AT522529A2 - Fahrzeuggespann - Google Patents

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AT522529A2
AT522529A2 ATA42/2020A AT422020A AT522529A2 AT 522529 A2 AT522529 A2 AT 522529A2 AT 422020 A AT422020 A AT 422020A AT 522529 A2 AT522529 A2 AT 522529A2
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children
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ATA42/2020A
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Franciszek Kucharko Jerzy
Original Assignee
First West Gmbh
Franciszek Kucharko Jerzy
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/08Children's seats ; Seats or supports for other persons
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/08Children's seats ; Seats or supports for other persons
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    • B62B9/28Auxiliary dismountable seats ; Additional platforms for children in standing-up position

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeuggespann, welches einen Kinderwagen (1) und einen damit verbundenen Nachlaufanhänger (2, 12) umfasst, wobei der Nachlaufanhänger (2, 12) eine Plattform (6, 19) und Rollen, die diese zum Untergrund hin abstützen, umfasst. Das Fahrzeuggespann weist zwei Haltevorrichtungen (4, 5; 14, 15) für das Verbinden mit einem Kinderfahrrad (3, 13) auf. Dabei befindet sich die erste Haltevorrichtung (4, 14) am Nachlaufanhänger (2, 12) und ist dazu beschaffen, ein Rad des Kinderfahrrades (3, 13) zu fixieren. Die zweite Haltevorrichtung (5, 15) befindet sich dabei am Kinderwagen (1) und ist dazu beschaffen, jenen Bereich des Kinderfahrades (3, 13) zu fixieren, welcher sich dann in der Nähe des Griffbereichs des Kinderwagens (1) befindet, wenn das Kinderfahrrad (3, 13) um die Achse des an der Haltevorrichtung (4, 14) am Nachlaufanhänger (2, 12) fixierten Rades nach oben hin geschwenkt ist.

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeuggespann, welches einen Kinder-
wagen und einen damit verbundenen Nachlaufanhänger umfasst.
Ein Nachlaufanhänger im Sinne dieses Dokumentes ist ein Gerät, welches an einem Straßenfahrzeug so verankerbar ist, dass es bezüglich Fahrtrichtung des Straßenfahrzeuges hinter diesem liegt und von diesem mitgezogen werden kann, wobei das Gerät auf Rollen, die Teil des Gerätes sind, zum Untergrund hin abgestützt ist
und auf den Rollen abrollt.
Die Schriften CA2033896 Al, DE9301375 U1, DE10130817 AlL1, US2007114738 Al und W0200069699 Al zeigen beispielhaft Nachlaufanhänger für einen Kinderwagen. Die Nachlaufanhänger weisen eine brettartige Stehfläche auf, welche an ihrer Unterseite mit einer oder mehreren drehbar gelagerten Rollen ausgestattet ist, sowie mit einer Befestigungsvorrichtung für die Befestigung eines Randes der Stehfläche an der Hinterachse eines Kinderwagens. In montiertem Zustand ragt die Stehfläche von der Hinterachse des Kinderwagens aus parallel zur Fahrtrichtung nach hinten und ist mit der Rolle bzw. den Rollen zum begehbaren Untergrund hin abgestützt. Ein Kind kann auf der Stehfläche stehen und sich am Griffbügel des Kinderwagens halten; es kann so gemeinsam mit einem zweiten im Kinderwagen liegenden oder sitzenden Kleinkind mitbewegt werden. Die DE 202009008584 U1 zeigt einen derartigen Nachlaufanhänger, welcher zusätzlich mit einem Kindersitz ausgestattet ist. In keiner der Schriften wird vorgeschlagen am Nach-
laufanhänger ein weiteres Kinderfahrzeug zu befestigen.
Die WO 2008007250 A2 zeigt ein Transportgerät, mit Hilfe dessen ein Kinderfahrrad beim Gehen zu Fuß nachgezogen werden kann. Das Transportgerät besteht aus einer auf Lenkrollen zum Untergrund hin abgestützten Plattform, welche einen Schlitz aufweist, in
welche bestimmungsgemäß das Vorderrad eines Kinderfahrrades - wie
1
bei manchen Fahrradständern - von oben her einsteckbar ist, sodass das Fahrrad damit gehalten ist. Am vorderen Bereich ist die Plattform mit einer Befestigungsmöglichkeit für einen Griffteil, welcher eine Stange oder ein Seil sein kann, ausgestattet. Es findet sich kein Hinweis darauf, dass vorgesehen ist, die Vor-
richtung als Nachlaufanhänger an einem Fahrzeug zu verwenden.
