AT523938B1 - Aufsteckbarer Ohrhörer-Adapter_CFC - Google Patents

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AT523938B1
AT523938B1 AT602142020A AT602142020A AT523938B1 AT 523938 B1 AT523938 B1 AT 523938B1 AT 602142020 A AT602142020 A AT 602142020A AT 602142020 A AT602142020 A AT 602142020A AT 523938 B1 AT523938 B1 AT 523938B1
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Description

Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft einen Adapter für einen Ohrlautsprecher und eine Kombination aus Adapter und Ohrlautsprecher.
[0002] Ein Ohrlautsprecher im Sinne dieses Dokuments ist ein elektrisch betriebenes Gerät, welches bestimmungsgemäß direkt am außen liegenden Teil des Ohres eines Menschen so zu befestigen ist, dass es in die Ohrmuschel zumindest hineinragt, und welches gesteuert Schall erzeugen kann, der bestimmungsgemäß mit jenem Ohr, an welchem das Gerät ggf. befestigt ist, gut wahrgenommen wird. Typischerweise ist ein Ohrlautsprecher entweder per Kabel oder per Funk (also drahtlos) mit einem weiteren Gerät wie einem Telefon oder einem Gerät für das Abspielen von Musik in Verbindung und erhält von diesem die akustisch wiederzugebende Information. Ein einen Ohrlautsprecher umfassendes Gerät kann beispielsweise auch ein Hörgerät sein, also ein Hilfsgerät, welches dazu dient, eine Beeinträchtigung der Hörfähigkeit eines Ohres auszugleichen, indem es aktuell aus der Umgebung ankommende Geräusche in relevanten Frequenzbereichen direkt am Gehörgang verstärkt wiedergibt. Ein Ohrlautsprecher kann beispielsweise aber auch Teil eines sogenannten "Headsets" sein, also eines Gerätes, welches neben einem Lautsprecher auch ein Mikrofon enthält und Information, die Schall bedeutet, in Form von elektromagnetischen Signalen per Kabel oder drahtlos mit einem in einem Abstand angeordneten Gerät austauscht.
[0003] Wesentliche Funktionsaspekte von Geräten, die einen Ohrlautsprecher umfassen, betreffen deren Befestigung am menschlichen Ohr. Dazu sei relevanter Stand der Technik vorgestellt:
[0004] Die EP 1 355 508 B1 zeigt einen Ohrlautsprecher und einen daran befestigten Adapter, welcher einen engen Kanal aufweist, durch welchen bestimmungsgemäß die Schallausbreitung vom Ohrlautsprecher weg ausschließlich auf den äußeren Gehörgang | vom Ohrlautsprecher eingeengt wird. Der Adapter besteht aus einem gummielastischen Material. Er wird am Ohrlautsprecher befestigt, indem er über diesen gestülpt wird, wobei er elastisch gedehnt wird. Zufolge der elastischen Dehnung um den Ohrlautsprecher liegt der Adapter am Ohrlautsprecher unter Druck an und ist gegen relative Verschiebung zum Ohrlautsprecher durch Reibschluss gehalten. Optional weist der Adapter einen abstehenden Fortsatz auf, welcher bei Benutzung an einen Bereich der Ohrmuschel ragt und die Haltewirkung am Ohr verbessert. Die Haltewirkung des Adapters am Ohrlautsprecher durch elastische Dehnung ist nachteilig, da sie keinen exakten Sitz erzwingt und da durch die recht undefinierte zusätzliche elastische Verformung des Adaptermaterials beim Auf- und Abnehmen des Adapters das Material des Adapters schnell ermüdet, sich ausweitet und reißt. Zudem erfordert vor allem das exakte Anbringen des Adapters am Ohrlautsprecher störend viel Geschicklichkeit, Zeit und Aufmerksamkeit.
