.
Beschlagteil einen Rahmenteil und einem im Rahmenteil
gelagerten Verstellteil umfasst, wobei der Verstellteil einen aus dem Rahmenteil vorragenden Träger aufweist, an dessen freiem Ende das Drehlager angeordnet ist, und der drehbare
Beschlagteil als rechtwinkeliger Beschlagteil ausgeführt ist,
der mit einem ersten Schenkel am Drehlager angelenkt ist und dessen zweiter Schenkel einen Befestigungsabschnitt zur Befestigung am Türflügel aufweist und von einer ersten Stellung, in der der erste Schenkel zwischen dem Drehlager und dem Rahmenteil angeordnet ist und der zweite Schenkel in einem
rechten Winkel zum Träger verläuft, in eine zweite Stellung,
in der der erste Schenkel eine Verlängerung des Trägers bildet und der zweite Schenkel auf der gegenüberliegenden Seite des Trägers in einem rechten Winkel zum Träger verläuft, drehbar ist, wobei der Rahmenteil als Aufnahmetasche ausgeführt ist, in die der Verstellteil in einer Einschubrichtung einschiebbar
ist und in der der Verstellteil relativ zum Rahmenteil
parallel zur Einschubrichtung sowie senkrecht zur Einschubrichtung verstellbar gelagert ist. Der erfindungsgemäße Drehbeschlag ermöglicht zunächst eine Montage des Rahmenteils im Korpus eines Kastens, beispielsweise in einem Falz oder einer Nut des Korpus, wobei der Rahmenteil eines ersten Drehbeschlages in einem oberen Bereich des Korpus angeordnet werden wird und der Rahmenteil eines zweiten Drehbeschlages in einem unteren Bereich des Korpus. Der in den Rahmenteil einschiebbare Verstellteil weist einen aus dem Rahmenteil vorragenden Träger auf, an dessen freiem Ende das Drehlager angeordnet ist, an dem der drehbare Beschlagteil
angelenkt ist. Der drehbare Beschlagteil ist dabei als
verschwenkt neben der Kastenöffnung.
Die Schwenkbewegung vollzieht sich dabei um eine Drehachse, die im Vergleich zu herkömmlichen Drehbeschlägen vergleichsweise weit vor dem Rahmenteil angeordnet ist. Für ein leichtes Öffnen und Schließen auch von großen und schweren Türflügeln sowie für ein homogenes Fugenbild ist es dabei wesentlich, dass die Drehachse vertikal präzise ausgerichtet ist. Daher ist erfindungsgemäß auch vorgesehen, dass der Rahmenteil als Aufnahmetasche ausgeführt ist, in der der Verstellteil relativ zum Rahmenteil parallel zur Einschubrichtung sowie senkrecht zur Einschubrichtung verstellbar gelagert ist. Die verstellbare Lagerung parallel zur Einschubrichtung sowie senkrecht zur Einschubrichtung ermöglicht für zwei übereinander angeordnete Drehbeschläge die Einstellung der Drehachse in zwei kartesischen Raumrichtungen und somit die parallele Ausrichtung horizontaler und vertikaler Sichtkanten. Aufgrund der relativ weit
vorgelagerten Drehachse bewirken vergleichsweise kleine
Stellbewegungen bereits veränderte Lagen der Drehachse und
somit eine präzise Einstellbarkeit. Die Einschubrichtung wird
dabei in der Regel im Wesentlichen horizontal verlaufen. Falls auch die senkrecht zur Einschubrichtung vorgeschlagene
Verstellbarkeit der Lagerung horizontal verläuft, wird
vorzugsweise auch eine Verstellbarkeit in vertikaler Richtung
vorgeschlagen, wie in weiterer Folge noch ausgeführt werden
wird.
Gemäß einer konkreten baulichen Ausführung wird vorzugsweise vorgeschlagen, dass der Verstellteil von einem Grundkörper und einem in den Grundkörper senkrecht zur Einschubrichtung formschlüssig einsetzbaren Einsatzteil gebildet wird, wobei der Grundkörper am Einsatzteil senkrecht zur Einschubrichtung verstellbar gehalten ist. Diese Ausführung ermöglicht eine voneinander unabhängige Verstellbarkeit in Einschubrichtung und senkrecht zur Einschubrichtung, wobei der Grundkörper und der Einsatzteil aufgrund der formschlüssigen Aufnahme des Einsatzteils im Grundkörper gemeinsam in Einschubrichtung verstellbar sind, und der Grundkörper bei feststehendem Einsatzteil relativ zum Einsatzteil senkrecht zur
Einschubrichtung verstellbar ist.
