AT524742A1 - Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelages und Bodenbelag für einen Eislaufplatz - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelages und Bodenbelag für einen Eislaufplatz Download PDF

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AT524742A1 ATA50049/2021A AT500492021A AT524742A1 AT 524742 A1 AT524742 A1 AT 524742A1 AT 500492021 A AT500492021 A AT 500492021A AT 524742 A1 AT524742 A1 AT 524742A1
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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelages (1) für einen Eislaufplatz, wobei folgende Schritte durchgeführt werden: - Aufbringen einer bindenden Trägerschicht (2) auf einen, vorzugsweise ebenen, Untergrund (3) oder Unterbau (4), - Herstellen wenigstens einer Ausnehmung (5) an einer dem Untergrund (3) oder Unterbau (4) abgewandten Seite der Trägerschicht (2) zur zumindest teilweisen Aufnahme wenigstens einer Temperiermedienleitung (6), vorzugsweise durch eine Fräsung, - Anordnen der wenigstens einen Temperiermedienleitung (6) in der wenigstens einen Ausnehmung (5), um ein Temperieren des Bodenbelags (1) zu ermöglichen, - Aufbringen wenigstens einer Deckschicht (7) in Form eines Quarzbelages (8) auf die Trägerschicht (2), sodass die wenigstens eine Ausnehmung (5) und die wenigstens eine Temperiermedienleitung (6) abgedeckt wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Bodenbelags für einen Eislaufplatz sowie einen Bodenbelag für einen Eislaufplatz mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 11.
Im Freien liegende Sportflächen und überdachte Sportflächen (bspw. Hallenplätze), wie Eislaufplätze, FuRballfelder, Tennisplätze, Hockeyplätze oder sonstige Sportplätze, können lediglich während entsprechenden Witterungsverhältnissen und Jahreszeiten (den Sommer- oder Wintermonaten) genutzt werden. Um zu verhindern, dass diese Flächen während der unzureichenden Winter- oder Sommerzeit brach liegen, ist es mittlerweile üblich, derartige Freiplätze mit einer Temperiervorrichtung zu versehen, um
diese entsprechend anzuheizen oder kühlen zu können.
Im Beispiel eines Eislaufplatzes oder Eishockeyplatzes ist es bekannt, auf dem jeweiligen Bodenbelag eine portable Temperiervorrichtung mittels ausrollbarer Heizmatten anzuordnen, die aus mehreren — in der Regel parallel verlaufenden — flexiblen Temperiermedienleitungen (beispielsweise Kunststoffschläuchen) besteht. Eine entsprechende Eisfläche wird dann dadurch erzeugt, dass die Eismatten mit einem Kühlmittel durchströmt werden und gleichzeitig Wasser auf die Eismatten aufgesprüht wird, welches dann über einen bestimmten Zeitraum zu einem Eispanzer erstarrt. Diese flexiblen Temperiermedienleitungen sind zumeist mit einem elastischen Kunststoff miteinander verbunden, wobei dieser elastische Kunststoff zumeist um die
Temperiermedienleitungen gegossen wird und somit einen Träger ausbildet.
Ein Nachteil besteht jedoch darin, dass diese flexiblen Matten relativ leicht und weich auszubilden sind, um sie transportieren, auflegen und wieder entfernen zu können, wobei eine Beschädigung der Temperiermedienleitungen sehr leicht vorkommen kann, vor allem, wenn bei einem Abbau der Temperiervorrichtung beispielsweise letzte
Eisreste von den Eismatten unter Krafteinfluss abgeklopft werden.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Eismatten jeweils zum Beginn und zum Ende der Wintersaison auf- bzw. abgebaut und transportiert, sowie während der Sommerzeit gelagert werden müssen, was die Betriebskosten derartiger künstlicher
Eisflächen erheblich erhöht.
Um einen solchen logistischen Aufwand gering zu halten, ist es auch bekannt, derartige Eismatten stationär auf den jeweiligen Freiplatz vorzusehen, wie es beispielsweise durch die EP 2 354 307 B1 bekannt ist.