[0005] Die EP 2 566 187 A2 zeigt einen Adapter für einen Ohrlautsprecher, wobei der Adapter einen Fortsatz aufweist, der bei bestimmungsgemäßer Verwendung an eine Stelle der Ohrmuschel ragt, die vom Eingang zum Gehörgang entfernt liegt, und dort anliegt, sodass damit die Verankerung an der Ohrmuschel verbessert wird. Der Adapter weist einen schalenförmigen Bereich auf, welcher unter leichter elastischer Biegung über einen Bereich des Ohrlautsprechers aufbringbar ist und mittels zwei Rastvorsprüngen an komplementären Einrastvertiefungen am Ohrlautsprecher einrasten kann. Es ist damit eine in allen sechs Freiheitsgraden der denkbaren Relativvewegungen zwischen Ohrlautsprecher und Adapter definierte formschlüssige Halterung des Adapters am Ohrlautsprecher erreichbar. Nachteilig ist, dass am Ohrlautsprecher separate Vertiefungen erforderlich sind und, dass beim Auf- und Abnehmen zufolge der Kombination aus hohem Flächendruck und Reibung rasch starke Abnutzung auftritt.
[0006] Die Schriften US 2018310089 A1, US 2014119589 A1 und US 2019261079 A1 zeigen jeweils für einen Ohrlautsprecher einen Adapter, welcher wie der Adapter gemäß der EP 2 566 187 A2 einen Fortsatz aufweist, der bei bestimmungsgemäßer Verwendung an eine Stelle der Ohrmuschel ragt und dort anliegt. Wie beim Adapter gemäß der EP 1 355 508 B1 besteht der Adapter dabei aus gummielastischem Material, welches in montiertem Zustand um den Ohrlautsprecher herum gespannt und dabei überwiegend durch elastische Dehnung verformt ist.
[0007] Auch die CN 206922980 U zeigt einen Adapter für einen Ohrlautsprecher für das bessere Fixieren an der Ohrmuschel. Der Adapter ist am Ohrlautsprecher um eine Achse schwenkbar befestigt, wozu zwei teilkreisförmig gekrümmte Fortsätze des Adapters einen taillierten Bereich des Ohrlautsprechers in einer Spielbassung umfassen. Nur während des Anbringens und Abnehmens des Adapters vom Ohrlautsprecher werden die beiden Fortsätze elastisch gebogen.
[0008] Die US 4965838 zeigt eine der Fokussierung der Schallausbreitung dienende ringförmige Umfassung für die kreisflächenförmige Lautabgabefläche eines Ohrlautsprechers. Die Umfassung weist mehrere hakenartig gekrümmte Zungen auf, an welche der Ohrlautsprecher bei dessen Montage am Adapter durch einen ringförmigen Verbindungsbereich zwischen den Zungen hindurchgezwängt werden muss, sodass der Ohrlautsprecher erst an die Füße der Zungen gelangt und erst dann an deren Spitzen; bei der Demontage ist es umgekehrt. Der ringförmige Verbindungsbereich muss bei Montage und Demontage elastisch aufgedehnt werden. Das führt zu relativ schwierigen Montagevorgängen und frühzeitigem Versagen des Adapters.
[0009] Die US 2005147269 A1 zeigt einen Ohrlautsprecher und einen daran befestigten Adapter, welcher einen engen Kanal aufweist, durch welchen bestimmungsgemäß die Schallausbreitung vom Ohrlautsprecher weg ausschließlich auf den äußeren Gehörgang | vom Ohrlautsprecher eingeengt wird. Der Adapter weist eine ringförmig geschlossene Aneinanderreihung von kurzen breiten Vorsprüngen auf, welche gemeinsam in montiertem Zustand einen Bereich des Ohrlautsprechers umfassen und unter elastischer Biegevorspannung an dem umfassten Bereich des Ohrlautsprechers anliegen. Die Vorsprünge sind zum umfassten Bereich hin gekrümmt und liegen am Ohrlautsprecher maximal mit Linienkontakt an. Durch den Linienkontakt kommt es zu sehr hoher Flächenpressung an der Kontaktfläche des Ohrlautsprechers und damit schnell zu sichtbaren Abnutzungsspuren und Schäden.
[0010] Die GB 2220819 A zeigt einen Ohrlautsprecher und einen daran befestigten Adapter. In aneinander befestigtem Zustand ist ein kreisscheibenförmiger Bereich des Ohrlautsprechers durch einen ringförmigen Bereich des Adapters umfasst, wobei der Adapter mit kurzen elastisch gebogenen Federzungen punktuell in einer separat dafür vorgesehen Rille im Ohrlautsprecher anliegt. Durch hohe Flächenpressung an den Berührungspunkten kommt es beim Befestigen und beim Lösen alsbald zu Schäden an den beiden Komponenten, sodass die Bauweise nur sehr eingeschränkt für mehrmaliges Befestigen und Lösen von Ohrlautsprecher und Adapter aneinander geeignet ist.
