AT522842A1 - Schubladenrückwand - Google Patents

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AT522842A1 ATA50651/2019A AT506512019A AT522842A1 AT 522842 A1 AT522842 A1 AT 522842A1 AT 506512019 A AT506512019 A AT 506512019A AT 522842 A1 AT522842 A1 AT 522842A1
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Abstract

Schubladenrückwand (7) für eine Schublade (3), umfassend einen ersten Befestigungsabschnitt (14a) zum Befestigen der Schubladenrückwand (7) mit einer ersten Seitenwand (8) der Schublade (3) und einem zweiten Befestigungsabschnitt (14b) zum Befestigen der Schubladenrückwand (7) mit einer zweiten Seitenwand (9) der Schublade (3), wobei die beiden Befestigungsabschnitte (14a, 14b) der Schubladenrückwand (7) in Längsrichtung (L) der Schubladenrückwand (7) durch einen Mittelabschnitt (14c) voneinander beabstandet sind, wobei eine erste Wandstärke (W1) zumindest einer der beiden Befestigungsabschnitte (14a, 14b), vorzugsweise beider Befestigungsabschnitte (14a, 14b), größer als eine zweite Wandstärke (W2) des Mittelabschnitts (14c) ist.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schubladenrückwand für eine Schublade, umfassend einen ersten Befestigungsabschnitt zum Befestigen der Schubladenrückwand mit einer ersten Seitenwand der Schublade und einem zweiten Befestigungsabschnitt zum Befestigen der Schubladenrückwand mit einer zweiten Seitenwand der Schublade, wobei die beiden Befestigungsabschnitte der Schubladenrückwand in Längsrichtung der Schubladenrückwand durch einen
Mittelabschnitt voneinander beabstandet sind.
Im Weiteren betrifft die Erfindung eine Schublade mit einer ersten Seitenwand, einer
zweiten Seitenwand und mit einer Schubladenrückwand der zu beschreibenden Art.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer
Schubladenrückwand der zu beschreibenden Art.
Schubladenrückwände werden häufig aus einem Stahlblech oder aus einem stranggepressten Aluminiumprofil gebildet. Je nach Breite und Höhe der Schubladenrückwand ist für die Herstellung relativ viel Material notwendig, zumal für eine ausreichende Stabilität der Schubladenrückwand auch eine bestimmte Materialstärke (beispielsweise 1 mm) vorzusehen ist. Neben einem hohen Materialverbrauch werden auch das Gewicht der Schubladenrückwand sowie die
Kosten für die Herstellung entsprechend erhöht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schubladenrückwand der eingangs erwähnten Gattung unter Vermeidung der oben diskutierten Nachteile anzugeben. Insbesondere soll auch die Kompatibilität der Befestigungsabschnitte zum Verbinden der Schubladenrückwand mit bestehenden Befestigungssystemen der
Schubladenseitenwände weiterhin gewährleistet sein.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere
vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass eine erste Wandstärke zumindest einer der beiden Befestigungsabschnitte, vorzugsweise beider Befestigungsabschnitte, größer als
eine zweite Wandstärke des Mittelabschnitts ist.
Mit anderen Worten kann die Wandstärke des Mittelabschnitts der Schubladenrückwand mit einer geringeren Wandstärke (beispielsweise 0,5 mm) als die Wandstärke der Befestigungsabschnitte (beispielsweise 1 mm) ausgeführt werden, wobei der Materialverbrauch, die Kosten und das Gewicht des Mittelabschnitts
entsprechend reduziert werden.
Die Befestigungsabschnitte zum Verbinden mit den Seitenwänden sollen hingegen mit bestehenden Befestigungssystemen der Seitenwände weiterhin verbindbar sein. Zur Erzielung einer gegenüber dem Mittelabschnitt gröReren Wandstärke der Befestigungsabschnitte kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die größere Wandstärke der Befestigungsabschnitte durch ein entsprechendes Biegeverfahren (Umschlag, Bördelung) oder durch ein Profilierverfahren (Umformen) eines im Ausgangszustand ebenen Materials herbeigeführt wird. Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass die Verbindung des dünneren Mittelabschnitts mit dem Befestigungssystem der Seitenwände durch eine vom Mittelabschnitt gesondert
ausgebildete Montagevorrichtung erfolgt.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die erste Wandstärke zumindest im Wesentlichen doppelt so groß ist als die zweite Wandstärke. Die erste Wandstärke kann ca. 1,0 mm und/oder die zweite Wandstärke kann ca. 0,5 mm
betragen.