Bei entsprechenden Ausgestaltungen wird zunächst eine Trägerschicht aus einem Asphalt auf einen Untergrund oder eine Unterkonstruktion aufgetragen. Nach Aushärten des Asphalts werden in die Oberfläche des Asphalts Ausnehmungen ausgefräst, in welche die Temperiermedienleitungen eingelegt werden. Nach Anordnen der Temperiermedienleitungen wird anschließend eine weitere Asphaltschicht als Deckschicht über die Temperiermedienleitungen aufgebracht, wobei es bekannt ist, die Temperiermedienleitungen während des Aufbringens der Deckschicht mittels eines Temperiermediums durchfließen zu lassen, sodass diese durch die erhitzte Asphaltschicht (genauer gesagt: durch den erhitzten als Bindemittel des Asphalts
dienenden Bitumen) nicht beschädigt werden.
Nachteilig dabei ist jedoch, dass Asphaltschichten (vor allem wasserdurchlässige Asphaltschichten für Eislaufplätze) eine geringe Widerstandsfähigkeit gegenüber Punktlasten — wie sie beispielsweise durch die Rollen bei Rollerskaten ausgeübt werden — aufweisen. So werden einzelne Körner der Asphaltschicht durch die
Punktlasen aus dem Asphalt gelöst und die Schicht beschädigt.
Ein weiterer Nachteil an solchen Verfahren ist, dass während der Installation des Bodenbelags die Temperiermedienleitungen gekühlt werden müssen, um Beschädigungen durch die heiße Asphaltschicht zu vermeiden, was einen hohen
Energiebedarf für die Kühlung während des Asphaltierens notwendig macht.
Entsprechende Bodenbelege können beispielsweise auch für Skaterplätze oder FuRballplätze verwendet werden, um im Winter auftretendes Eis oder Schnee durch
eine Erwärmung des Bodenbelags zu entfernen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen eines Bodenbelages für einen Eislaufplatz und/oder einen Bodenbelag für einen Eislaufplatz
bereitzustellen, bei dem zuvor genannten Nachteile des Standes der Technik zumindest
verbessert werden und/oder eine bessere Möglichkeit zur Herstellung eines Bodenbelages bereitgestellt wird und/oder eine kostengünstigere Variante eines Bodenbelages generiert wird und/oder ein robusterer Bodenbelag bereitgestellt wird und/oder das Herstellverfahren bezüglich dem Aufwand, der Kosten und/oder Zeit
verringert wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelages für einen Eislaufplatz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und mit einem Bodenbelag für einen
Eislaufplatz mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Herstellung des Bodenbelages durch
folgende Schritte durchgeführt wird:
- Aufbringen einer bindenden Trägerschicht auf einen, vorzugsweise ebenen, Untergrund oder Unterbau,
- Herstellen wenigstens einer Ausnehmung an einer dem Untergrund oder Unterbau abgewandten Seite der Trägerschicht zur zumindest teilweisen Aufnahme wenigstens einer Temperiermedienleitung, vorzugsweise durch eine Fräsung,
- Anordnen der wenigstens einen Temperiermedienleitung in der wenigstens einen Ausnehmung, um ein Temperieren des Bodenbelages zu ermöglichen,
- Aufbringen wenigstens einer Deckschicht in Form eines Quarzbelages auf die Trägerschicht, sodass die wenigstens eine Ausnehmung und die wenigstens eine
Temperiermedienleitung abgedeckt wird.
Ein Quarzbelag ist bei der Aufbringung flüssig und/oder schüttfähig und härtet anschließend aus, wodurch sich der Quarzbelag an die wenigstens eine Temperiermedienleitung, die wenigstens eine Ausnehmung und/oder die Oberfläche der gebundenen Trägerschicht anpassen kann und somit die wenigstens eine
Temperiermedienleitung in der wenigstens einen Ausnehmung einbetten kann.
