DE202006003609U1 - Bodenaufbau - Google Patents

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Abstract

Bodenaufbau,
mit einer Lastverteilungsschicht,
einer über der Lastverteilungsschicht angeordneten Noppenplatte,
einer von der Noppenplatte gehaltenen Klimatisierungs-Rohrleitung,
und einem die Rohrleitung abdeckenden Deckmaterial,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Deckmaterial (5) aus einem Granulat gebildet ist, wobei die Granuli jeweils mehrere Millimeter groß sind,
und mittels eines Bindemittels fest miteinander verbunden sind,
und wobei die Klimatisierungs-Rohrleitung (4) einen Durchmesser von höchstens 12 mm aufweist,
und dass das Deckmaterial (5) mit einer Überdeckung von höchstens 15 mm über die Oberkante der Klimatisierungs-Rohrleitung (4) hinausragend angeordnet ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Bodenaufbau nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Bodenaufbau ist aus der Praxis bekannt. Die Noppen der Noppenplatte und die in der Noppenplatte verlegte Klimatisierungs-Rohrleitung – üblicherweise ein Fußboden-Heizungsrohr – bewirken eine stark zerklüftete Oberfläche, auf die dann das Deckmaterial aufgetragen wird. Um angesichts der mechanischen Belastung einerseits und der thermischen Belastung andererseits die Entstehung von Rissen zu vermeiden, muss das Deckmaterial eine gewisse Mindestschichtdicke aufweisen. Sowohl für Neubauten als insbesondere auch für die Sanierung von Altbauten besteht allerdings das Interesse, möglichst geringe Schichtdicken bei der Herstellung eines Raumbodens zu ermöglichen.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Bodenaufbau dahingehend zu verbessern, dass dieser eine möglichst geringe Gesamthöhe aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Bodenaufbau mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, ein bestimmtes Deckmaterial zu verwenden, wobei dieses Deckmaterial einerseits eine gewisse Elastizität aufweist und andererseits eine hohe Druckstabilität, so dass dieses Material mit einer sehr geringen Überdeckung verarbeitet werden kann. Mit Überdeckung ist dabei die Schichtdicke bezeichnet, mit welcher das Deckmaterial über die Oberkante der Klimatisierungs-Rohrleitung hinaus nach oben ragt. In Kombination mit der Verwendung besonders klein bemessener Rohrleitungen lässt sich vorschlagsgemäß ein Bodenaufbau verwirklichen, der eine sehr geringe Gesamthöhe aufweist.
  • Vorteilhaft kann das Granulat aus einem Naturstein gebildet sein, so dass einerseits die thermische Stabilität und andererseits die gewünschte Druckfestigkeit problemlos sichergestellt werden können.
  • Besonders geeignet ist die Verwendung von Quarz als Granulat, da Quarz in unterschiedlichen Färbungen natürlich vorkommt, so dass besonders preiswert, nämlich ohne zusätzlichen Aufwand für Einfärbungen, eine große Gestaltungsfreiheit bei der Gestaltung des Bodens ermöglicht wird, wenn nämlich dieses Granulat die begehbare Oberflächenschicht des Bodenaufbaus bildet und hierzu das Quarzmaterial in der gewünschten Farbe verwendet werden kann.
  • Vorteilhaft kann das erwähnte Bindemittel Harz enthalten, so dass die gewünschte Elastizität des Bindemittels problemlos sichergestellt werden kann, ebenso wie ein zuverlässig fester Verbund, der einzelnen Granuli untereinander aufgrund der Bindungskräfte des Harzes. Eine problemlose Verarbeitung und zuverlässige Aushärtung des Harzes wird durch die Verwendung von Zwei-Komponenten-Harzen ermöglicht.
  • Vorteilhaft kann eine handelsübliche Rohrleitung verwendet werden, die einen Durchmesser von lediglich 10 mm aufweist, so dass ein besonders flacher Bodenaufbau ermöglicht wird.
  • Ebenso kann mit einer Überdeckung von lediglich 10 mm gearbeitet werden, um einen besonders flachen Bodenaufbau zu erzielen, wobei aufgrund der Materialeigenschaften des Deckma terials diese geringe Überdeckungsgrad eine ausreichende Stabilität und mechanische Belastbarkeit des Bodens sicherstellt.
  • Abgesehen davon, dass das vorgeschlagene Deckmaterial bereits eine optisch attraktive Ausgestaltung eines Bodens ermöglicht und insofern als begehbare und sichtbare Oberflächenschicht des Bodens genutzt werden kann mit dem Vorteil einer möglichst geringen Höhe des Bodenaufbaus kann vorgesehen sein, dieses Deckmaterial lediglich als Grund für einen so genannten Oberboden zu verwenden, der beispielsweise durch Fliesen gebildet sein kann, wobei vorzugsweise die Fliesen im Dünnbett auf das Deckmaterial aufgeklebt werden und insbesondere vorteilhaft der Oberboden eine Stärke von 5 bis 10 mm aufweisen kann, um einen möglichst flachen Bodenaufbau auch bei Verwendung einer Oberboden-Schicht einzuhalten.
  • Die Noppenplatte kann vorteilhaft zwischen den Noppen Durchbrüche aufweisen, um eine optimale Anbindung des Deckmaterials mit der Lastverteilungsschicht zu ermöglichen.
  • Ausführungsbeispiele der Neuerung werden anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigen die
  • 1 und 2 den Bodenaufbau bei einer Altbausanierung und die
  • 3 und 4 den Bodenaufbau bei einem Neubau, wobei jeweils Alternativen mit und ohne Oberboden dargestellt sind.
  • In den Darstellungen ist mit 1 jeweils insgesamt ein Bodenaufbau bezeichnet, der eine Lastverteilungsschicht 2 aufweist und eine darauf aufgelegte Noppenplatte 3, welche ein Fußbodenheizungsrohr als Klimatisierungs-Rohrleitung 4 hält. Auf die Noppenplatte 3 und die darin verlegte Rohrleitung 4 ist in sämtlichen Fällen ein Deckmaterial 5 aufgetragen, welches aus Quarz- Granulat mit einer Korngröße von mehreren Millimetern besteht, wobei die einzelnen Quarz-Granuli durch ein Zwei-Komponenten-Harz miteinander verklebt sind. Ebenso ist das Deckmaterial 5 mit der Lastverteilungsschicht 2 verklebt, da die Noppenplatte 3 zwischen den Noppen Durchbrüche aufweist, über welche das Deckmaterial 5 unmittelbaren Kontakt mit der Lastverteilungsschicht 2 hat.
  • Die 1 und 2 betreffen zwei Bodenaufbauvarianten, wie sie beider Altbausanierung denkbar sind. Dabei wird auf die vorhandene Lastverteilungsschicht 2 aufgebaut, nachdem der vorher vorhandene Bodenbelag entfernt worden ist. Alternativ kann das Deckmaterial 5 – wie in 2 gezeigt – selbst die begehbare Oberflächenschicht des Bodens bilden oder es kann auf das Deckmaterial 5 gemäß 1 noch ein Oberboden 6 aufgebracht werden, beispielsweise in Form von Fliesen, die im Dünnbett mit dem Deckmaterial 5 verbunden werden.
  • Die 3 und 4 zeigen Bodenaufbauvarianten, wie sie bei einem Neubau eingesetzt werden können. Unterhalb der Lastverteilungsschicht 2, die vorteilhaft eine Höhe von etwa 45 mm aufweisen kann, befindet sich noch jeweils eine Dämmschicht 7, deren Stärke sich nach den örtlichen Verhältnissen richtet. Auch bei den beiden Varianten der 3 und 4 kann das Deckmaterial 5 gemäß 4 selbst die Bodenoberfläche bilden, oder als Unterlagen für einen Oberboden 6 gemäß 3 dienen.
  • Unterschiedliche zeichnerische Darstellungen der mit dem gleichen Bezugszeichen gekennzeichneten Elemente des Bodenaufbaus der vier dargestellten Ausführungsbeispiele können sowohl gleiche als auch unterschiedliche Materialien darstellen, z. B. können die unterschiedlich dargestellten Deckmaterialien 5 identisch sein, oder sie können sich z. B. hinsichtlich der Größe und/oder Färbung der Granuli unterscheiden.