Für die Verstellbarkeit des Einsatzteiles - bei der aufgrund der formschlüssigen Aufnahme des Einsatzteils im Grundkörper auch der Grundkörper gemeinsam mit dem Einsatzteil in Einschubrichtung mitbewegt wird - wird vorgeschlagen, dass an einer Innenwand der Aufnahmetasche eine Seitenwandplatte
befestigt ist, die eine in eine Einschuböffnung der
Aufnahmetasche ragende Haltelasche aufweist, mit der der Einsatzteil des Verstellteils mit zumindest einer parallel zur Einschubrichtung geführten Befestigungsschraube verschraubbar ist, und der Einsatzteil relativ zur Haltelasche mit einer
parallel zur Einschubrichtung geführten Einstellschraube
des Einsatzteils aufgenommene Kontermutter aufweist.
Eine Ausführungsform der senkrecht zur Einschubrichtung gegebenen Verstellbarkeit sieht etwa vor, dass der Grundkörper des Verstellteils mit zumindest zwei senkrecht zur Einschubrichtung geführte Befestigungsschrauben senkrecht zur Einschubrichtung fixierbar ist und mit einer senkrecht zur Einschubrichtung geführten Einstellschraube senkrecht zur Einschubrichtung verstellbar ist. Die beiden senkrecht zur Einschubrichtung geführten Befestigungsschrauben sind dabei in der Seitenwandplatte gehalten. Die senkrecht zur Einschubrichtung geführte Einstellschraube kann dabei eine in einem Aufnahmeschlitz der Seitenwandplatte aufgenommene Mutter
aufweisen.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper einen in Einschubrichtung abstehenden Fortsatz aufweist, der zwischen zwei die Aufnahmetasche querenden Fixierschrauben aufgenommen und von den Fixierschrauben in einer zur Einschubrichtung und senkrecht zur Einschubrichtung senkrechten Richtung fixiert wird. Über den Fortsatz und die beiden Fixierschrauben können die vom Türflügel auf den Träger und den Verstellteil ausgeübten Kräfte in den Rahmenteil und somit den Korpus abgeführt werden. Diese Ausführung entlastet somit die senkrecht zur Einschubrichtung geführten Befestigungsschrauben, mit denen der Verstellteil mit der Seitenwandplatte verschraubt ist. Die Fixierschrauben erlauben
aber weiterhin eine Verstellbarkeit des Verstellteils in
Einschubrichtung und senkrecht zur Einschubrichtung. Falls die
Verstellbarkeit des Verstellteils in einer horizontal
ausgerichteten Einschubrichtung und in einer senkrecht dazu
die Fixierschrauben den Verstellteil in vertikaler Richtung.
Für den Fall, dass die Verstellbarkeit des Verstellteils in
einer horizontal ausgerichteten Einschubrichtung und in einer
senkrecht dazu horizontal ausgerichteten Richtung verwirklicht ist, erweist es sich als vorteilhaft, wenn der drehbare Beschlagteil am Träger in einer zur Drehachse des Drehlagers parallelen Richtung verstellbar gelagert ist. Somit kann der Drehbeschlag in drei kartesischen Raumrichtungen verstellt und somit eingestellt werden. Die verstellbare Lagerung des drehbaren Beschlagteils kann etwa verwirklicht werden, indem das Drehlager von einer am Träger drehbar gelagerten Drehhülse gebildet wird, mit der der drehbare Beschlagteil mit einer parallel zur Drehachse geführten Befestigungsschraube verschraubbar ist und mit einer parallel zur Drehachse geführten Einstellschraube in einer zur Drehachse parallelen
Richtung verstellbar ist. Die Erfindung wird in weiterer Folge anhand eines Ausführungsbeispiels mithilfe der beiliegenden Figuren näher
erläutert. Es zeigen hierbei die
Fig. la eine Explosionsdarstellung einer Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Drehbeschlages,
Fig. 1b den zusammengesetzten Drehbeschlag gemäß der Fig. la,
Fig. 2a eine Ansicht des Drehbeschlages der Fig. 1b in
Einschubrichtung gesehen,
Fig. 2b eine Ansicht des Drehbeschlages der Fig. 1b senkrecht
zur Einschubrichtung gesehen,
7127
gesehen, und die
Fig. 2d eine vergrößerte Ansicht von „Detail A“ der Fig. 2a
bei entfernter Blende.