Durch die Aufbringung des Quarzbelages wird im Vergleich zum Stand der Technik die Trägerschicht und vor allem die wenigstens eine Temperiermedienleitung nicht thermisch beansprucht, da der Quarzbelag beim Aufbringen an die Temperatur der wenigstens einen Temperiermedienleitung oder des Untergrundes angepasst werden
kann, da zur Aufbringung keine separate Erhitzung des Quarzbelages erforderlich ist,
wodurch auch keine thermischen Beschädigungen während der Aufbringung des Quarzbelages der wenigstens einen Temperiermedienleitung oder des Untergrundes
auftreten kann.
Beim Aufbringen des Quarzbelages auf die Trägerschicht kann eine feste Verbindung zwischen dem Quarzbelag und der Trägerschicht entstehen, wodurch der Quarzbelag, welcher als Deckschicht dient, nicht gegenüber der Trägerschicht schwimmend gelagert
ist.
Diese feste Verbindung kann aufgrund eines Kraftschlusses zwischen Quarzbelag und Trägerschicht (beispielsweise unterstützt durch Verwendung eines Klebers) vonstattengehen oder es kann auch ein Formschluss zwischen dem Quarzbelag und der Trägerschicht gebildet werden, indem der Quarzbelag in die wenigstens eine
Ausnehmung eingreift.
Des Weiteren kann der Quarzbelag einen Mikroformschluss mit der Trägerschicht eingehen, da der Quarzbelag beim Aufbringen dazu in der Lage ist, in kleine Ausnehmungen, Klussen, Risse oder Ähnliches der Trägerschicht einzudringen, wie es beispielsweise bei der Verwendung eines Asphalts als Trägerschicht besonders günstig
ist, welcher eine sehr raue Oberfläche aufweist.
Die bindende Trägerschicht kann vor dem Herstellen der wenigstens einen Ausnehmung und/oder dem Aufbringen der wenigstens einen Deckschicht in Form eines Quarzbelages abbinden und stellt somit hierbei bereits eine gebundene Schicht
dar.
Durch Versuche der Anmelderin hat sich überraschenderweise die Erkenntnis eingestellt, dass sich ein Quarzbelag sehr gut an eine gebundene Trägerschicht (wie beispielsweise Beton oder Asphalt) anbindet, wobei es zu keinen Abspaltungen oder
Absplitterungen zwischen der Trägerschicht und der Deckschicht kommt.
Des Weiteren hat es sich herausgestellt, dass sich durch die elastische Verformbarkeit des Quarzbelages eine sehr gute Anpassung an die Trägerschicht ergibt, wodurch
thermische Verspannungen zwischen den Schichten durch eine Wärmeausdehnung der
einzelnen Schichten durch die elastische Verformung der Deckschicht (und somit des
Quarzbelags) kompensieren lässt.
Auch die Reparaturmöglichkeiten bei auftretenden Fehlern des Bodenbelages sind
wesentlich besser und einfacher im Gegensatz zum Stand der Technik.
Weiters ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass mit Hilfe eines Quarzbelages nur sehr geringe Schichtdicken auf die Trägerschicht und die wenigstens eine Temperiermedienleitung aufgetragen werden können, was sich nicht nur im Materialaufwand für die Deckschicht wiederspiegelt, sondern auch in der Energieeffizienz der Temperiervorrichtung, indem die als Wärmebrücke anzusehende Deckschicht auf ein Minimum reduziert werden kann, sodass ein nur noch sehr geringerer Energieeintrag in die Deckschicht zur Temperierung der Oberfläche des
Sportbelages im Vergleich zum Stand der Technik erforderlich ist.
Weiters hat der Quarzbelag den entscheidenden Vorteil, dass Quarzsteine eine wesentlich bessere Wärme- und Kälteleiteigenschaften als Kalkstein (welcher beispielsweise in Asphalt die Verwendung findet) aufweist, wodurch ein weiterer
energieeffizienter Vorteil durch die vorliegende Erfindung geschaffen wird.