Die DE 20112149 U1 zeigt einen Nachlaufanhänger an einem Fahrrad, an welchem ein Kinderfahrrad fixierbar ist, sodass dieses durch den Nachlaufanhänger mitgezogen wird. Der Nachlaufanhänger weist eine nach unten hin über Rollen am Untergrund abgestützte Plattform auf, welche einen Teil trägt, der eine nach oben hin offene Rinne begrenzt, in welche bestimmungsgemäß der untere Teil des Vorderrades des Kinderfahrrades von oben her hineinragt. Die freien Enden der Achsen des Vorderrades des Kinderfahrrades liegen von oben her in Jeweils einer Vertiefung eines Stützteils, welcher von der Plattform her nach oben ragt. Es findet sich kein Hinweis darauf, dass vorgesehen ist, die Vorrichtung als Nach-
laufanhänger an einem Kinderwagen zu verwenden.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabenstellung besteht darin, einer Aufsichtsperson eine sichere und komfortable Transportmöglichkeit für zwei Kinder zu bieten, wenn sich ein Kind in einem von der Aufsichtsperson zu schiebenden Kinderwagen befindet und für das zweite Kind ein Kinderfahrrad, welches das zweite
Kind gerade nicht benutzt, mitzuführen ist.
Für das Lösen der Aufgabe wird vorgeschlagen, aus dem Kinderwagen und einem damit verbundenen Nachlaufanhänger ein Fahrzeuggespann zu bilden, wobei das Fahrzeuggespann zwei Haltevorrichtungen für das Verbinden eines Kinderfahrrades mit dem Fahrzeuggespann aufweist, wobei sich eine erste Haltevorrichtung am Nachlaufanhänger befindet und dazu beschaffen ist, ein Rad - bevorzugt das Hinterrad - eines Kinderfahrrades zu fixieren, und wobei sich die zwei-
te Haltevorrichtung am Kinderwagen, bevorzugt an dessen Griffbe-
2
reich, befindet und dazu beschaffen ist, jenen Bereich des Kinderfahrades zu fixieren, welcher sich dann in der Nähe des Griffbereichs des Kinderwagens befindet, wenn das Kinderfahrrad um die Achse des an der Haltevorrichtung am Nachlaufanhänger befindli-
chen Rades nach oben hin geschwenkt ist.
Durch diese Art der Befestigung kann das Kinderfahrrad ohne große Behinderung gemeinsam mit dem Fahrzeuggespann bewegt werden. Jenes Kind, welches ansonsten das Kinderfahrrad eigenständig benutzen kann, kann wahlweise entweder zu Fuß mitgehen, oder auf dem
Nachlaufanhänger Platz nehmen.
Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen zu beispielhaften vor-
teilhaften Ausführungsformen näher erläutert:
Fig. 1: zeigt stark stilisiert in Seitenansicht ein erstes erfindungsgemäßes Fahrzeuggespann mit daran befestigtem Kin-
derfahrrad.
Fig. 2: zeigt in Schrägrissansicht von hinten oben ein zweites erfindungsgemäßes Fahrzeuggespann mit daran befestigtem
Kinderfahrrad.
Das erfindungsgemäße Fahrzeuggespann von Fig. 1 besteht aus einem Kinderwagen 1 und einem Nachlaufanhänger 2. An dem Fahrzeuggespann ist ein Kinderfahrrad 3 mittels zweier Haltevorrichtungen
4, 5 verankert.
Die erste Haltevorrichtung 4 befindet sich auf dem Nachlaufanhänger 2 und ist durch eine etwa horizontale Plattform 6 und einem in der Plattform 6 verlaufenden Schlitz 7 gebildet, in welchen das Kinderfahrrad 3 bestimmungsgemäß mit seinem Hinterrad hinein-
stellbar ist.
Die zweite Haltevorrichtung 5 ist am Griffbügel 8 des Kinderwagens 1 starr befestigt und sie weist mehrere Zinken 9 auf, welche
nach oben gerichtet sind und deren obere Enden voneinander beab-
3
standet sind, sodass der Lenker 11 des Kinderrades von oben her
zwischen mehrere Zinken 9 einschiebbar ist.
Vorzugsweise ist die Plattform 6 des Nachlaufanhängers 2 am Kinderwagen 1 derart verankert, dass sie gegenüber diesem zwar um eine horizontale Achse schwenkbar ist, nicht aber um eine vertikale Achse. Dazu passend ist die Plattform 6 zum Untergrund hin durch eine oder mehrere Lenkrollen 10 abgestützt. Durch die relative Schwenkbarkeit um eine horizontale Achse kommt der Fahrzeuggespann auch mit Bodenunebenheiten gut zu Rande, Indem keine relative Schwenkbarkeit um vertikale Achsen vorliegt, bleibt der Nachlaufanhänger 2 bei Kurvenfahrten immer in der gleichen Relativposition zum Kinderwagen, womit einfache Haltevorrichtungen für das Kinderfahrrad ausreichen und wobei das Fahrzeuggespann
dennoch gut lenkbar ist.