[0011] Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, für einen Ohrlautsprecher
einen Adapter bereitzustellen, welcher lösbar mit dem Ohrlautsprecher verbindbar ist und die
Fixierung des Ohrlautsprechers am Ohr unterstützt. Gegenüber dazu schon bekannten Adaptern
soll der neue Adapter dahingehend besser sein, dass er die gesamte Kombination der folgenden
Vorteile aufweist:
- Die Schallausbreitung vom Ohrlautsprecher weg wird durch den Adapter nicht (merklich) beeinflusst.
- Der Adapter ist durch eine einfache Bewegung am Ohrlautsprecher zu montieren und gelangt dabei einfach in eine genau definierte Relativposition zum Ohrlautsprecher und verharrt dann in dieser.
- Der Adapter ist durch eine einfache Bewegung vom Ohrlautsprecher abnehmbar.
- Es ist nicht erforderlich am Ohrlautsprecher irgendeine spezielle Geometrie vorzusehen, durch welche die Halterung des Adapters verbessert werden soll. (Das heißt: Es sind am Ohrlautsprecher keine Einrastmulde, Rastvorsprünge, Hälften von Steckverbindungen etc. erforderlich.)
- Weder am Adapter noch am Ohrlautsprecher verursachen viele Zyklen des Anbringens und Abnehmens irgendwelche Schäden.
[0012] Für das Lösen der Aufgabe wird eine Adapterbauweise angewandt, welche die folgenden aus der EP 2 566 187 A2 bekannten Merkmale aufweist:
- Der Adapter weist einen schalenartigen Teil auf, welcher in montiertem Zustand die Oberfläche des Ohrlautsprechers derart bereichsweise umfasst, dass der Ohrlautsprecher dadurch form-
schlüssig am Adapter gehalten ist und Relativbewegung der beiden gegeneinander in allen sechs Freiheitsgraden formschlüssig behindert ist.
- Es gibt mehrere Berührungsflächenbereiche zwischen Adapter und Ohrlautsprecher, an welchen diese unter gegenseitigem Druck aneinander anliegen, wobei die Druckkraft eine Folge von elastischer Verformung des Adapters durch das Anliegen am Ohrlautsprecher ist.
- Kein Teil des Adapters ragt in jenen Volumenbereich außerhalb des Ohrlautsprechers, von welchem aus Verbindungslinien zur Schallabgabefläche des Ohrlautsprechers denkbar sind, welche in Luft und gerade verlaufen und auf die Schallabgabefläche im rechten Winkel treffen.
[0013] Damit der Adapter den Zweck erfüllt den Ohrlautsprecher verbessert am Ohr zu halten, weist er einen Stützfortsatz auf und/oder ist an jenen Oberflächenbereichen, welche bei bestimmungsgemäßer Nutzung am menschlichen Ohr anliegen, aus einem Material ausgeführt, welches gegenüber menschlicher Haut einen hohen Reibungskoeffizienten hat - typischerweise Silikon.
[0014] Ggf. erstreckt sich der Stützfortsatz bei am Ohr montierter Anordnung zwischen dem Nahbereich des Ohrlautsprechers und einem vom äußeren Gehörgang des Ohres beabstandeten Bereich der konkaven Seite der Ohrmuschel und liegt dort unter Druck zufolge elastischer Verformung an.
[0015] Als erfindungsgemäße Weiterentwicklung dazu werden die folgenden zusätzlichen Merkmale vorgeschlagen:
a Der schalenartige Teil des Adapters umfasst mindestens zwei - des Weiteren als "Haltefortsätze" bezeichnete - Fortsätze und einen gemeinsamen Verbindungsbereich der Haltefortsätze, wobei die Haltefortsätze vom Verbindungsbereich aus nach Art von Halbinseln abstehen und in montiertem Zustand flächig am Ohrlautsprecher anliegen.
b In montiertem Zustand umklammern die Haltefortsätze und deren Verbindungsbereich einen Volumenbereich des Ohrlautsprechers von verschiedenen Seiten her und sind dabei gegenüber der Ausrichtung bei elastisch entspanntem Zustand überwiegend durch Biegespannung elastisch in Richtung weg vom Zentrum des umklammerten Volumenbereichs vorgespannt.
c Zum Auf- und Abnehmen des Adapters werden die Haltefortsätze durch das Anliegen an dem zu umklammernden Volumenbereich vorübergehend verstärkt elastisch in die Richtung weg vom Zentrum des umklammerten Volumenbereichs gebogen.