Die Schubladenrückwand kann aus zumindest einem metallischen Werkstoff, vorzugsweise Stahl und/oder Aluminium, bestehen. Der Mittelabschnitt der
Schubladenrückwand kann aus einem stranggepressten Profil gebildet sein. Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die
Schubladenrückwand einteilig ausgebildet ist, wobei zumindest einer der beiden
Befestigungsabschnitte, vorzugsweise beide Befestigungsabschnitte, zumindest
bereichsweise durch wenigstens einen Umschlag eines Rands des Mittelabschnitts
gebildet ist.
Bei einer alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Mittelabschnitt und zumindest einer der beiden Befestigungsabschnitte, vorzugsweise beide Befestigungsabschnitte, als voneinander gesonderte Bauteile ausgebildet sind. Der Mittelabschnitt und zumindest einer der beiden Befestigungsabschnitte, vorzugsweise beide Befestigungsabschnitte, sind durch wenigstens eine Montagevorrichtung
miteinander, vorzugsweise lösbar, verbindbar.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die wenigstens eine Montagevorrichtung wenigstens eine Steck-, Rast- und/oder Schnappverbindung aufweist. Der Mittelabschnitt kann wenigstens einen, vorzugsweise über eine Stufe mit dem Mittelabschnitt verbundenen, Montagesteg zur Verbindung des Mittelabschnitts mit einem der beiden Befestigungsabschnitte aufweisen. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass zumindest einer der beiden Befestigungsabschnitte, vorzugsweise beide Befestigungsabschnitte, wenigstens ein Federelement aufweist oder aufweisen, über welche der wenigstens eine Montagesteg an eine Wand des Befestigungsabschnitts
drückbar ist.
Der Mittelabschnitt kann wenigstens einen an einer Längskante ausgebildeten Quersteg aufweisen. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass wenigstens ein Befestigungsabschnitt, vorzugsweise beide Befestigungsabschnitte, Öffnungen zur zumindest bereichsweisen Aufnahme von an den Seitenwänden angeordneten Befestigungselementen,
vorzugsweise Rastelementen, aufweist oder aufweisen.
Die erfindungsgemäße Schublade weist eine erste Seitenwand, eine zweite Seitenwand und eine Schubladenrückwand der beschriebenen Art auf. Die Schubladenrückwand ist über den ersten Befestigungsabschnitt mit der ersten Seitenwand und über den zweiten Befestigungsabschnitt mit der zweiten Seitenwand verbunden. Die Schublade kann eine im Wesentlichen parallel zur Schubladenrückwand ausgerichtete Frontwand und/oder
einen Schubladenboden aufweisen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer Schubladenrückwand ist dadurch gekennzeichnet, dass entweder — die Schubladenrückwand einteilig ausgebildet ist, und wobei zumindest einer der beiden Befestigungsabschnitte, vorzugsweise beide Befestigungsabschnitte, zumindest bereichsweise durch wenigstens einen Umschlag eines Rands des Mittelabschnitts gebildet wird, oder — der Mittelabschnitt und zumindest einer der beiden Befestigungsabschnitte, vorzugsweise beide Befestigungsabschnitte, als voneinander gesonderte Bauteile
bereitgestellt und miteinander verbunden werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der in den
Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele erläutert:
Fig. 1 zeigt ein Möbel mit einem Möbelkorpus und Schubladen, welche über Schubladenausziehführungen relativ zum Möbelkorpus verfahrbar gelagert sind,
Fig. 2a, 2b zeigt die Schublade sowie einen Verbindungsbereich zwischen der Schubladenrückwand und der Seitenwand in perspektivischen Ansichten,
Fig. 3a, 3b zeigen perspektivische Ansichten eines ersten Ausführungsbeispiels einer Schubladenrückwand sowie eine vergrößerte Detaildarstellung hierzu,
Fig. 4a-4c zeigen eine Ansicht der Schubladenrückwand von vorne sowie einen getrennten Zustand und einen verbundenen Zustand zwischen dem Mittelabschnitt und dem Befestigungsabschnitt,
Fig. 5a-5e zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer einstückig ausgebildeten Schubladenrückwand sowie den Herstellungsprozess der Befestigungsabschnitte mit der einstückig ausgebildeten
Schubladenrückwand. Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Möbels 1 mit einem Möbelkorpus 2,
wobei Schubladen 3 über Schubladenausziehführungen 4 relativ zum Möbelkorpus 2
verfahrbar gelagert sind. Die Schubladenausziehführungen 4 weisen jeweils eine am
Möbelkorpus 2 zu befestigende Korpusschiene 5 und zumindest eine relativ zur Korpusschiene 5 verfahrbare Ausziehschiene 6 auf. Die Schubladen 3 weisen eine Schubladenrückwand 7, Seitenwände 8 und 9, einen Schubladenboden 10 und eine
parallel zur Schubladenrückwand 7 ausgerichtete Frontwand 11 auf.