Auch die Oberflächenbeschaffenheit, welche sich durch einen Quarzbelag erzeugen lässt, gibt wesentliche Vorteile gegenüber dem eines im Stand der Technik bekannten Asphalts, da sich durch den Quarzbelag wesentlich feinere Oberflächenrauheiten erzeugen lassen, die beispielsweise beim Rollerskaten oder Eisstockschießen große Vorteile bezüglich der Ausübung und dem Rollwiderstand ergeben. Durch geringe Korngrößen der aus Quarzbelag ausgebildeten Deckschicht lassen sich sehr flache
und/oder glatte Oberflächen erzeugen. Weiters bietet die als Quarzbelag ausgebildete Deckschicht eine hohe
Widerstandsfähigkeit gegenüber Punktlasten, wie sie beispielsweise beim Rollerskaten
an der Oberfläche der Deckschicht auftreten.
Ein weiterer Vorteil einer Quarzschicht ist, dass sich der Quarzbelag mit Hilfe von Aditiven einfärben lässt, wodurch der Bodenbelag in alle möglichen Farben, wie
beispielsweise Weiß, erzeugt werden kann.
Durch den Quarzbelag lassen sich auch auf einfache Art und Weise Unebenheiten der Trägerschicht ausgleichen und somit lässt sich die Oberfläche des Bodenbelages
individuell anpassen, unabhängig von der Beschaffenheit der Trägerschicht.
Somit kann es vorgesehen sein, dass der Quarzbelag (bzw. die Deckschicht) direkt auf den Asphalt aufgetragen wird, ohne dass zwischen diesen zwei Schichten eine die
Verbindung störende Komponente vorgesehen ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen
definiert.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die wenigstens eine Temperiermedienleitung nach dem Anordnen in der wenigstens einen Ausnehmung, vorzugsweise mittels eines Kunststoffnetzes, besonders bevorzugt bestehend aus einem Glasfaser-verstärkten Kunststoff (GFK), und vor der Aufbringung der wenigstens einen Deckschicht verklebt
wird.
Es kann vorgesehen sein, dass nach dem Anordnen der wenigstens einen Temperiermedienleitung und vor dem Aufbringen der wenigstens einen Deckschicht ein Kunststoffnetz, vorzugsweise aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK), zumindest teilweise die wenigstens eine Ausnehmung samt der wenigstens einen
Temperiermedienleitung bedeckend auf die Trägerschicht aufgebracht wird
Somit kann es vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Temperiermedienleitung in der wenigstens einen Ausnehmung durch Aufbringen eines Kunststoffnetzes über die wenigstens eine Temperiermedienleitung befestigt wird, um gegebenenfalls ein späteres Lösen der Temperiermedienleitung (und gegebenenfalls somit ein „Aufschwimmen“ während des Aufbringens der Deckschicht) der wenigstens einen
Temperiermedienleitung verhindern zu können.
Als Kunststoffnetz ist ein Netz zu verstehen, das eine dermaßen große Maschenlänge
aufweist, sodass der Quarzbelag anschließend an die Trägerschicht herantreten kann.
Es kann vorgesehen sein, dass während der Aufbringung der Deckschicht in Form eines Quarzbelages die wenigstens eine Temperiermedienleitung durch ein Fluid durchflossen wird und/oder durch ein Fluid ein definierter Druck in der wenigstens einen Temperiermedienleitung ausgeübt wird. Dies kann den positiven Effekt erzeugen, dass während der Aufbringung der Deckschicht die wenigstens eine Temperiermedienleitung nicht durch auf die wenigstens eine Temperiermedienleitung ausgeübte Drücke der Deckschicht beschädigt wird und gegebenenfalls ineinander einknickt. Jedoch hat sich herausgestellt, dass dies nicht unbedingt erforderlich ist, da der als Deckschicht dienende Quarzbelag nur geringere Gewichtskräfte auf die wenigstens eine
Temperiermedienleitung ausübt.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die wenigstens eine Temperiermedienleitung mäanderförmig in der wenigstens einen Ausnehmung über die Trägerschicht
angeordnet ist und somit ein Temperierkreislauf gebildet wird.