[0016] Die Erfindung wird einschließlich vorteilhafter Zusatzmerkmale anhand von Zeichnungen zu beispielhaften Ausführungsformen veranschaulicht und näher erläutert:
[0017] Fig. 1: zeigt im linken Teil eine erste erfindungsgemäße Kombination aus einem Ohrlautsprecher und einem Adapter in voneinander gelöstem Zustand und im rechten Teil diese Kombination in zusammengefügtem Zustand.
[0018] Fig. 2: zeigt im linken Teil eine zweite erfindungsgemäße Kombination aus einem Ohrlautsprecher und einem Adapter in voneinander gelöstem Zustand und im rechten Teil diese Kombination in zusammengefügtem Zustand.
[0019] Fig. 3: zeigt im oberen Teil eine dritte erfindungsgemäße Kombination aus einem Ohrlautsprecher und einem Adapter in voneinander gelöstem Zustand und im unteren Teil diese Kombination in zusammengefügtem Zustand.
[0020] Fig. 4: zeigt einen Adapter allein für eine vierte erfindungsgemäße Kombination.
[0021] Teile mit gleichartiger Funktion sind in den unterschiedlichen Beispielen jeweils mit der gleichen Positionsnummer versehen.
[0022] Die skizzierten erfindungsgemäßen Kombinationen gemäß Fig. 1 bestehen jeweils aus einem Ohrlautsprecher 1 und einem Adapter 2. Der Ohrlautsprecher 1 weist eine Schallabgebefläche 3 und mehrere Sensorflächen 4 auf.
[0023] Der Adapter 2 weist einen schalenartigen Teil 5 auf, von dessen Außenseite ein Stützfort-
satz 6 absteht. Der schalenartige Teil 5 umfasst mehrere Haltefortsätze 7 und einen diese verbindenden Verbindungsbereich 8, wobei der Ubergang zwischen Haltefortsätzen 7 und Verbindungsbereich 8 typischerweise fließend ist.
[0024] In montiertem Zustand umfasst der schalenartige Teil 5 des Adapters 2 einen Volumenbereich des Ohrlautsprechers 1 von verschiedenen Seiten her, sodass der Ohrlautsprecher 1 dadurch formschlüssig gehalten ist. Die Haltefortsätze 7 liegen dabei flächig am Ohrlautsprecher 1 an, und zwar an konvex nach außen hin gewölbten Flächen. Der schalenartige Teil 5 ist dabei nicht elastisch entspannt, sondern gegenüber seiner entspannten Position etwas gebogen, und zwar so, dass die Haltearme gegenüber der Position bei entspanntem schalenartigen Teil 5 etwas mehr vom Zentrum des umfassten Volumens weggedrückt sind. Das heißt, dass die Haltefortsätze 7 durch das Anliegen am Ohrlautsprecher 1 etwas in Richtung von dem umfassten Bereich weggebogen werden. Durch die damit hervorgerufene elastische Rückstellkraft liegen die Haltefortsätze 7 unter Druck - und damit spielfrei - in einer genau vordefinierten Position am Ohrlautsprecher 1 an. Relativbewegung zwischen Ohrlautsprecher 1 und Adapter 2 aus dieser vordefinierten Position heraus führt über einen ersten Bereich zu einer anwachsenden elastischen Verformung des schalenartigen Teils 5 und damit zu einer Rückstellkraft, durch welche bei Abwesenheit anderer Einwirkungen der Ohrlautsprecher 1 und der Adapter 2 relativ zueinander wieder in die vordefinierte Idealposition zueinander zurückgleiten.