Fig. 2a zeigt eine perspektivische Ansicht der Schublade 3, welche eine erste Seitenwand 8 und eine zweite Seitenwand 9 aufweist. Die Seitenwände 8, 9 sind jeweils als Hohlkammerprofile ausgebildet, wobei die erste Seitenwand 8 eine innere Profilwand 8a und davon beabstandete eine äußere Profilwand 8b aufweist. Die zweite Seitenwand 9 weist ebenfalls eine innere Profilwand 9a und eine äußere Profilwand 9b auf. Die Schubladenrückwand 7 erstreckt sich zwischen den beiden Seitenwänden 8, 9 der Schublade 3. Die Frontwand 11 ist über (nicht gezeigte) Halteteile, welche an der Rückseite der Frontwand 11 zu befestigen sind, mit üblich vorgesehenen Verriegelungsvorrichtungen 18a, 18b der Seitenwände 8, 9 lösbar verriegelbar. Die Verriegelungsvorrichtungen 18a, 18b befinden sich jeweils zwischen den Profilwänden 8a, 8b und 9a, 9b der Seitenwände 8, 9.
Fig. 2b zeigt den Verbindungsbereich zwischen der Schubladenrückwand 7 und der Seitenwand 8 der Schublade 3. Im hinteren Endbereich der Seitenwand 8 ist eine Ausnehmung 12 vorgesehen, in welcher ein Befestigungssystem der Seitenwand 8 angeordnet ist. Das Befestigungssystem der Seitenwand 8 weist üblicherweise zumindest ein, vorzugsweise mehrere, Befestigungselemente 13 auf. Vorzugsweise sind die Befestigungselemente 13 als Rastelemente ausgebildet, durch welche die Schubladenrückwand 7 mit der Seitenwand 8 formschlüssig verriegelbar ist. Die Befestigungselemente 13 können beispielsweise als Federzungen, insbesondere aus Kunststoff, ausgebildet sein. Die Befestigungselemente 13 sind in einem verbundenen Zustand zwischen der Schubladenrückwand 7 und der Seitenwand 8 zumindest bereichsweise in vorgesehenen Öffnungen 16 (Fig. 3b, Fig. 5a) der
Schubladenrückwand 7 aufgenommen. Fig. 3a zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schubladenrückwand 7, welche einen
ersten Befestigungsabschnitt 14a zum Befestigen der Schubladenrückwand 7 mit der
ersten Seitenwand 8 der Schublade 3 und einen zweiten Befestigungsabschnitt 14b
zum Befestigen der Schubladenrückwand 7 mit der zweiten Seitenwand 9 der Schublade 3 aufweist. Die beiden Befestigungsabschnitte 14a, 14b der Schubladenrückwand 7 sind in einer Längsrichtung (L) der Schubladenrückwand 7 durch einen Mittelabschnitt 14c voneinander beabstandet. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass eine erste Wandstärke (W1, Fig. 4b, Fig. 5e) zumindest eines der beiden Befestigungsabschnitte 14a, 14b, vorzugsweise beider Befestigungsabschnitte 14a, 14b, größer als eine zweite Wandstärke (W2, Fig. 4b, Fig. 5e) des Mittelabschnitts 14c ist. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die erste Wandstärke (W1) der Befestigungsabschnitte 14a, 14b etwa 1,0 mm und/oder dass die zweite Wandstärke (W2) des Mittelabschnitts 14c etwa 0,5 mm beträgt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind der Mittelabschnitt 14c und zumindest einer der beiden Befestigungsabschnitte 14a, 14b, vorzugsweise beide Befestigungsabschnitte 14a, 14b, als voneinander gesonderte Bauteile ausgebildet. Der Mittelabschnitt 14c und/oder die Befestigungsabschnitte 14a, 14b können aus zumindest einem metallischen Werkstoff, vorzugsweise Stahl und/oder Aluminium, bestehen. Damit die Befestigungsabschnitte 14a, 14b mit den Befestigungselementen 13 (Fig. 2b) der Seitenwände 8, 9 weiterhin verbindbar sind, werden die Befestigungsabschnitte 14a, 14b mit einer üblichen ersten Wandstärke (beispielsweise 1 mm) ausgeführt. Der Mittelabschnitt 14c wird hingegen mit einer geringeren zweiten Wandstärke (W2) ausgeführt, wobei der Mittelabschnitt 14c aus einem stranggepressten Profil gebildet
sein kann.