Zunächst wird auf die Fig. la und 1b Bezug genommen. Der Drehbeschlag umfasst einen Rahmenteil 1, der als U-förmig gebogener Plattenteil ausgeführt ist und zwei seitliche Schlitze aufweist. Der Rahmenteil bildet eine Aufnahmetasche mit einer dem Bug des U-förmig gebogenen Plattenteils gegenüberliegenden Einschuböffnung, in die ein Verstellteil 2 . in einer Einschubrichtung R eingeschoben werden kann. Der Verstellteil 2 umfasst einen Grundkörper 2a und einen in den Grundkörper 2a senkrecht zur Einschubrichtung R formschlüssig einsetzbaren Einsatzteil 2b, wobei der Grundkörper 2a am Einsatzteil 2b senkrecht zur Einschubrichtung R verstellbar gehalten ist. Des Weiteren ist eine Seitenwandplatte 3 vorgesehen, die mithilfe von drei Fixierschrauben Fl, F2, F3 an einer inneren Seitenwand des Rahmenteils 1 befestigt wird. Der Verstellteil 2 kann in weiterer Folge mithilfe zweier senkrecht zur Einschubrichtung R geführter Befestigungsschrauben 4s so an der Seitenwandplatte 3 befestigt werden, dass er senkrecht zur Einschubrichtung R fixiert wird. Die beiden senkrecht zur Einschubrichtung R geführten Befestigungsschrauben 4s sowie eine der Fixierschrauben F1 queren dabei Langlöcher 6a, 6b, 6c des Verstellteils 2, um bei einer Fixierung des Grundkörpers 2a senkrecht zur Einschubrichtung R dennoch eine Beweglichkeit
des Verstellteils 2 in Einschubrichtung R zu ermöglichen. Der
Verstellteil 2 weist ferner eine Gewindebohrung 7 auf, die von einer senkrecht zur Einschubrichtung R geführten
Einstellschraube 5s gequert wird. Diese senkrecht zur
Einschubrichtung R geführte Einstellschraube 5s ist mit einer
ist.
Die Seitenwandplatte 3 weist ferner eine in die Einschuböffnung der Aufnahmetasche ragende Haltelasche 10 auf, mit der der Einsatzteil 2b des Verstellteils 2 mit einer parallel zur Einschubrichtung R geführten Befestigungsschraube 4p verschraubbar ist. Hierfür weist die parallel zur Einschubrichtung R geführte Befestigungsschraube 4p eine in einer Hinterschneidung 12 des Einsatzteils 2b aufgenommene Kontermutter 11 auf. Des Weiteren ist eine parallel zur Einschubrichtung R geführte Einstellschraube 5p vorgesehen, die eine Bohrung der Haltelasche 10 quert und mit einer Gewindebohrung des Einsatzteils 2b verschraubt werden kann, sodass der Einsatzteil 2b und somit auch der Grundkörper 2a bei gelöster Befestigungsschraube 4p relativ zur Haltelasche
10 parallel zur Einschubrichtung R verstellbar sind.
Der Grundkörper 2a des Verstellteils 2 weist zudem einen in Einschubrichtung R abstehenden Fortsatz 13 auf, der zwischen den beiden die Aufnahmetasche querenden Fixierschrauben F2, F3 aufgenommen und von diesen Fixierschrauben F2, F3 in einer zur Einschubrichtung R und senkrecht zur Einschubrichtung R senkrechten Richtung fixiert wird, im gezeigten Ausführungsbeispiel somit in vertikaler Richtung. Der Fortsatz 13 wird dabei von einer Verstellaufnahme 14 aufgenommen, die
ebenfalls als U-förmig gebogener Plattenteil ausgeführt ist
und von den Fixierschrauben F2, F3 gequert wird. Die
Verstellaufnahme 14 vermeidet ein Verkanten des Verstellteils
Einschubrichtung R geführten Einstellschraube 5s.
Der Verstellteil 2 weist ferner einen aus dem Rahmenteil 1 vorragenden Träger 15 auf, an dessen freiem Ende das Drehlager 16 des Drehbeschlags angeordnet ist. Das Drehlager 16 wird von einer am Träger 15 drehbar gelagerten Drehhülse 17 gebildet,
mit der der drehbare Beschlagteil 18 mit einer parallel zur
Drehachse D geführten Befestigungsschraube 4v verschraubbar ist. Des Weiteren kann eine parallel zur Drehachse D geführte Einstellschraube (in der Fig. la nicht ersichtlich) vorgesehen
sein, mit der der drehbare Beschlagteil 18 bei gelöster
Befestigungsschraube 4v in einer zur Drehachse D parallelen
Richtung verstellbar ist.