Es kann vorgesehen sein, dass zum Aufbau der bindenden Trägerschicht ein Asphalt und/oder ein Betonwerkstoff verwendet wird. Auch der Einsatz von anderen im Baugewerbe bekannten bindenden oder gebundenen Werkstoffe ist durchaus
vorstellbar.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass für den Quarzbelag eine Mischung aus einem, vorzugsweise runden, gewaschenen Quarzsand, und einem Bindemittel verwendet wird. Durch die Verwendung eines runden, gewaschenen Quarzsandes ergibt sich der Vorteil, dass der Quarzbelag während der Aufbringung keine scharfen Kanten oder Ecken aufweist, sodass auch hierdurch das Risiko einer Beschädigung der wenigstens einen Temperiermedienleitung minimiert — wenn nicht ganz aus der Welt geschaffen —
werden kann.
Es kann vorgesehen sein, dass für den Quarzbelag ein Polyurethan (PU) als
Bindemittel verwendet wird. Auch andere Bindemittel, wie beispielsweise Epoxid-Harze,
sind durchaus vorstellbar. Jedoch hat sich ein Polyurethan-Bindemittel als besonders
günstig bezüglich der Elastizität im gebundenen Zustand herausgestellt.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass als wenigstens eine Temperiermedienleitung eine Rohrleitung aus Polyvinylchlorid (PVC) und/oder Polyethylen (PE) und/oder einem Edelstahl und/oder einem Aluminiumverbund verwendet wird. Durch die Verwendung entsprechender Werkstoffe kann es vermieden werden, dass die wenigstens eine Temperiermedienleitung (vor allem im Hinblick auf den Kontakt mit Wasser während
des Betriebs der Temperiervorrichtung) eine erhöhte Korrosionsbeständigkeit aufweist.
Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass als wenigstens eine
Temperiermedienleitung eine faserverstärkte Rohrleitung verwendet wird.
Es kann vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Temperiermedienleitung mit einem Kühlaggregat verbunden wird, um ein gekühltes Temperiermedium durch die
wenigstens eine Temperiermedienleitung zu leiten.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass für den wenigstens einen Quarzbelag, und vorzugsweise für die wenigstens eine Trägerschicht, ein wasserdurchlässiger Werkstoff verwendet wird. Ein wasserdurchlässiger Werkstoff hat den besonderen Vorteil, dass beispielsweise bei der Anwendung des Bodenbelages als Eislaufplatz oder Eishockeyplatz aufgebrachtes Wasser in den Bodenbelag eintreten kann und bereits dort bei der Kühlung gefrieren kann. Dieses gefrorene Wasser im Bodenbelag erhöht die Kälte- bzw. Wärmeleitfähigkeit immens, wodurch das an der Oberfläche aufgebrachte Wasser am Bodenbelag schneller und energieeffizienter zum Gefrieren
gebracht werden kann. Solche wasserdurchlässigen Werkstoffe sind aus dem Stand der Technik prinzipiell bekannt, wie beispielsweise wasserdurchlässige Asphalte oder die wasserdurchlässige
Ausgestaltung eines Polyurethan-Bindemittels des Quarzbelags.
Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass der Quarzbelag einen Quarzsand beinhaltet,
welcher eine Korngröße von vorzugsweise 1,2 bis 1,8 mm aufweist.
Es kann vorgesehen sein, dass die Deckschicht eine in einem Querschnitt betrachtete
Stärke von 3 bis 20 mm aufweist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die wenigstens eine Ausnehmung eine Breite von ca. 25 mm und/oder eine Tiefe von 30 mm und/oder einen Abstand von 75 mm zu einer
weiteren wenigstens einen Ausnehmung aufweist.
Es kann vorgesehen sein, dass die Trägerschicht in einem Querschnitt betrachtet eine
Stärke von 45 bis 50 mm aufweist.