Fig. 3b zeigt die Schubladenrückwand 7 und den ersten Befestigungsabschnitt 14a in einer vergrößerten Detailansicht. Der erste Befestigungsabschnitt 14a weist eine Montagevorrichtung 15 auf, durch welche der erste Befestigungsabschnitt 14a (und damit der Mittelabschnitt 14c) mit der Seitenwand 8 lösbar verbindbar ist. Die Montagevorrichtung 15 kann wenigstens eine Steck-, Rast- und/oder Schnappverbindung aufweisen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Montagevorrichtung 15 zumindest eine oder mehrere Öffnungen 16 auf, welche zur Aufnahme der in Fig. 2b gezeigten Befestigungselemente 13 der Seitenwände 8, 9
vorgesehen sind.
Der Mittelabschnitt 14c weist wenigstens einen an einer Längskante ausgebildeten Quersteg 17a, 17b auf. Der erste Quersteg 17a dient zur Vermeidung einer scharkantigen Längskante des Mittelabschnitts 14c, wohingegen der zweite Quersteg
17b zur Lagerung des Schubladenbodens 10 vorgesehen ist.
Der Mittelabschnitt 14c kann zumindest einen Vorsprung 19a, 19b oder eine Ausnehmung zur Verbindung mit den Befestigungsabschnitten 14a, 14b aufweisen, wobei die Vorsprünge 19a, 19b in einem verbundenen Zustand in korrespondierenden Öffnungen 27 der Befestigungsabschnitte 14a, 14b eingreifen. In mechanischer Umkehr ist es selbstverständlich möglich, dass die Vorsprünge 19a, 19b an den Befestigungsabschnitten 14a, 14b und die Öffnungen 27 am Mittelabschnitt 14c ausgebildet sind. Die Befestigung zwischen dem Mittelabschnitt 14c mit den Befestigungsabschnitten 14a, 14b kann jedoch auf beliebig andere Weise hergestellt werden, beispielsweise durch übliche formschlüssige und/oder kraftschlüssige
Verbindungen.
Fig. 4a zeigt die Schubladenrückwand 7 mit dem Mittelabschnitt 14c und mit den beiden seitlichen Befestigungsabschnitten 14a, 14b von vorne, d.h. vom Inneren der Schublade
3 gesehen.
Fig. 4b zeigt einen Schnitt entlang der in Fig. 4a eingezeichneten Ebene A-A, wobei der Mittelabschnitt 14c und der damit zu verbindende Befestigungsabschnitt 14a erkennbar ist. Eine erste Wandstärke (W1) einer der beiden Befestigungsabschnitte 14a, 14b, vorzugsweise beider Befestigungsabschnitte 14a, 14b, ist größer als eine zweite Wandstärke (W2) des Mittelabschnitts 14c ausgebildet.
Der Mittelabschnitt 14c kann wenigstens einen, vorzugsweise über eine Stufe 21 mit dem Mittelabschnitt 14c verbundenen, Montagesteg 21 zur Verbindung des Mittelabschnitts 14c mit einem der beiden Befestigungsabschnitte 14a, 14b aufweisen. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass zumindest einer der beiden Befestigungsabschnitte 14a, 14b, vorzugsweise beide Befestigungsabschnitte 14a, 14b, wenigstens ein Federelement 22a, 22b aufweist oder aufweisen, über welches der wenigstens eine
Montagesteg 21 gegen eine Wand 23 des Befestigungsabschnitts 14a, 14b drückbar
ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Befestigungsabschnitt 14a zwei in einer Höhenrichtung voneinander beabstandete Federelemente 22a, 22b auf, welche beispielsweise als von den Befestigungsabschnitten 14a, 14b abgebogene Laschen ausgeführt werden können. Der Montagesteg 21 des Mittelabschnitts 14c kann wenigstens einen Vorsprung 19b, 24 aufweisen, welcher in einem verbundenen Zustand zwischen dem Mittelabschnitt 14c und dem Befestigungsabschnitt 14a in einer
korrespondierenden Öffnung 27 des Befestigungsabschnitts 14a aufgenommen ist.