Der drehbare Beschlagteil 18 ist als rechtwinkeliger Beschlagteil ausgeführt, der mit einem ersten Schenkel am Drehlager 16 angelenkt ist und dessen zweiter Schenkel einen Befestigungsabschnitt zur Befestigung am Türflügel aufweist. Die Befestigung am Türflügel wird im gezeigten Ausführungsbeispiel mithilfe zweier Schrauben 19 vorgenommen. Der drehbare Beschlagteil 18 ist von einer ersten Stellung, in der der erste Schenkel zwischen dem Drehlager 16 und dem Rahmenteil 1 angeordnet ist und der zweite Schenkel in einem rechten Winkel zum Träger 15 verläuft, in eine zweite Stellung, in der der erste Schenkel eine Verlängerung des Trägers 15 bildet und der zweite Schenkel auf der gegenüberliegenden Seite des Trägers 15 in einem rechten Winkel zum Träger 15 verläuft, drehbar. In der Fig. 1b ist der Drehbeschlag in seiner ersten Stellung abgebildet. Die zweite Stellung ist in der Fig. 1b mit der gestrichelt dargestellten Lage des zweiten Schenkels angedeutet. Mithilfe einer Blende
20 wird der Drehbeschlag stirnseitig abgedeckt.
Anhand der Fig. 2a-2d wird die Verstellbarkeit des Drehbeschlages näher erläutert. Die Fig. 2a zeigt hierfür zunächst eine Ansicht des Drehbeschlages in Einschubrichtung R
gesehen, wobei vor allem die drei Fixierschrauben Fl, F2 und
F3 sowie die Drehachse D ersichtlich sind. Die Platzierung dieser Fixierschrauben Fl, F2 und F3 kann auch der Fig. 2b entnommen werden, die eine Ansicht des Drehbeschlages senkrecht zur Einschubrichtung R gesehen zeigt. Zwei hintere Fixierschrauben F2 und F3 queren den Rahmenteil 1 und die Verstellaufnahme 14 und können mit dem Rahmenteil 1 und der Seitenwandplatte 3 verschraubt werden. Die Seitenwandplatte 3 wird dadurch am Rahmenteil 1 befestigt, die Verstellaufnahme - 14 ist aber entlang der Längsachsen der beiden hinteren Fixierschrauben F2, F3 bewegbar. Eine obere Fixierschraube F1 kann ebenfalls mit dem Rahmenteil 1 und der Seitenwandplatte 3 verschraubt werden, quert aber den Rahmenteil 1 und den Grundkörper 2a des Verstellteils 2, wofür der Grundkörper 2a ein oberes Langloch 6a aufweist. Ferner sind in der Fig. 2b die beiden senkrecht zur Einschubrichtung R geführten Befestigungsschrauben 4s ersichtlich, mit denen der Grundkörper 2a senkrecht zur Einschubrichtung R fixiert werden kann. Die beiden senkrecht zur Einschubrichtung R geführten Befestigungsschrauben 4s queren dabei die beiden unteren Langlöcher 6b, 6c des Grundkörpers 2a, um bei einer Fixierung des Grundkörpers 2a senkrecht zur Einschubrichtung R dennoch eine Beweglichkeit des Verstellteils 2 in Einschubrichtung R zu ermöglichen. In der Fig. 2b ist des Weiteren die senkrecht zur Einschubrichtung R geführte Einstellschraube 5s ersichtlich, die die Gewindebohrung 7 des Grundkörpers 2a quert und deren Mutter 8 vom Aufnahmeschlitz 9 aufgenommen wird. Die senkrecht zur Einschubrichtung R geführten Befestigungsschrauben 4s und die senkrecht zur Einschubrichtung R geführte Einstellschraube 5s liegen dabei
innerhalb des Rahmenteils 1, sind aber über die
Einschuböffnung zugänglich. Um die Lage des Türflügels
senkrecht zur Einschubrichtung R ("links/rechts") verstellen
zu können, müssen zunächst die beiden senkrecht zur Einschubrichtung R geführten Befestigungsschrauben 4s
gelockert werden. In weiterer Folge kann mithilfe der
senkrecht zur Einschubrichtung R geführten Einstellschraube 5s
die Lage des Grundkörpers 2a und somit des Trägers 15 für den Türflügel senkrecht zur Einschubrichtung R verändert und somit eingestellt werden. Nach Erreichen der gewünschten Lage werden die beiden senkrecht zur Einschubrichtung R geführten
Befestigungsschrauben 4s wieder festgezogen.