Des Weiteren wird Schutz begehrt für einen Bodenbelag für einen Eislaufplatz, vorzugsweise hergestellt nach einem erfindungsgemäßen Verfahren, umfassend einer auf einem Untergrund oder Unterbau aufgebrachten, gebundenen Trägerschicht, wobei eine dem Untergrund oder Unterbau abgewandten Seite der Trägerschicht wenigstens eine Ausnehmung aufweist und in dieser wenigstens einen Ausnehmung wenigstens eine Temperiermedienleitung vorgesehen ist, wobei auf der dem Untergrund oder Unterbau abgewandten Seite der Trägerschicht eine Deckschicht in Form eines Quarzbelages aufgebracht ist, sodass die wenigstens eine Ausnehmung und die wenigstens eine Temperiermedienleitung abgedeckt ist und die wenigstens eine
Temperiermedienleitung (6) vorzugsweise vollständig in den Quarzbelag eingebettet ist.
„Aufgebracht“ bedeutet, dass die Deckschicht (und somit der Quarzbelag), vorzugsweise direkt, auf der Trägerschicht und/oder der wenigstens einen Ausnehmung
und/oder der wenigstens einen Temperiermedienleitung angeordnet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf ausgewählte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren
diskutiert. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bodenbelags, und Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Bodenbelags.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bodenbelags 1.
Dieser Bodenbelag der Fig. 1 wurde auf einem Erdreich aufgebaut, wobei auf das Erdreich eine Feinplanie aufgebracht wurde, welche als Untergrund 3 dient. Auf den Untergrund 3 bzw. die Planie wurde der Unterbau 4 aufgebracht, welcher in diesem
Ausführungsbeispiel aus einem tragfähigen Asphalt (beispielsweise AC16) besteht.
Das Erdreich kann beispielsweise auch als Isolierschicht (vorzugsweise aus
Schaumglas-Granulat) oder als Frostkoffer (Schottermaterial) ausgebildet sein.
Auf diese tragfähige Asphaltschicht bzw. den Unterbau 4 folgt nun der eigentliche
Bodenbelag 1, wobei zunächst auf den Unterbau die Trägerschicht 2 aufgebracht wird.
Diese Trägerschicht 2 des Ausführungsbeispiels wird durch eine offenporige Asphaltschicht (beispielsweise PA8) umgesetzt, welche durch ein übliches
Asphaltierverfahren aufgebracht wurde.
Die Trägerschicht 2 ist jedoch auch durchaus aus einer Betonschicht vorstellbar.
In die Trägerschicht 2 wurden über ein Fräsverfahren Ausnehmungen 5 eingefräst, sodass in den Ausnehmungen 5 die Temperiermedienleitungen 6 angeordnet werden können. Diese Temperiermedienleitungen 6 bestehen aus einem korrosionsfreien Werkstoff.
Nachdem die Temperiermedienleitungen 6 in den Ausnehmungen 5 mit einem definierten Abstand angeordnet wurden, wurde eine Deckschicht 7 aus einem Quarzbelag 8 aufgebracht, welcher die Trägerschicht 2, die Temperiermedienleitung 6
und die Ausnehmungen 5 abdeckt bzw. ausfüllt.
Diese Deckschicht 7 aus einem Quarzbelag 8 besteht aus einem offenporigen Quarzbelag 8 und weist nur eine geringe Schichtdicke auf, was sich — wie gut zu
erkennen ist — positiv auf die Energieeffizienz der Temperiervorrichtung auswirkt, da die
Temperiermedienleitungen 6 sehr nahe an der Oberfläche des Bodenbelages 1
angeordnet werden können.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Bodenbelages 1 gemäß der Erfindung, wobei jedoch im Vergleich zur Fig. 1 die Trägerschicht 2 direkt auf den
Untergrund 3, welcher aus einer Feinplanie umgesetzt wurde, aufgebracht ist. Natürlich wäre es auch durchaus denkbar, dass die Trägerschicht 2 direkt auf das
Erdreich aufgebracht wird, was sich jedoch negativ auf die Tragfähigkeit des
Bodenbelages 1 auswirken würde.