Das erfindungsgemäße Fahrzeuggespann von Fig. 2 besteht aus einem Kinderwagen 1 und einer Nachlaufanhänger 12. An dem Fahrzeuggespann ist wiederum ein relativ kleines Kinderfahrrad 13 mittels
zweier Haltevorrichtungen 14, 15 verankert.
Die erste Haltevorrichtung 14 befindet sich auf dem Nachlaufanhänger 12 und ist durch einen Stützteil 16 gebildet, welcher zwei in einem Abstand zueinander befindliche nach oben hin erhabene Bereiche aufweist, welche an ihrer Oberseite jeweils eine nach oben offene Kerbe 17 aufweisen, wobei die beiden Kerben 17 zueinander fluchtend derart in einem Abstand zueinander angeordnet sind, dass zwischen ihnen das Hinterrad des Kinderfahrrades 13 Platz findet und jeweils ein Achsende der Hinterradachse an einem
Grund der Kerben 17 aufliegt.
Die zweite Haltevorrichtung 5 befindet sich wiederum am Griffbügel 8 des Kinderwagens. Sie ist sehr einfach durch eine in sich geschlossene Bandschleife gebildet, welche sowohl um eine Stange des Griffbügels 8 als auch um den Mittelteil des Längsteils des
Lenkers 18 des Kinderfahrades 13 herum verläuft.
4
Der Nachlaufanhänger 12 weist wiederum eine etwa horizontale Plattform 19 und als Abstützung zum Untergrund hin eine Lenkrolle 20 auf, wobei die Plattform 19 am Kinderwagen 1 befestigt ist und
gegenüber diesem nur um eine horizontale Achse schwenkbar ist.
Darüber hinaus weist der Nachlaufanhänger 12 in dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel auch eine gegenüber der Plattform 19 mittels einer Stütze erhaben angeordnete Sitzfläche 21 auf, auf welcher ein
Kleinkind im Bedarfsfall sitzen kann.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterentwicklung ist die Haltevorrichtung 14 an der Plattform 19 gegenüber dieser in mehreren unterschiedlichen Relativpositionen lösbar fixierbar. Beispielsweise kann sie durch Steckverbindungen zwischen Bolzen und Aufnahmebohrungen wahlweise links oder rechts von der Plattform 19 an diese ansteckbar sein. Ebenso kann sie an der Plattform 19 wahlweise weiter vorne oder weiter hinten fixierbar sein; diese einstellbare Fixierbarkeit kann wiederum durch Steckverbindungen realisiert werden, oder auch durch eine Art Schienenführung, über welche die
Haltevorrichtung 14 mit der Plattform 19 verbunden ist.
Diese Wahlmöglichkeiten ermöglichen eine auf persönliche Gewohnheiten der Benutzenden hin und/oder auf individuelle Bauweisen oder Baugrößen des Kinderfahrrades 3 hin optimierbare Positionie-
rung Anordnung des Kinderfahrrades 13.
Bevorzugt weist die Haltevorrichtung 14 einen Sicherungsmechanismus auf, durch welchen das in der Haltevorrichtung 14 ruhende Rad des Kinderfahrrades 13 an der Haltevorrichtung 14 gegen ungewolltes Herausspringen geschützt ist. Beispielsweise kann dieser Sicherungsmechanismus ein Riemen sein mit dem das Rad zusätzlich an der Haltevorrichtung 14 fixiert wird, oder durch zwei schwenkbarer Bügel gebildet sein, welcher für das Schließen des Sicherungsmechanismus über die beiden Achsenden der Hinterradachse des
Rades des Kinderfahrrades 13 geschwenkt werden.
5
Bevorzugt ist auch die Haltevorrichtung 5, 15 am Griffbügel 8 des Kinderwagens 1 wählbar an unterschiedlichen Positionen fixierbar. Beispielsweise kann eine Haltevorrichtung 5, 15 dazu Klemmteile aufweisen, welche durch Schrauben wahlweise aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden können, und dabei an einem wählba-
ren Bereich des Griffbügels 8 klemmen oder eben nicht.
Wie in beiden Zeichnungen dargestellt ist bevorzugt das Hinterrad des Kinderfahrrades 3, 13 an der unteren, nachlaufanhängerseitigen Haltevorrichtung 4, 14 fixiert, und der Bereich um das Vorderrad ist weiter angehoben. Prinzipiell ist es aber auch möglich das Vorderrad an der nachlaufanhängerseitigen Haltevorrichtung 4, 14 zu fixieren und den Bereich um das Hinterrad anzuheben und am
Griffbügel 8 zu fixieren.