In der Fig. 2b ist ferner die parallel zur Einschubrichtung R geführte Befestigungsschraube 4p ersichtlich, mit der der Einsatzteil 2b an die in die Einschuböffnung der Aufnahmetasche ragende Haltelasche 10 befestigt werden kann. Die Haltelasche 10 ist auch in der Fig. 2d zu sehen. Hierfür weist die parallel zur Einschubrichtung R geführte Befestigungsschraube 4p eine in einer Hinterschneidung 12 des Einsatzteils 2b aufgenommene Kontermutter 11 auf. Des Weiteren ist die parallel zur Einschubrichtung R geführte Einstellschraube 5p ersichtlich, die eine Bohrung der Haltelasche 10 quert und mit einer Gewindebohrung des Einsatzteils 2b verschraubt werden kann. Um die Lage des Türflügels parallel zur Einschubrichtung R ("nach vor und zurück") verstellen zu können, muss zunächst die parallel zur Einschubrichtung R geführte Befestigungsschraube 4p gelockert werden. In weiterer Folge kann der Einsatzteil 2b und somit auch der Grundkörper 2a des Verstellteils 2 mithilfe der parallel zur Einschubrichtung R geführten Einstellschraube 5p relativ zur Haltelasche 10 parallel zur Einschubrichtung R verstellt werden. Nach Erreichen der gewünschten Lage wird die parallel zur Einschubrichtung R geführte Befestigungsschraube
4p wieder festgezogen.
In der Fig. 2c ist insbesondere die Lage der Verstellaufnahme 14 innerhalb des Rahmenteils 1 ersichtlich, und wie der Fortsatz 13 von der Verstellaufnahme 14 aufgenommen wird. Der
Fortsatz 13 wird dabei zwischen den beiden die Aufnahmetasche
querenden Fixierschrauben F2, F3 aufgenommen und von diesen Fixierschrauben F2, F3 in einer vertikalen Richtung fixiert (siehe auch Fig. 2b). Die Verstellaufnahme 14 vermeidet ein Verkanten des Verstellteils 2 im Zuge der Verstellbewegung mithilfe der senkrecht zur Einschubrichtung R geführten
Einstellschraube 5s.
Für den Fall, dass die Verstellbarkeit des Verstellteils 2 in einer horizontal ausgerichteten Einschubrichtung R und in einer senkrecht dazu horizontal ausgerichteten Richtung verwirklicht ist, erweist es sich als vorteilhaft, wenn der drehbare Beschlagteil 18 am Träger 15 in einer zur Drehachse D des Drehlagers 16 parallelen Richtung verstellbar gelagert ist. Somit kann der Drehbeschlag in drei kartesischen Raumrichtungen verstellt und somit eingestellt werden. Die
verstellbare Lagerung des drehbaren Beschlagteils 18 kann etwa
verwirklicht werden, indem das Drehlager 16 von einer am Träger 15 drehbar gelagerten Drehhülse 17 gebildet wird, mit
der der drehbare Beschlagteil 18 mit einer parallel zur
Drehachse D geführten Befestigungsschraube 4v verschraubbar ist und mit einer parallel zur Drehachse D geführten Einstellschraube (in den Fig. 1 und 2 nicht ersichtlich) in
einer zur Drehachse D parallelen Richtung verstellbar ist.
Die Verstellbarkeit des Drehbeschlages ermöglicht somit eine Einstellung des Drehbeschlages hinsichtlich der räumlichen Ausrichtung des Türflügels, und somit eine parallele Ausrichtung horizontaler und vertikaler Sichtkanten, was für
ein homogenes Erscheinungsbild der zwischen den Kästen einer
Kastenanordnung liegenden Fugen sorgt. Zudem stellt sie eine Leichtgängigkeit des Türflügels beim Öffnen und Schließen
sicher.