Bezugszeichenliste:
1 Bodenbelag 2 Trägerschicht 3 Untergrund
4 Unterbau 5 Ausnehmung 6 Temperiermedienleitung
7 Deckschicht 8 Quarzbelag
Innsbruck, am 27. Jänner 2021

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelages (1) für einen Eislaufplatz, wobei
    folgende Schritte durchgeführt werden:
    - Aufbringen einer bindenden Trägerschicht (2) auf einen, vorzugsweise ebenen, Untergrund (3) oder Unterbau (4),
    - Herstellen wenigstens einer Ausnehmung (5) an einer dem Untergrund (3) oder Unterbau (4) abgewandten Seite der Trägerschicht (2) zur zumindest teilweisen Aufnahme wenigstens einer Temperiermedienleitung (6), vorzugsweise durch eine Fräsung,
    - Anordnen der wenigstens einen Temperiermedienleitung (6) in der wenigstens einen Ausnehmung (5), um ein Temperieren des Bodenbelags (1) zu ermöglichen,
    - Aufbringen wenigstens einer Deckschicht (7) in Form eines Quarzbelages (8) auf die Trägerschicht (2), sodass die wenigstens eine Ausnehmung (5) und die
    wenigstens eine Temperiermedienleitung (6) abgedeckt wird.
    Verfahren nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine Temperiermedienleitung (6) nach dem Anordnen in der wenigstens einen Ausnehmung (5), vorzugsweise mittels eines Kunststoffnetzes, besonders bevorzugt bestehend aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff (GFK), und vor der Aufbringung der wenigstens
    einen Deckschicht (7) verklebt wird
    Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei nach dem Anordnen der wenigstens einen Temperiermedienleitung (6) und vor dem Aufbringen der wenigstens einen Deckschicht (7) ein Kunststoffnetz, vorzugsweise aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK), zumindest teilweise die wenigstens eine Ausnehmung (5) samt der wenigstens einen Temperiermedienleitung (6)
    bedeckend auf die Trägerschicht (2) aufgebracht wird.
    Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die
    wenigstens eine Temperiermedienleitung (6) mäanderförmig in der wenigstens
    11.
    2 89820 28/j|
    einen Ausnehmung (5) entlang der Trägerschicht (2) angeordnet wird und somit ein
    Temperierkreislauf gebildet wird.
    Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zum Aufbau der bindenden Tragschicht (2) ein Asphalt- und/oder Betonwerkstoff
    verwendet wird.
    Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei für den Quarzbelag (8) eine Mischung aus einem, vorzugsweise runden gewaschenen,
    Quarzsand und einem Bindemittel verwendet wird.
    Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei für den
    Quarzbelag (8) ein Polyurethan (PU) als Bindemittel verwendet wird.
    Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei als wenigstens eine Temperiermedienleitung (6) eine Rohrleitung aus Polyvinylchlorid (PVC) und/oder Polyethylen (PE) und/oder einem Edelstahl und/oder einem
    Aluminiumverbund verwendet wird.
    Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei als wenigstens eine Temperiermedienleitung (6) eine faserverstärkte Rohrleitung
    verwendet wird.
    Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei für den wenigstens einen Quarzbelag (8), und vorzugsweise für die wenigstens eine
    Trägerschicht (2), ein wasserdurchlässiger Werkstoff verwendet wird.
    Bodenbelag für einen Eislaufplatz, vorzugsweise hergestellt nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine auf einem Untergrund (3) oder Unterbau (4) aufgebrachten, gebundenen Trägerschicht (2), wobei eine dem Untergrund (3) oder Unterbau (4) abgewandten Seite der Trägerschicht (2) wenigstens eine Ausnehmung (5) aufweist und in dieser wenigstens einen
    Ausnehmung (5) wenigstens eine Temperiermedienleitung (6) vorgesehen ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Untergrund (3) oder Unterbau (4) abgewandten Seite der Trägerschicht (2) eine Deckschicht (7) in Form eines Quarzbelages (8) aufgebracht ist, sodass die wenigstens eine Ausnehmung (5) und die wenigstens eine Temperiermedienleitung (6) abgedeckt ist und die wenigstens eine Temperiermedienleitung (6) vorzugsweise vollständig in den Quarzbelag
    eingebettet ist.
    Innsbruck, am 27. Jänner 2021
ATA50049/2021A 2021-01-28 2021-01-28 Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelages und Bodenbelag für einen Eislaufplatz AT524742A1 (de)

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