[0025] Idealerweise sind die Haltefortsätze 7 so geformt, dass sie dann, wenn sie in montiertem Zustand am Ohrlautsprecher 1 anliegen und durch diesen etwas aufgebogen sind, satt am Ohrlautsprecher 1 anliegen. Das heißt, dass dann zumindest ein großer Teil ihrer dem Ohrlautsprecher 1 zugewandten Oberfläche gleich geformt und bemessen ist wie der ihnen zugewandte Oberflächenbereich des Ohrlautsprechers 1. Durch das damit erreichte "großflächige" Anliegen der Haltefortsätze 7 am Adapter 2 ist die Flächenpressung - also die Kraft pro Fläche - an der Kontaktfläche zwischen Haltefortsätzen 7 und Oberfläche des Adapters 2 relativ gering. Damit besteht keine Gefahr von Beschädigungen. Durch die große Kontaktfläche liegt dennoch vorteilhaft große Haftreibung vor.
[0026] Zur Montage des Adapters 2 am Ohrlautsprecher 1 werden diese beiden so aufeinander zu bewegt, dass die vom Verbindungsbereich 8 abgewandt liegenden Enden der Haltefortsätze zuerst an den zu umfassenden Volumenbereich des Ohrlautsprechers 1 auftreffen, dann an der Oberfläche dieses Bereiches abgleiten, dabei etwas auseinandergespreizt werden und sich schließlich über diesen Bereich wieder soweit schließen, dass sie satt an der Oberfläche des zu umfassenden Bereiches des Adapters 2 anliegen.
[0027] Indem die Haltefortsätze 7 an konvexen - also nach außen gewölbten - Oberflächenbereichen des Adapters 1 anliegen, ist einfach erreichbar, dass sie bei der zum Verbinden und Lösen des Adapters 2 vom Ohrlautsprecher 1 erforderlichen Relativbewegung zwischen Adapter 2 und Ohrlautsprecher 1 nur geringfügig mehr aus ihrer entspannten Lage ausgebogen werden müssen als sie es in montiertem Zustand sind. Damit werden Montage- und Demontagevorgang ohne großen Kraftaufwand möglich und Gefahr von Beschädigung durch diese Vorgänge wird verringert.
[0028] Durch das Anliegen am Ohrlautsprecher 1 erfährt der schalenartige Teil 5 des Adapters 2 eine elastische Verformung. Der schalenartige Teil 5 ist dabei so bemessen, dass diese Verformung bei weitem überwiegend eine Biegung ist und nicht etwa überwiegend eine Dehnung, wie dies bei vorbekannten Adaptern, die aus silikonartigem Material bestehen, der Fall ist. Durch die Ausbildung der erforderlichen elastischen Verformung des schalenartigen Teils 5 als Biegung ist sehr genau definierbar, in welcher Richtung die elastische Verformung, konkret das Ausbiegen der Haltefortsätze 7, erfolgt. Damit ist gut erreichbar, dass beim Zusammenfügen von Adapter 2 und Ohrlautsprecher 1 diese beiden Teile zueinander in genau eine einzige, genau definierte stabile Relativposition zueinander gleiten und darin verharren.
[0029] Ebenso ist damit gut erreichbar, dass Oberflächenbereiche des Ohrlautsprechers 1, bei denen dies zu wünschen ist, keinesfalls von irgendwelchen Teilen des Adapters 2 abgedeckt werden. Insbesondere kann dies die Schallabgabefläche 3 und allfällig vorhandene Sensorflä-
chen 4 und/oder zusätzliche Schallausgabeöffnungen betreffen sowie Oberflächenbereiche, an oder unter welchen sich eine Antenne befindet.
[0030] Der optional vorhandene, ggf. die Haltewirkung am Ohr verbessernde Stützfortsatz 6 kann wie bei Bauweisen gemäß dem Stand der Technik ausgebildet sein und funktionieren. Typischerweise besteht er aus einem weichelastischen Material mit hoher Reibung zu menschlicher Haut wie beispielsweise Silikon. Bei bestimmungsgemäßer Benutzung ragt er mit seinem freien Ende an einen konkaven Bereich der Ohrmuschel, welcher vom Gehörgang deutlich beabstandet ist.
[0031] Bevorzugt bestehen der schalenartige Teil 5 und der Stützfortsatz 6 aus zueinander unterschiedlichen Materialien, wobei das Material des Stützfortsatzes 6 einen niedrigeren Elastizitätsmodul aufweist als das Material des schalenartigen Teils 5.