Mithilfe der Erfindung wird somit ein Drehbeschlag für Türflügel bereitgestellt, der die Anforderung höchster Funktionalität erfüllt und eine präzise Verarbeitung und
Montage gestattet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Drehbeschlag für einen Türflügel mit einem tragenden Beschlagteil und einem um ein Drehlager (16) des tragenden Beschlagteils drehbaren Beschlagteil (18), dadurch gekennzeichnet, dass der tragende Beschlagteil einen Rahmenteil (1) und einem im Rahmenteil (1) gelagerten Verstellteil (2) umfasst, wobei der Verstellteil (2) einen aus dem Rahmenteil (1) vorragenden Träger (15) aufweist, an dessen freiem Ende das Drehlager (16) angeordnet ist, und der drehbare Beschlagteil (18) als rechtwinkeliger Beschlagteil ausgeführt ist, der mit einem ersten Schenkel am Drehlager (16) angelenkt ist und dessen zweiter Schenkel einen Befestigungsabschnitt zur Befestigung am Türflügel aufweist und von einer ersten Stellung, in der der erste Schenkel zwischen dem Drehlager (16) und dem Rahmenteil (1) angeordnet ist und der zweite Schenkel in einem rechten Winkel zum Träger (15) verläuft, in eine zweite Stellung, in der der erste Schenkel eine Verlängerung des Trägers (15) bildet und der zweite Schenkel auf der gegenüberliegenden Seite des Trägers (15) in einem rechten Winkel zum Träger (15) verläuft, drehbar ist, wobei der Rahmenteil (1) als Aufnahmetasche ausgeführt ist, in die der Verstellteil (2) in einer Einschubrichtung (R) einschiebbar ist und in der der Verstellteil (2) relativ zum Rahmenteil (1) parallel zur Einschubrichtung (R) sowie senkrecht zur Einschubrichtung
    (R) verstellbar gelagert ist.
    2. Drehbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellteil (2) von einem Grundkörper (2a) und einem in den Grundkörper (2a) senkrecht zur Einschubrichtung (R) formschlüssig einsetzbaren Einsatzteil (2b) gebildet wird, wobei der Grundkörper (2a) am Einsatzteil (2b) senkrecht zur
    Einschubrichtung (R) verstellbar gehalten ist.
    . Drehbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Innenwand der Aufnahmetasche eine Seitenwandplatte (3) befestigt ist, die eine in eine Einschuböffnung der Aufnahmetasche ragende Haltelasche (10) aufweist, mit der der Einsatzteil (2b) des Verstellteils (2) mit zumindest einer parallel zur Einschubrichtung (R) geführten Befestigungsschraube (4p) verschraubbar ist, und der Einsatzteil (2b) relativ zur Haltelasche (10) mit einer parallel zur Einschubrichtung (R) geführten Einstellschraube
    (5p) parallel zur Einschubrichtung (R) verstellbar ist.
    . Drehbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel zur Einschubrichtung (R) geführte Befestigungsschraube (4p) eine in einer Hinterschneidung (12) des Einsatzteils (2b) aufgenommene Kontermutter (8)
    aufweist.
    . Drehbeschlag nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2a) des Verstellteils (2) mit zumindest zwei senkrecht zur Einschubrichtung (R) geführte Befestigungsschrauben (4s) senkrecht zur Einschubrichtung (R) fixierbar ist und mit einer senkrecht zur Einschubrichtung (R) geführten Einstellschraube (5s)
    senkrecht zur Einschubrichtung (R) verstellbar ist.
    . Drehbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht zur Einschubrichtung (R) geführte Einstellschraube (5s) eine in einem Aufnahmeschlitz (9) der
    Seitenwandplatte (3) aufgenommene Mutter (8) aufweist. . Drehbeschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
    gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2a) einen in
    Einschubrichtung (R) abstehenden Fortsatz (13) aufweist, der
    zwischen zwei die Aufnahmetasche querenden Fixierschrauben (F2, F3) aufgenommen und von den Fixierschrauben (F2, F3) in einer zur Einschubrichtung (R) und senkrecht zur
    Einschubrichtung (R) senkrechten Richtung fixiert wird.
    8. Drehbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Beschlagteil (18) am Träger (15) in einer zur Drehachse (D) des Drehlagers (16)
    parallelen Richtung verstellbar gelagert ist.
    9. Drehbeschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlager (16) von einer am Träger (15) drehbar gelagerten Drehhülse (17) gebildet wird, mit der der drehbare Beschlagteil (18) mit einer parallel zur Drehachse (D) geführten Befestigungsschraube (4v) verschraubbar ist und mit einer parallel zur Drehachse (D) geführten Einstellschraube in einer zur Drehachse (D) parallelen
    Richtung verstellbar ist.
    10. Möbelstück mit einem Drehbeschlag nach einem der
    Ansprüche 1 bis 59.
ATA50482/2021A 2021-06-16 2021-06-16 Drehbeschlag AT525181B1 (de)

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