Fig. 4c zeigt den verbundenen Zustand zwischen dem Mittelabschnitt 14c und dem Befestigungsabschnitt 14a, wobei die Federelemente 22a, 22b den Montagesteg 21 gegen die Wand 23 des Befestigungsabschnittes 14a drücken. Durch die Federelemente 22a, 22b ist auch der Vorsprung 19b, 24 in die korrespondierende Öffnung 27 des Befestigungsabschnitts 14a eindrückbar. Durch die Stufe 21 wird sichergestellt, dass der Übergangsbereich zwischen dem Mittelabschnitt 14c und dem
Befestigungsabschnitt 14a fluchtend und damit optisch ansprechend ausgebildet ist.
Fig. 5a zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schubladenrückwand 7, wobei der Mittelabschnitt 14c und die beiden Befestigungsabschnitte 14a, 14b zusammen einstückig ausgebildet sind. Die Schubladenrückwand 7 ist in einem Ausgangszustand flach ausgebildet und weist eine geringe zweite Wandstärke (W2) auf. Die Befestigungsabschnitte 14a, 14b können beispielsweise durch ein wie in den Fig. 5b-5e gezeigtes Biegeverfahren hergestellt werden. An beiden Endbereichen der Schubladenrückwand 7 sind jeweils mehrere Öffnungen 16 vorgesehen, welche zur Aufnahme der in Fig. 2b gezeigten Befestigungselemente 13 der Seitenwände 8, 9
vorgesehen sind.
Fig. 5b zeigt die in Fig. 5a gezeigte Schubladenrückwand 7 in einer Ansicht von oben, wobei die Schubladenrückwand 7 flach ausgebildet ist und eine reduzierte erste Wandstärke (W2) aufweist.
Fig. 5c zeigt die Schubladenrückwand 7, wobei ein Rand 25 der Schubladenrückwand 7 im Wesentlichen rechtwinklig nach vorne in Bezug zum Mittelabschnitt 14c abgebogen
wird.
Fig. 5d zeigt, dass ein Teilabschnitt des Rands 25 in einer vom Befestigungsabschnitt
14a wegweisenden Richtung um 90° abgebogen ist.
Fig. 5e zeigt, dass der Rand 25 ausgehend von Fig. 5d um 180° über einen Umschlag 26 abgebogen wird, sodass eine Länge des Rands 25 etwa halbiert und der abgebogene Teilabschnitt gemäß Fig. 5d an einer Innenseite (d.h. an einer der Mitte der Schublade 3 zugewandten Seite) des Mittelabschnitts 14c anliegt. Der Befestigungsabschnitt 14b weist dadurch die doppelte erste Wandstärke (W1) als die zweite Wandstärke (W2) des Mittelabschnitts 14c auf, wodurch der Befestigungsabschnitt 14b über die Öffnungen 16 mit den Befestigungselementen 13
der Seitenwände 8, 9 verbindbar ist.
Innsbruck, am 18. Juli 2019

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Schubladenrückwand (7) für eine Schublade (3), umfassend einen ersten Befestigungsabschnitt (14a) zum Befestigen der Schubladenrückwand (7) mit einer ersten Seitenwand (8) der Schublade (3) und einem zweiten Befestigungsabschnitt (14b) zum Befestigen der Schubladenrückwand (7) mit einer zweiten Seitenwand (9) der Schublade (3), wobei die beiden Befestigungsabschnitte (14a, 14b) der Schubladenrückwand (7) in Längsrichtung (L) der Schubladenrückwand (7) durch einen Mittelabschnitt (14c) voneinander beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Wandstärke (W1) zumindest einer der beiden Befestigungsabschnitte (14a, 14b), vorzugsweise beider Befestigungsabschnitte (14a, 14b), größer als eine zweite Wandstärke (W2) des Mittelabschnitts (14c) ist.
    Schubladenrückwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wandstärke (W1) zumindest im Wesentlichen doppelt so groß als die zweite Wandstärke (W2) ist.
    Schubladenrückwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wandstärke (W1) ca. 1,0 mm und/oder die zweite Wandstärke (W2) ca. 0,5
    mm beträgt.
    Schubladenrückwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubladenrückwand (7) aus zumindest einem
    metallischen Werkstoff, vorzugsweise Stahl und/oder Aluminium, besteht.
    Schubladenrückwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelabschnitt (14c) aus einem stranggepressten Profil
    gebildet ist.
    Schubladenrückwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubladenrückwand (7) einteilig ausgebildet ist, wobei zumindest einer der beiden Befestigungsabschnitte (14a, 14b), vorzugsweise
    beide Befestigungsabschnitte (14a, 14b), zumindest bereichsweise durch
    11.
    2 85229-21/ws
    wenigstens einen Umschlag (26) eines Rands (25) des Mittelabschnitts (14c)
    gebildet ist.
    Schubladenrückwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelabschnitt (14c) und zumindest einer der beiden Befestigungsabschnitte (14a, 14b), vorzugsweise beide Befestigungsabschnitte
    (14a, 14b), als voneinander gesonderte Bauteile ausgebildet sind.
    Schubladenrückwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelabschnitt (14c) und zumindest einer der beiden Befestigungsabschnitte (14a, 14b), vorzugsweise beide Befestigungsabschnitte (14a, 14b), durch wenigstens eine Montagevorrichtung (15) miteinander, vorzugsweise lösbar, verbindbar sind, vorzugsweise wobei die wenigstens eine Montagevorrichtung (15) wenigstens
    eine Steck-, Rast- und/oder Schnappverbindung aufweist.
    Schubladenrückwand nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelabschnitt (14c) wenigstens einen, vorzugsweise über eine Stufe (21) mit dem Mittelabschnitt (14c) verbundenen, Montagesteg (20) zur Verbindung des Mittelabschnitts (14c) mit einem der beiden Befestigungsabschnitte (14a, 14b) aufweist, vorzugsweise wobei zumindest einer der beiden Befestigungsabschnitte (14a, 14b), vorzugsweise beide Befestigungsabschnitte(14a, 14b), wenigstens ein Federelement (22a, 22b) aufweist, über welches der wenigstens eine Montagesteg (20) gegen eine Wand (23) des Befestigungsabschnitts (14a, 14b) drückbar ist.
    Schubladenrückwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelabschnitt (14c) wenigstens einen an einer Längskante ausgebildeten Quersteg (17a, 17b) aufweist, und/oder wobei einer der beiden Befestigungsabschnitte (14a, 14b), vorzugsweise beide Befestigungsabschnitte (14a, 14b), Öffnungen (16) zur zumindest bereichsweisen Aufnahme von an den Seitenwänden (8, 9) angeordneten Befestigungselementen
    (13), vorzugsweise Rastelementen, aufweist.
    Schublade (3) umfassend eine erste Seitenwand (8), eine zweite Seitenwand (9)
    und eine Schubladenrückwand (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die
    Schubladenrückwand (7) über den ersten Befestigungsabschnitt (14a) mit der ersten Seitenwand (8) und über den zweiten Befestigungsabschnitt (14b) mit der zweiten Seitenwand (9) verbunden ist, vorzugsweise wobei die Schublade (3) eine im Wesentlichen parallel zur Schubladenrückwand (7) ausgerichtete Frontwand
    (11) und/oder einen Schubladenboden (10) aufweist.
    12. Verfahren zur Herstellung einer Schubladenrückwand (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei entweder
    — die Schubladenrückwand (7) einteilig ausgebildet ist, und wobei zumindest einer der beiden Befestigungsabschnitte (14a, 14b), vorzugsweise beide Befestigungsabschnitte (14a, 14b), zumindest bereichsweise durch wenigstens einen Umschlag (26) eines Rands (25) des Mittelabschnittes (14c) gebildet wird, oder
    — der Mittelabschnitt (14c) und zumindest einer der beiden Befestigungsabschnitte (14a, 14b), vorzugsweise beide Befestigungsabschnitte (14a, 14b), als voneinander gesonderte Bauteile
    bereitgestellt und miteinander verbunden werden.
    Innsbruck, am 18. Juli 2019
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