[0032] Gemäß einer vorteilhaften Weiterentwicklung weist der schalenartige Teil 5 an seiner AuBenseite eine Oberflächenschicht auf, deren Material einen niedrigeren Elastizitätsmodul hat als das darunterliegende Material des schalenartigen Teils 5. Weiter bevorzugt weist das Material dieser Oberflächenschicht zu menschlicher Haut einen höheren Reibungskoeffizienten auf als das darunterliegende Material des schalenartigen Teils 5.
[0033] Gemäß einer vorteilhaften Weiterentwicklung weist der schalenartige Teil 5 an seiner bestimmungsgemäßen Berührungsfläche mit dem Ohrlautsprecher 1 zumindest bereichsweise eine Oberflächenbeschichtung auf, welche elastisch weicher ist und/oder zur Oberfläche des Ohrlautsprechers 1 einen höheren Reibungsbeiwert hat als das durch diese Beschichtung abgedeckte Material des schalenartigen Teils 5.
[0034] Gemäß einer vorteilhaften Weiterentwicklung bestehen der Stützfortsatz 6 und eine äuBere Beschichtung des schalenartigen Teils 5 aus zueinander gleichem Material und Stützfortsatz 6 und besagte Beschichtung sind in einem gemeinsamen Fertigungsvorgang hergestellt.
[0035] Gemäß einer vorteilhaften Weiterentwicklung erstreckt sich das Material des Stützfortsatzes 6 bereichsweise an jene Seite des schalenartigen Teils 5, welche bestimmungsgemäß am Ohrlautsprecher 1 zum Anliegen kommt, sodass dieses Material auch direkt am Ohrlautsprecher 1 zum Anliegen kommt. Beispielsweise kann dazu der schalenartige Teil 5 mit einer DurchgangsÖffnung ausgestattet sein und das Material des Stützfortsatzes 6 erstreckt sich durch diese Offnung hindurch. Dabei können der Stützfortsatz 6 und das sich an die Innenseite des schalenartigen Teils 5 erstreckende Material in einem gemeinsamen Herstellungsschritt aufgebracht und geformt werden. Durch diese Bauweise kann die Stabilität der Halterung des Adapters 2 am Ohrlautsprecher 1 verbessert werden, ohne dass damit das erwünschte Auf- und Abnehmen erschwert wird.
[0036] Bevorzugt ist zumindest einer der Haltefortsätze 7 länger als er breit ist. Weiter bevorzugt ist das bei allen Haltefortsätzen 7 der Fall. Das heißt, die Länge der (gedachten) Grenzlinie zwischen einem Haltefortsatz 7 und dem Verbindungsbereich 8 ist kürzer als der Abstand dieser Grenzlinie zum freien Ende des Haltefortsatzes. Gegenüber weniger schlanken Ausführungen von Haltefortsätzen 7 ist damit die gewünschte Weite der elastischen Verformbarkeit besser erreichbar, weil damit bei gleicher elastischer Spannung im Material ein höherer Verformungsweg erreichbar ist.
[0037] Bei der beispielhaften Ausführung gemäß Fig. 4 ist am schalenartigen Teil 5 des Adapters 2 ein flächig geformter Permanentmagnet 9 angebracht. Bestimmungsgemäß interagiert dieser mit einem ferromagnetischen Teil oder dem Magnetfeld einer Spule im Ohrlautsprecher 1, sodass damit eine zusätzliche - eventuell sogar schaltbare - Haltewirkung zwischen Ohrlautsprecher 1 und Adapter 2 erreichbar ist.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Adapter (2), welcher lösbar mit einem Ohrlautsprecher (1) zu verbinden ist, und dazu dient, die Fixierung des Ohrlautsprechers (1) an einem menschlichen Ohr zu unterstützen, in dem der Adapter (2) einen Stützfortsatz (6) aufweist, welcher sich bei bestimmungsgemäßer Nutzung zwischen dem Nahbereich des Ohrlautsprechers (1) und einem vom äußeren Gehörgang des Ohres beabstandeten Bereich der konkaven Seite der Ohrmuschel erstreckt, und an jenen Oberflächenbereichen, welche bei bestimmungsgemäßer Nutzung am menschlichen Ohr anliegen, ein Material aufweist, welches gegenüber menschlicher Haut einen höheren Reibungskoeffizienten aufweist als das Oberflächenmaterial des Ohrlautsprechers (1), wobei - der Adapter (2) einen schalenartigen Teil (5) aufweist, welcher in montiertem Zustand die Oberfläche des Ohrlautsprechers (1) bereichsweise umfasst und dadurch den Adapter (2) gegen jede Relativbewegung