Sofern die Haltevorrichtung 4, 14 am Nachlaufanhänger 2, 12 sehr eng und stabil ausgeführt wird, ist es auch möglich ein Kinderfahrrad 3, 13 mit dem Fahrzeuggespann mit zu bewegen, indem nur ein Rad des Kinderfahrrades 3, 13 an der Haltevorrichtung 4, 14 am Nachlaufanhänger 2, 12 fixiert ist, und das zweite Rad des Kinderfahrrades 3, 13 am Untergrund (Straße oder Fußweg) aufliegt und dort rollt. Aus Platzgründen und aus Gründen der mangelnden Stabilität empfiehlt sich diese Transportweise nur für ganz kurze
und Strecken nennenswerte Kurven oder Unebenheiten.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung ist im Nahbereich der Haltevorrichtung 5, 15 am Kinderwagen 1 eine Abdeckung (nicht dargestellt) beweglich verankert, welche gg£. über
Bereiche des am Fahrzeuggespann mitgeführten Kinderfahrrades 3,
13 schwenkbar ist, sodass zumindest Teilbereiche des Kinderfahrrades 3, 13 dadurch abgedeckt sind. Vor allem kann damit verhindert werden, dass Kleidung beschmutzt wird, wenn sie an das Kinderfahrrad 3, 13 anstreift. Die Abdeckung braucht dabei nicht als starrer Körper ausgebildet zu sein, sie kann ganz oder teilweise
auch aus einem flexiblen flächigen Material wie gebildet sein.
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Die kinderwagenseitige Haltevorrichtung muss nicht zwangsweise am Griffbügel 8 angeordnet sein. Prinzipiell ist es auch möglich sie
mit anderen Rahmenteilen zu verbinden.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Fahrzeuggespann, welches einen Kinderwagen (1) und einen damit verbundenen Nachlaufanhänger (2, 12) umfasst, wobei der Nachlaufanhänger (2, 12) eine Plattform (6, 19) und Rollen,
die diese zum Untergrund hin abstützen, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass
das Fahrzeuggespann zwei Haltevorrichtungen (4, 5; 14, 15) für das Verbinden mit einem Kinderfahrrad (3, 13) aufweist, wobei sich die erste Haltevorrichtung (4, 14) am Nachlaufanhänger(2, 12) befindet und dazu beschaffen ist, ein Rad des Kinderfahrrades (3, 13) zu fixieren, und wobei sich die zweite Haltevorrichtung (5, 15) am Kinderwagen (1) befindet, und dazu beschaffen ist, Jenen Bereich des Kinderfahrades (3, 13) zu fixieren, welcher sich dann in der Nähe des Griffbereichs des Kinderwagens (1) befindet, wenn das Kinderfahrrad (3, 13) um die Achse des an der Haltevorrichtung (4, 14) am Nach-
laufanhänger (2, 12) fixierten Rades nach oben hin geschwenkt
ist.
2. Fahrzeuggespann nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die kinderwagenseitige Haltevorrichtung (5, 15) am
Griffbügel (8) des Kinderwagens (1) befindet.
3. Fahrzeuggespann nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (6, 19) gegenüber dem Kinderwagen (1) um eine horizontale Achse schwenkbar ist, nicht jedoch um eine vertikale Achse, und dass sie durch eine oder mehrere
Lenkrollen (10, 20) zum Untergrund hin abgestützt ist.
4. Fahrzeuggespann nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die nachlaufanhängerseitige Haltevorrich-
tung (14) gegenüber der Plattform (19) des Nachlaufanhängers
8
wählbar an unterschiedlichen Positionen fixierbar ist, und/oder dass die kinderwagenseitige Haltevorrichtung (5, 15) gegenüber dem Kinderwagen (1) wählbar an unterschiedlichen
Positionen fixierbar ist.
5. Fahrzeuggespann nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die kinderwagenseitige Haltevorrichtung (5) mehrere Zinken (9) aufweist, welche nach oben gerichtet
sind und deren obere Enden voneinander beabstandet sind.
6. Fahrzeuggespann nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die kinderwagenseitige Haltevorrichtung
(15) eine in sich geschlossene Bandschleife umfasst.
7. Fahrzeuggespann nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Nahbereich der Haltevorrichtung (5, 15) am Kinderwagen (1) eine Abdeckung beweglich verankert ist, durch welche ein Bereich des ggf. an dieser Haltevorrichtung
(5, 15) verankerten Kinderfahrrades (3, 13) abdeckbar ist.
8. Fahrzeuggespann nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (4, 14) am Nachlaufanhänger (2, 12) eine schließbaren Sicherungsmechanismus aufweist, welcher dann, wenn er in geschlossenem Zustand ist, und sich das Rad eines Kinderfahrrades (13) in der Haltevorrichtung (4, 14) befindet, eine Blockade gegen das Entfernen
des Rades von der Haltevorrichtung (4, 14) darstellt.
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