Claims (11)

  1. Bodenaufbau, mit einer Lastverteilungsschicht, einer über der Lastverteilungsschicht angeordneten Noppenplatte, einer von der Noppenplatte gehaltenen Klimatisierungs-Rohrleitung, und einem die Rohrleitung abdeckenden Deckmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckmaterial (5) aus einem Granulat gebildet ist, wobei die Granuli jeweils mehrere Millimeter groß sind, und mittels eines Bindemittels fest miteinander verbunden sind, und wobei die Klimatisierungs-Rohrleitung (4) einen Durchmesser von höchstens 12 mm aufweist, und dass das Deckmaterial (5) mit einer Überdeckung von höchstens 15 mm über die Oberkante der Klimatisierungs-Rohrleitung (4) hinausragend angeordnet ist.
  2. Bodenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Granulat aus Naturstein besteht.
  3. Bodenaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Granulat aus Quarz besteht.
  4. Bodenaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel ein Harz enthält.
  5. Bodenaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel ein Zwei-Komponenten-Harz enthält.
  6. Bodenaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klimatisierungs-Rohrleitung (4) einen Durchmesser von 10 mm aufweist.
  7. Bodenaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckmaterial (5) eine Überdeckung der Klimatisierungs-Rohrleitung (4) von 10 mm aufweist.
  8. Bodenaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckmaterial (5) die begehbare Oberflächenschicht des Bodenaufbaus bildet.
  9. Bodenaufbau nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Deckmaterial (5) eine begehbare Oberflächenschicht in Form eines Oberbodens (6) angeordnet ist.
  10. Bodenaufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberboden (6) eine Stärke von höchstens 15 mm aufweist.
  11. Bodenaufbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberboden (6) eine Stärke von 5 bis 10 mm aufweist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101949203A (zh) * 2010-10-08 2011-01-19 南京林业大学 地热地板
ITVI20120082A1 (it) * 2012-04-12 2013-10-13 Maspe Srl Sistema di recupero termico solare, pavimento galleggiante atto a realizzare tale sistema di recupero termico solare ed elemento di supporto per tale pavimento galleggiante
CN113137029A (zh) * 2021-03-25 2021-07-20 中国建筑第八工程局有限公司 低温地板辐射地面结构
EP3932638A1 (de) * 2020-06-30 2022-01-05 Purspray Verfahren zur herstellung eines bodensystems
AT524742A1 (de) * 2021-01-28 2022-08-15 Ast Eis Und Solartechnik Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelages und Bodenbelag für einen Eislaufplatz

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