zum Ohrlautsprecher (1) formschlüssig hält, wobei - Adapter (2) und Ohrlautsprecher (1) an mehreren Berührungsflächenbereichen unter gegenseitigem Druck aneinander anliegen, wobei die Druckkraft eine Folge von elastischer Verformung des Adapters (2) durch das Anliegen am Ohrlautsprecher (1) ist, wobei - kein Teil des Adapters (2) in jenen Volumenbereich außerhalb des Ohrlautsprechers (1) ragt, von welchem aus Verbindungslinien zur Schallabgabefläche des Ohrlautsprechers denkbar sind, welche in Luft und gerade verlaufen, und auf die Schallabgabefläche im rechten Winkel auftreffen, dadurch gekennzeichnet, dass - der schalenartige Teil des Adapters (2) mindestens zwei Haltefortsätze (7) sowie einen diese verbindenden Verbindungsbereich (8) aufweist, wobei die Haltefortsätze (7) vom Verbindungsbereich (8) aus nach Art von Halbinseln abstehen und flächig am Ohrlautsprecher (1) anliegen, wobei - die Haltefortsätze (7) und deren Verbindungsbereich (8) einen Volumenbereich des Ohrlautsprechers (1) von verschiedenen Seiten her umklammern und dabei gegenüber der Ausrichtung bei elastisch entspanntem Zustand überwiegend durch Biegespannung elastisch weg vom Zentrum des umklammerten Volumenbereichs vorgespannt sind, wobei - beim Auf- und Abnehmen des Adapters die Haltefortsätze (7) durch das Anliegen an dem zu umklammernden Volumenbereich des Adapters (2) vorübergehend verstärkt elastisch in die Richtung weg vom Zentrum des umklammerten Volumenbereichs gebogen sind.
2, Adapter (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefortsätze (7) mit mehr als 20 % ihrer dem Ohrlautsprecher (1) zugewandten Oberfläche direkt am Ohrlautsprecher (1) anliegen.
3. Adapter (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungsflächen zwischen Haltefortsätzen (7) und Ohrlautsprecher (1) konvex gewölbt sind.
4. Adapter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der schalenartige Teil (5) und der Stützfortsatz (6) aus zueinander unterschiedlichen Materialien bestehen, wobei das Material des Stützfortsatzes (6) einen niedrigeren Elastizitätsmodul aufweist als jenes des schalenartigen Teils (5).
5. Adapter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der schalenartige Teil (5) an seiner Außenseite eine Oberflächenschicht aufweist, deren Material einen niedrigeren Elastizitätsmodul hat als das darunterliegende Material des schalenartigen Teils (5).
6. Adapter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der schalenartige Teil (5) an seiner Berührungsfläche mit dem Ohrlautsprecher (1) zumindest bereichsweise eine Oberflächenbeschichtung aufweist, welche einen niedrigeren Elastizitätsmodul aufweist und/oder zur Oberfläche des Ohrlautsprechers (1) einen höheren Reibungsbeiwert hat als das durch diese Oberflächenbeschichtung abgedeckte Material des schalenartigen Teils (5).
7. Adapter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit Ausnahme von Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der schalenartige Teil (5) eine äußere Beschichtung aufweist, welche aus dem gleichem Material wie der Stützfortsatz (6) besteht, und dass diese Beschichtung und der Stützfortsatz (6) in einem gemeinsamen Fertigungsvorgang hergestellt sind.
8. Adapter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Haltefortsätze (7) länger ist als er breit ist.
9. Adapter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am schalenartigen Teil (5) des Adapters (2) ein Permanentmagnet (9) angebracht ist.
10. Kombination aus einem Ohrlautsprecher (1) und einem lösbar damit verbundenen Adapter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
AT602142020A 2020-07-03 2020-07-03 Aufsteckbarer Ohrhörer-Adapter_CFC AT523938B1 (de)

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PCT/AT2021/000013 WO2022000003A1 (de) 2020-07-03 2021-06-30 Adapter für einen ohrlautsprecher
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